-->http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=129707&streamsnr=7&q=1
Was Schill nicht schaffte das machen die Frauen mit links [img][/img]
Gruß EUKLID

-->hi,
habe ich gefunden. Der"Interprätationsmöglichkeiten" sind Tür und Tor geöffnet.Ich erspare sie mir

Grüße
Cichette



[b] Frauen haben offenbar deutlich mehr Spaß im Beruf als Männer.[i]

Laut einer Umfrage von Emnid ist"Freude an der Arbeit" für 39 Prozent der Frauen der wichtigste Grund für ihre Erwerbstätigkeit, im Vergleich zu 32 Prozent Männer.
Ebenfalls 39 Prozent der Frauen nannten als Hauptmotiv den Gelderewerb, bei den Männern tut das dagegen jeder Zweite mit 45 Prozent. Der"Kontakt mit Kollegen und Kolleginnen" steht demnach für 19 prozent der Frauen und für 16 prozent der Männer an der Spitze ihrer Gründe, zur Arbeit zu gehen. Emnid befragte 1018 repräsentativ ausgewählte Berufstätige.

-->wenn sie bloss nicht immer wieder verhängnisvollen Irrtümeren unterliegen
würden; der gute Senator spricht doch ganz und gar nicht mit texanischem Akzent


[img][/img]

-->Hallo Euklid,

schöne Grüße von Oskar Lafontaine und Frau Streidel.

Auf www.de.news.yahoo.com:

Kurz vor dem Ende des zweiten Terrorprozesses hat Hamburgs Justizsenator Roger Kusch (CDU) das Hanseatische Oberlandesgericht gegen die Kritik von US-Justizminister John Ashcroft in Schutz genommen."Die Äußerungen von Herrn Ashcroft sind ziemlich überflüssig und überheblich", sagte Kusch dem"Hamburger Abendblatt". Ashcroft hatte die überraschende Haftentlassung des als Terrorhelfer angeklagten Abdelghani Mzoudi im vergangenen Dezember bemängelt.


<ul> ~ Die ganze Meldung</ul>

-->Hallo Tempranillo

auch bei Würdigung aller Randbedingungen der statistischen Mathematik, kann dieses statistische Muster von Deutschland über Stockholm, nicht mehr in irgendeine mathematische Normalform gebracht werden,es sei denn man bedient sich der Kurven die Jükü vor kurzem mal als fraktales Chaos in ausgezeichneter Qualität geliefert hat.
Denn bei diesen Randbedingungen versagen sogar Elliott,Fibonacci,Phytagoras und alle EUKLIDISCHEN AXIOME.
Die großen Schatten der Muster aus dem vorherigen Jahrhundert tauchen irgendwie langsam auf.
Es hat aber auch seine positiven Seiten.
Der Geruch der auf unseren Vätern und Großvätern lag stinkt immer weniger.
Langsam wandelt sich der Gestank geradezu in Lavendel.
Gruß EUKLID

-->Hallo Euklid,

vielleicht wird demnächst Cabrio-Fahren wieder lebensgefährlich; nicht nur Fallschirmspringen oder In-der-Badewanne-Baden?

Tempranillo




<ul> ~ Mene, mene, tekel... </ul>