-->Hallo,

ein US-Diplomat, schreibt der SPIEGEL, hat jetzt in aller Offenheit, ungeniert wie dazu vielleicht nur ein Cowboy in der Lage ist, ausgesprochen, was wir hier schon lange vermuten:

In Wahrheit ist Joschka Fischer nicht deutscher Außenminister, sondern ein politischer Dackel, geführt am Narrenseil der USA. Neulich hat unser Hundchen wieder genau im richtigen Augenblick Wau-Wau gemacht, sehr zur Freude seiner Herrchen.

Fischer, so ein US-Diplomat, habe bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz lediglich eine amerikanische"Idee geklaut und umformuliert", flachste ein US-Diplomat.




<ul> ~ Braver Hund, guter Hund, der Joschi. Zum Nachlesen die ganze Meldung</ul>

-->Hallo,

Von Otto Preminger, geboren in Wien, was von Haus aus ein hohes Maß an Boshaftigkeit erwarten läßt, gibt es eine vernichtende Bemerkung über die schauspielerischen Faähigkeiten von Marylin Monroe:

"Mit der Monroe filmen ist wie drehen mit Lassie. Man muß eine Szene hundert mal wiederholen, bis sie an der richtigen Stelle bellt."

Auf Josef Martin Fischer bezogen würde ein hoher US-Politiker vielleicht sagen:

"Mit Joschka Politik machen ist wie die Dressur von Lassie. Man muß ihn hundert mal nach Amerika bitten, bis er an der richtigen Stelle bellt."

Davon abgesehen, daß im Falle von Joschka"hundert Mal" gewaltig übertrieben sein dürfte, trifft die Struktur von Premingers Bemerkung den Nerv der Sache.

Tempranillo
<ul> ~ Das Oeuvre Otto Premingers, Monroe-Foto incl.</ul>