LenzHannover
10.02.2004, 15:45 |
Misshandelter Berufsschüler - Der wirtschaftliche Skandal... Thread gesperrt |
--><font color=#FF0000>wie üblich im kleingedruckten.
Für Kitas/Schulen usw. ist zuwenig Geld vorhanden, da, wo es wichtig wäre, jedem Kind unabhängig vom Elternhaus eine halbwegs brauchbare Chance zu geben.
Diese Schüler, welche es i.d.Regel nicht zu einem Hauptschulanschluß geschafft haben"lernen" in einer Klasse mit nur 12 Schülern und mit Berufsschuhllehren, die auf Gymnasiumlevel bezahlt werden (A13 aufwärts).
Laut Foto: edles relativ neues Gemäuer, viel Platz davor [img][/img] </font>
HAZ 7-2-2004
„Dann fingen sie an, mich zu schlagen“
Misshandelter Berufsschüler berichtet über monatelanges Martyrium
Barnten „Stört es, wenn ich rauche?“, fragt der 17-Jährige höflich und steckt sich eine Zigarette an. Schwarzes T-Shirt, schwarze Hose, so sitzt er zu Hause bei seiner Mutter in Barnten (Kreis Hildesheim) auf dem Sofa, die Vorhänge sind zugezogen. Zögernd, in kurzen Sätzen berichtet er, was ihm widerfahren ist: in der Klasse 3B, im Materialraum und auf dem Schulklo der Werner-von-Siemens-Schule in Hildesheim. Nicht, dass er in der Berufsschule von Anfang an gelitten hätte. Er kam im Sommer 2003 mit gutem Abschlusszeugnis von der Hauptschule Nordstemmen, wurde deshalb ins Berufsgrundbildungsjahr eingestuft. „Ich hätte zwar gerne Elektrotechnik gemacht“, sagt Dieter. Doch die Siemensschule bildet keine Elektrotechniker aus. Also landete er in einer Metallklasse - und scheiterte.
Dieter schüttelt den Kopf und sagt: „Metall lag mir echt nicht.“ Im BGJ schleppte er sich bis zu den Herbstferien durch. Dann wurde er zurückgestuft ins Berufsvorbereitungsjahr, zu den schwächeren Schülern - direkt in die 3B, eine zusammengeschweißte Clique. Deutschrussen gaben den Ton an.
Dieter war anders. In sich gekehrt, vorsichtig, ein guter Schüler. Er wurde zum Außenseiter: „Der harte Kern, der kannte sich halt schon.“ Und der „harte Kern“ begnügte sich nicht mit blöden Sprüchen. „Zwei Wochen nach den Herbstferien haben sie angefangen, mich zu schlagen“, erinnert sich Dieter. Knuffe an den Kopf, Boxhiebe an den Oberarm, ständig Tritte, die er in den Klassenräumen, auf den Gängen und auf dem Pausenhof einstecken musste. „Das konnte man öfter gut sehen“, sagt Dieter über die tägliche Gewalt, die er bald kaum noch bemerkenswert fand. Und die auch keiner seiner Lehrer bemerkt haben will.
Seine elf Mitschüler hielten dicht, auch Tim, der sich als Einziger nicht an dem stillen, schlanken Jungen aus Barnten vergriff. Der Rest schlug zu. Manchmal mit Eisenteilen, bis Dieters Körper von blauen Flecken übersät war. All das passierte im so genannten Unterricht. Sein Lehrer saß allein am Schreibtisch im Werkraum, während Dieter nebenan im Materiallager misshandelt wurde, bis zu 20 Minuten lang. Die Gruppe sollte Metall holen oder zuschneiden - der Lehrer ging nicht mit. „Er hat einfach immer nur am Tisch gesessen.“
Nach den Weihnachtsferien erreichte die Quälerei dann eine neue Dimension. Einer der Mitschüler zog eine Digitalkamera aus der Tasche, Dieter musste sich ausziehen, Zigaretten essen. Noch immer machte die Klasse mit. „Ich will doch nicht der Dieter sein“ - so rechtfertigten die Gruppenmitglieder ihr Mittun und Schweigen.
Doch auch Dieter schwieg. Kurz vor Weihnachten hatten ihn die Peiniger schließlich in der Schultoilette übel zusammengeschlagen. Danach brauchten sie nur noch mit dem Wort „Klo“ zu drohen, und schon spurte ihr Opfer.
Einmal sprach ein Sportlehrer den Jungen an, als er den Eindruck hatte, dieser werde gepiesackt. „Ich prügele mich öfter mal“, sagte Dieter. Zu Hause das gleiche Bild. Seine allein erziehende, berufstätige Mutter blieb ahnungslos, auch sein älterer Bruder merkte nichts. Dieter hörte seine Heavy-Metal-Musik, spielte am Computer. Er redete auch: über den Führerschein, die Kumpels im Nordstemmer Jugendzentrum. Nur nicht über die Folter.
Die Mutter ist den Tränen nah. „Er hat sich doch normal benommen“, sagt sie. Seit vor knapp zwei Wochen alles herauskam, macht sie sich Vorwürfe, fragt sich, warum ihr nichts auffiel. „Vielleicht, weil er so stark sein wollte? Oder weil er alles verdrängt hat?“ Ihr Sohn kann ihr noch keine Antwort geben. Gefragt nach den Gründen für sein Schweigen sagt er immer wieder: „Ich weiß es nicht. Angst wahrscheinlich.“
Und jetzt ist eine neue Angst da. Seit vier Tagen hat Dieter das Haus nicht mehr verlassen, weil Fotografen und Kameraleute auf der Straße lauern. Eine große Boulevardzeitung hat Blumen geschickt, ihr Mitgefühl ausgedrückt - und trotzdem Szenen aus den Foltervideos abgedruckt. Dieters Mutter sah Filmsequenzen im Fernsehen: „Warum machen die das?“
Manchmal fühlt die Frau sich allein gelassen, wenn sie merkt, dass sich alle Welt um die Täter und um die Schule kümmert, wenn sie hört, dass zum Beispiel der Schulrat und der Kultusminister die Schule besucht haben. „Hier hat sich von denen bislang noch keiner gemeldet und mit uns über Dieters Zukunft geredet.“ Wie die aussehen soll? „Ich möchte die Schule beenden, vielleicht meinen Realschulabschluss machen“, sagt der 17-Jährige, der noch immer darauf hofft, einmal Elektrotechniker zu werden. Im Moment hat er aber nur einen Wunsch: „Endlich mal wieder raus und abends zu meinen Kumpels nach Nordstemmen.“
Nach dem Gespräch mit dieser Zeitung sind Dieter und seine Familie auf unbestimmte Zeit verreist. Er werde keine weiteren Interviews mehr zu dem Thema geben, teilte der 17-Jährige mit.
<font color=#FF0000></font>
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orwell
10.02.2004, 18:02
@ LenzHannover
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Re: Misshandelter Berufsschüler - Der wirtschaftliche Skandal... |
--> Die Gewalt an deutschen Schulen habe einen neuen, grausamen Höhepunkt erreicht, schlagzeilten einige Systemmedien, nachdem Anfang der Woche eine ganze Berufsschulklasse der Hildesheimer „Werner-von-Siemens-Schule“ von der Polizei abgeführt und verhört wurde und anschließend vier von zwölf Schülern in Untersuchungshaft blieben.
Wie sich nach Hinweisen eines Schülers aus einer Parallelklasse herausstellte, beteiligten sich elf von zwölf Schülern über einen Zeitraum von 17 Wochen an den Gewaltexzessen an einem 18-jährigen Schüler.
Doch eine Ausnahme scheinen diese Gewaltausbrüche an Schulen nicht zu sein. Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an die Vorkommnisse in Stadthagen, wo vor gut einem Jahr bekannt wurde, daß vor allem türkische Gewalttäter über Jahre hinweg an einer Hauptschule zumeist deutsche Jugendliche mißhandelten.
So unterscheidet sich auch das jüngste Gewaltopfer an der Hildesheimer Berufsschule vor allem in zwei Dingen von seinen Peinigern: zum einen handelt es sich bei ihm um einen Deutschen, und zum anderen konnte es gute schulische Leistungen vorweisen.
Jeden Mittwoch und Donnerstag, also immer dann, wenn die Berufsschulklasse der „Werner-von-Siemens-Schule“ zum Unterricht kam, gab es Schläge, Mißhandlungen und Demütigungen, die überdies noch mit einer Kamera aufgenommen und teilweise ins Internet gestellt wurden. Bei Wohnungsdurchsuchungen hatten Polizeibeamte Photos und auch Videoaufzeichnungen sichergestellt.
Die Anregungen für die unglaublichen Quälereien haben die ausländischen Gewalttäter möglicherweise dem Fernsehprogramm entnommen. Jedenfalls kommt manches seltsam bekannt vor. So wurde das deutsche Opfer gefilmt, wie es sich in einem Lagerraum der Schule nackt ausziehen mußte, um seinen geschundenen und narbenbedeckten Körper zur Schau zu stellen. In einer anderen Szene wird der junge Deutsche auf die Knie gezwungen, um den Schuh eines Peinigers abzulecken. Anschließend bekommt er einen Tritt ins Gesicht. Dann muß sich das Opfer mit einer Drahtbürste die Zähne putzen, ein ölverschmiertes Rohr ablecken, Zigaretten essen usw.
Eine beliebte Foltermethode war offenbar das sogenannte „Eimerspiel“: Dem deutschen Opfer wurde ein Eimer auf den Kopf gesetzt, auf den die Gewalttäter mit Fäusten und Stöcken einschlugen. Der Junge trug Blutergüsse und schwere Prellungen davon. Auch soll der 18-Jährige sexuellen Demütigungen ausgesetzt gewesen sein. Bei alledem sind auf den Bildern oft Mitschüler zu sehen, die feixend zuschauen.
Dabei stellen die Haupttäter in ihrer kunterbunten ethnischen Mischung eigentlich ziemlich genau das dar, was die Etablierten sich als Gestalter bundesdeutscher Zukunft vorstellen: Russen, Kasachen, Türken und einige wenige Paßdeutsche. Alle sind sie Absolventen eines einjährigen Berufsvorbereitungsjahres. Und fast alle haben nicht einmal einen Hauptschulabschluß.
Nachdem die ganze Klasse am 2. Februar 2004 verhört wurde, kamen vier dieser Hoffnungsträger „multikultureller“ Einwanderungspolitik und zugleich Rädelsführer der Ausländerbande wegen Verdunklungsgefahr zunächst in Untersuchungshaft.
Gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Sich gegenseitig beschuldigend gaben die Schläger mittlerweile ihre niederträchtigen Taten zu. Einer der Schläger ließ es sich dabei nicht nehmen, sein deutsches Opfer noch zu verhöhnen: „Wenn ich er gewesen wäre, hätte ich mich längst umgebracht!“
Abgesehen einmal davon, daß im vorliegenden Fall ganz offensichtlich aus Lust an der Gewalt gequält wurde, wird einmal mehr deutlich, wie Oben und Unten im multiethnischen Dschungel bundesdeutscher Städte verteilt sind: die Täter sind zumeist Ausländer und die Opfer in der Regel Deutsche.
Dabei sind, wie sich immer deutlicher zeigt, die schwerstgestörten Gewalttäter zwar zu kaum etwas zu gebrauchen, aber zu allerlei fähig.
Auf jeden Fall zeigt sich gerade am Beispiel des bundesdeutschen Schulsystems, daß die von den Etablierten geförderte Masseneinwanderung der BRD vor allem eine in jeder Weise inkompatible Unterschicht ohne jegliche Perspektive einhandelt, die ihren Frust an der restdeutschen Bevölkerung ausläßt, die ihrerseits in den Ausländerghettos und deren Schulen nichts mehr zu melden hat.
Mittlerweile wurde auch bekannt, daß die Gewaltexzesse an besagter Hildesheimer Schule keine Ausrutscher waren. Wie der Nachrichtensender „N24“ am 5. Februar 2004 berichtete, trauten sich mitunter Lehrer nur noch zu zweit in die Förderklassen, die fast ausschließlich von Ausländern besucht werden, ohne jedoch mit ihnen fertigzuwerden.
Im konkreten Fall der schwersten Mißhandlung eines deutschen Jugendlichen ist daher anzunehmen, daß durchaus mehr bekannt war, als nun zugegeben wird. Es darf unterstellt werden, daß an der Hildesheimer Schule wie auch vielen anderen der realexistierenden BRD jene verheerende Gewöhnung an Ausländergewalt eingetreten ist, denn wer würde es heute als Lehrer noch wagen, das Thema Ausländergewalt zu erörtern?
Auch die ganz persönliche Angst vor handfesten Repressalien hat fast alle schweigen lassen. Demgegenüber erklärte nun laut „Bild“-Zeitung vom 5. Februar 2004 ein „Klassenkamerad“ des deutschen Opfers: „In der Schule wußten viele was. Das müssen auch die Lehrer gemerkt haben...“ Nur dürften die angesichts des politischen Klimas in der BRD gewiß zunächst an ihre Pension gedacht haben.
Hätte es sich - was so noch nie vorgekommen ist - bei den Tätern um kurzhaarige Deutsche gehandelt und bei dem Opfer um einen Türken oder Neger, kaum auszudenken…
Wer die Augen vor der offenbar von den Herrschenden gewollten Verausländerung unserer Heimat nicht verschließt, ist kaum über die Art und Weise verwundert, wie versucht wird, die Ausländergewalt zu erklären bzw. kleinzureden.
So meinte der Leiter des „Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen“, Christian Pfeiffer, politisch vollkommen korrekt, wie es sich für Staatstragende eben gehört, die Gewalt an Schulen würde durch eine „Macho-Kultur“, übertriebenen Medienkonsum und Gewalt in den Familien ausgelöst. Weitere Ursachen sieht er im Konsum von Gewaltvideos."In keiner Schülergruppe haben wir eine so massive Medien-Verwahrlosung wie bei Hauptschülern und Schülern in Berufsvorbereitungsjahren", sagte er am 4. Februar 2004 gegenüber den Nachrichtenagenturen. Er vergaß dabei geflissentlich zu erwähnen, daß sich diese Problemgruppe jugendlicher Gewalttäter weit überwiegend aus nichteuropäischen Ausländern zusammensetzt.
Und so gibt es tatsächlich eine ganz einfache Erklärung für die Gewaltexzesse an vielen bundesdeutschen Schulen.
Jetzt geschieht genau das, was schon vor über 30 Jahren vorhergesagt wurde: Die Deutschen, die vielfach schon eine ganz kleine Minderheit darstellen, werden verdrängt - mal mehr, mal weniger gewaltsam.
Denn sie sind in ihrer Vereinzelung den Ausländerbanden hoffnungslos unterlegen und daher leichte Opfer.
Ein übriges tut die Erziehung der Deutschen zu einem schon krankhaften Pazifismus, der jeden Gedanken zum Widerstand verwerflich erscheinen läßt und den Restdeutschen schon in der Vorschule die Opferrolle einimpft.
Der geprügelte, gefolterte und gedemütigte deutsche Jugendliche an der Hildesheimer „Werner-von-Siemens-Schule“ verhielt sich mithin nicht anders, wie sich auch fast alle anderen Deutschen in einer vergleichbaren Situation verhalten würden.
Ähnlich wie in der Hildesheimer Berufsschule funktioniert auch in der übrigen BRD der Verdrängungsmechanismus, wenn es um Ausländergewalt geht.
Macht man sich einmal die Mühe, die „Polizeiliche Kriminalstatistik“ zur Hand zu nehmen, muß man sich allerdings sehr darüber wundern, denn selbst die offiziellen Zahlen sprechen eine klare und sehr brutale Sprache.
Rechnet man einmal die Delikte nichtdeutscher Tatverdächtiger auf den Tagesdurchschnitt um (von den nichtaufgeklärten Verbrechen wollen wir erst gar nicht reden), dann wird für das Jahr 2002 folgendes deutlich: Täglich wurden in der realexistierenden BRD 2,6 Menschen von Ausländern ermordet oder totgeschlagen; täglich wurden in der realexistierenden BRD fast sechs Frauen von Ausländern vergewaltigt oder sexuell genötigt; täglich wurden in der realexistierenden BRD 31 Menschen von Ausländern ausgeraubt; täglich wurden in der realexistierenden BRD 98 Menschen von Ausländern zusammengeschlagen und mißhandelt usw. usf., die Dunkelziffer ist hoch.
Und trotzdem werden selbst von den Opfern bei der nächsten Bundestagswahl vermutlich 95 bis 98 Prozent die Vertreter jener Parteien wählen, die ihnen weismachen wollen, daß man diese Auswirkungen der „multikulturellen Gesellschaft“ auf Grund unserer Vergangenheit schlimmstenfalls hinnehmen müsse.
Doch es gibt auch eine Alternative zu diesem staatlich verordneten Masochismus - die Wahrnehmung des Hausrechts. Denn wer sich nicht angemessen wehrt, wird immer Opfer sein.
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LenzHannover
10.02.2004, 20:45
@ orwell
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Nachtrag: Inzw. ist der 5 in Haft und tw. wieder braunes Gesülze! |
-->> BRD 2,6 Menschen von Ausländern ermordet
... es ist nun nicht so, daß Ausländer gezielt Deutsche töten. Wenn hier Ausländer töten, sind es Sachen im Rotlichbereich (da treffen sich dann z.B. Türken / Albaner / Ex-Jugoslawen gegenseitig) oder im Privatbereich, wo es dann u.U. halt die deutsche Ehefrau ist (von denen manche mal begreifen sollte: Du bist der Deutsche Personalausweis für deinen Mann!).
Als solches sind Türken keine Täter!
Ich kenne liebe nette Türken, die richtig schwer arbeiten. Die miesen Jobs machen oft Schwarze, weil Deutsche nicht wollen oder müssen. Mein Bekannter (Türke) hat mit der Macho Mentalität von seinem Neffen (10 Jahre) auch seine Problem. Für den sind Frauen halt die"rangniederen" und somit zum bedienen der Männer geboren.
Täter
Hier waren es auch Deutsch-Russen!
Pfeiffer beschreibt die Täter ganz klar: Wenig gebildet, wenig Hoffnung auf einen wirtschaftlichen Aufstieg, Frust usw..
Was da natürlich fehlt: KEINE ANGST vor Strafe!
Warum auch, erstens gibt es kaum Strafe (Schuld Justiz/Politik) und Vorstrafen sind denen auch wurscht, da eine Beamtenlaufbahn eh nicht in Sicht ist.
Somit sind dann vielleicht 80% der Täter Türken, der Grund liegt aber nicht im Türke sein. Es ist schlichtweg nicht vorhandene Schulpolitik, die entsprechend Druck macht. Ordentliche Schultests für alle, wer kein Deutsch kann bekommt 1 Jahr weniger Kindergeld und dann gibt es ggf. kein Kindergeld mehr (wär auch eine passende Vorbereitung).
Blöde Deutsche, die die Kinder gerne ab der 9 ten Klasse Arbeiten gehen sehen, weil das Geld gibt, gibt es auch reichlich.
Deswegen braunes Gesülze!
Schnauz die Täter und die Verursacher an. Mir (geb. 1964) hat und hätte nie jemand eine Verantwortung/Haftung für 1933/45 einreden können.
Vom 7.2.2004 Polizei nimmt fünften Schüler fest
Hildesheim (cwo/mak). Im Fall des schwer misshandelten 17-Jährigen an der Hildesheimer Werner-von-Siemens-Schule hat die Polizei gestern einen weiteren Mitschüler des Opfers festgenommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich dabei um einen 17-jährigen Deutschrussen. Er soll auf dem Pausenhof Zeugen eingeschüchtert haben. Wie Oberstaatsanwalt Albrecht Stange gestern mitteilte, soll der Festgenommene den Schülern gedroht haben: „Wir werden das alles nach der Gerichtsverhandlung klären oder klären lassen.“
Dass solche Einschüchterungsversuche Wirkung zeigen, hat die Staatsanwaltschaft nach Angaben von Stange bei der Vernehmung von Zeugen festgestellt. Aus Angst vor möglichen Vergeltungsmaßnahmen der Täter seien bereits Schüler psychisch zusammengebrochen. „Die haben alle panische Angst“, sagte er. Um der Verdunkelungsgefahr vorzubeugen, habe man deshalb den 17-Jährigen festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Vier weitere Schüler der Klasse 3B sitzen bereits in Untersuchungshaft. Außerdem wird gegen sechs weitere Schüler ermittelt.
Die Schulleitung hat am Freitag beschlossen, die verdächtigen Schüler nicht vom Unterricht auszuschließen. „Auf diese Art wollen wir einer Vorverurteilung keinen Vorschub leisten“, sagte Schulleiter Hans-Hermann Sölter. Sie sollten wie geplant am Montag ein Praktikum beginnen.
Unterdessen prüfen die Ermittlerweiterhin, ob der Werklehrer der Klasse seine Aufsichtspflicht verletzt hat. „Das irritiert alle, dass so lange nichts bemerkt wurde“, sagte ein Sprecher des Kultusministeriums gestern. Sollte sich zeigen, dass der Lehrer Fehler gemacht habe, seien auch disziplinarrechtliche Schritte möglich.
In der kommenen Woche soll in allen Schulen des Landes im Unterricht über das Thema Gewalt und die Vorfälle in Hildesheim gesprochen werden. Ein entsprechender Erlass sei am Freitag bei den Schulen eingegangen, teilte der Ministeriumssprecher mit. In den Klassen soll auch über die Gewalt an den jeweiligen Schulen diskutiert werden, sagte der Sprecher.
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Tassie Devil
11.02.2004, 09:56
@ orwell
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Re: @Tempranillo: Zuwanderung und die Erziehungsqualitaet... |
-->...deutschen Gutmenschentums.
Hi,
>Dabei stellen die Haupttäter in ihrer kunterbunten ethnischen Mischung eigentlich ziemlich genau das dar, was die Etablierten sich als Gestalter bundesdeutscher Zukunft vorstellen: Russen, Kasachen, Türken und einige wenige Paßdeutsche. Alle sind sie Absolventen eines einjährigen Berufsvorbereitungsjahres. Und fast alle haben nicht einmal einen Hauptschulabschluß.
Das ist der Stoff aus dem die Zuwanderungstraeume der rot-gruenen Sozen gemacht sind.
Mit Adenauer hat das ueberhaupt nix mehr zu tun, jedoch sehr viel mit Willy dem Brandtstifter.
>Einer der Schläger ließ es sich dabei nicht nehmen, sein deutsches Opfer noch zu verhöhnen: „Wenn ich er gewesen wäre, hätte ich mich längst umgebracht!“
Sauber.
>Abgesehen einmal davon, daß im vorliegenden Fall ganz offensichtlich aus Lust an der Gewalt gequält wurde, wird einmal mehr deutlich, wie Oben und Unten im multiethnischen Dschungel bundesdeutscher Städte verteilt sind: die Täter sind zumeist Ausländer und die Opfer in der Regel Deutsche.
Daran haben die Sozen bereits in den 70-er Jahren kraeftig gearbeitet.
>Dabei sind, wie sich immer deutlicher zeigt, die schwerstgestörten Gewalttäter zwar zu kaum etwas zu gebrauchen, aber zu allerlei fähig.
Das war vorauszusehen.
>Mittlerweile wurde auch bekannt, daß die Gewaltexzesse an besagter Hildesheimer Schule keine Ausrutscher waren. Wie der Nachrichtensender „N24“ am 5. Februar 2004 berichtete, trauten sich mitunter Lehrer nur noch zu zweit in die Förderklassen, die fast ausschließlich von Ausländern besucht werden, ohne jedoch mit ihnen fertigzuwerden.
Auch hier passt Goethes Zauberlehrling als multiples Exemplar.
>Jetzt geschieht genau das, was schon vor über 30 Jahren vorhergesagt wurde: Die Deutschen, die vielfach schon eine ganz kleine Minderheit darstellen, werden verdrängt - mal mehr, mal weniger gewaltsam.
>Denn sie sind in ihrer Vereinzelung den Ausländerbanden hoffnungslos unterlegen und daher leichte Opfer.
>Ein übriges tut die Erziehung der Deutschen zu einem schon krankhaften Pazifismus, der jeden Gedanken zum Widerstand verwerflich erscheinen läßt und den Restdeutschen schon in der Vorschule die Opferrolle einimpft.
Und das ist die empfohlene PC-Erziehung rotgruenen Sozen-Gutmenschentums.
>Rechnet man einmal die Delikte nichtdeutscher Tatverdächtiger auf den Tagesdurchschnitt um (von den nichtaufgeklärten Verbrechen wollen wir erst gar nicht reden), dann wird für das Jahr 2002 folgendes deutlich: Täglich wurden in der realexistierenden BRD 2,6 Menschen von Ausländern ermordet oder totgeschlagen; täglich wurden in der realexistierenden BRD fast sechs Frauen von Ausländern vergewaltigt oder sexuell genötigt; täglich wurden in der realexistierenden BRD 31 Menschen von Ausländern ausgeraubt; täglich wurden in der realexistierenden BRD 98 Menschen von Ausländern zusammengeschlagen und mißhandelt usw. usf., die Dunkelziffer ist hoch.
Das sind Highlights von Willys"ungeduldiger Jugend" und des Mehrs gewagter Demokrattie.
Wohlgemerkt, mit Ausnahme des deals Kohl/Bubis, bei dem es ca. 180T sog. Russendeutsche in die BRDDR gespuelt hat, basiert das alles zuvoerderst auf rot-gruenen Sozenwuenschen, Kohl hat sie ab 1986 nur gewaehren lassen.
Gruss
TD
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