-->Alle Handlungsweisen,die zu Zusammenbrüchen führen,sind ethisch fragwürdig.
Hier ist allerdings Vorsicht geboten.
Nicht die Zusammenbrüche sind unethisch,sondern das <font color=#FF0000>Handeln,das zu diesen Singularitäten geführt hat.</font>
Zusammenbrüche sind in ihrer dialektischen Art stets der Ausgangspunkt einer neuen positiven Entwicklung.Sie sind teleologisch notwendigen Schritte der Evolution zur höheren Komplexität.
<font color=#FF0000>Sie sind die Katharsis der Gesellschaft</font>
Der Zusammenbruch der kommunistischen Welt war das Ergebnis der Vernachlässigung des Universalgesetzes auf der gesellschaftlichen Ebene.Die kommunistische Doktrin wurde allgemein als eine unethische Gesellschaftsordnung empfunden.
Der Zusammenbruch des Systems war selbst hochethisch.
Die Entwicklung von zellhemmenden Medikamenten durch die Pharmaindustrie aus den falschen wissenschaftlichen Paradigmen heraus muß man als unethisch definieren,schon alleine deswegen,weil dadurch gegen das Universalgesetz der biologischen Regulation verstoßen wird.
Das Ergebnis ist eine Erhöhung der Morbidität und der Mortalität bei chronischer Therapie,wie dies in vielen großen,placebo-kontollierten,doppelblind randomisierten Studien der letzten Jahren bewiesen wird.
Der unvermeidliche Zusammenbruch von Teilbereichen der Pharmaindustrie nach <font color=#FF0000>Veröffentlichung der Allgemeinen Theorie der Wissenschaften wird sich als Katharsis für diesen Industriezweig erweisen,</font>,welche die Entwicklung erfolgeicher Mittel zu Therapie bisher unheilbarer Krankheiten rasch vorantreiben wird.
Eine wahrhafte Etik ist nur in Kenntnis des Universalgesetzes möglich.
Die ethische Situation vor der Entdeckung des Universalgesetzes illustriert die berühmte Überlieferung des alten Testaments.
In der Genesis des alten Testaments liest man:
"Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden,daß er ihn bebaue und erhalte.Gott der Herr gebot dem Menschen:Von allen Bäumen darfst du essen,nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen ;denn am Tage,da du davon issest,mußt du sterben."
Das Argument der Schlange konnte das eines nach der Wahrheit suchenden Philosophen sein:
"Die Schlange sprach zum Weibe:"O nein,auf keinen Fall werdet ihr sterben,sondern es verhält sich so,daß Gott wohl weiß:"Sobald ihr davon esset,werden euch die Augen aufgehen,und ihr werdet wie Gott sein,wissend Gutes und Böses.
Diese uralte Überlieferung über den Anfang menschlicher Schöpfung hat ein Ur-Thema,das seit eh und je den menschlichen Geist beschäftigt.
Indem man vom Baum der Erkenntnis kostet,erkennt man das Gute und das Böse,man verliert aber zugleich das
<font color=#FF0000>Paradies der schuldlosen Unkenntnis.</font>
Denn solange der Mensch nicht zwischen Gut und Böse nicht unterscheiden kann,kann er auch für seine Unmündigkeit nicht zur Rechenschaft gezogen werden.In die Gegenwart übertragen und profanisiert:
Man kann nicht die pharmazeutische Forschung und die Ärzte für die Anwendung zellhemmender Medikamente,die für unsere Gesundheit schädlich sind,belangen,solange sie nicht vom Universalgesetz gewußt haben (ich habe selbst lange Zeit an die Wirksamkeit dieser Mittel geglaubt,weil es mir so gelehrt wurde).
Sobald dieses Gesetz mit allen seinen Konsequenzen bekannt wird,machen sie sich schuldig,weil sie jetzt zwischen dem Guten und dem Bösen unterscheiden können und müssen.
Gruß EUKLID und viel Spaß mit Parma-Aktien;-))
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