-->Guten Tag
Und schon naht Berlin die nächste Plage.
Ein Iraqkriegbefürworter -mit penetrant höhnischem Unterton und auch höhnisch direkt gegen die Kriegsgegner- ; ein Amerikafan, am wenigsten noch der Landschaften; ein Freund der Neoliberalen Globalisierung; ein Gläubiger des 'freien' Marktes; ein Sparideologe, der Unkenntnis wirtsch. Zusammenhänge in ideologischem Geplapper verbirgt;...
In CH wird die die Trauer sich auf die SVP beschränken.
19. Februar 2004, 13:05, NZZ Online
Von der «Weltwoche» zur «Welt»
Roger Köppel wird Chefredaktor einer der grossen deutschen Tageszeitungen
Der bisherige Chefredaktor der «Weltwoche» wechselt zum Sommer auf den Chefsessel der deutschen Tageszeitung «Die Welt». Das zum Axel-Springer-Konzern gehörende Blatt hat eine Auflage von rund 250'000 und ist eher im rechten politischen Spektrum Deutschlands angesiedelt.
Karriereziel Deutschland: Roger Köppelspi. /(sda) «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel wird neuer Chefredaktor der deutschen Tageszeitung «Die Welt» in Berlin. Er tritt seine neue Stelle spätestens im Sommer an.
Die Berufung des 38-jährigen Zürcher Unterländers zum Chefredaktor der «Welt» erfolge im Zusammenhang mit der Erweiterung der Redaktionsspitze der Berliner Titelgruppe «Die Welt» und «Berliner Morgenpost», wie die Axel Springer AG als Herausgeberin der beiden Titel am Donnerstag mitteilte.
Die «Welt» erscheint in einer Auflage von 250'000 Exemplaren täglich. Das Blatt galt früher als konservative Speerspitze im Kalten Krieg. In den letzten Jahren hat es eine gewisse Boulevardisierung erfahren, bewegt sich aber weiterhin eher im rechten Meinungsspektrum.
Köppel ist seit 2001 Chefredaktor der «Weltwoche». Zuvor hatte er das wöchentliche Magazin des «Tages-Anzeigers» geleitet, war Kulturredaktor des «Tages-Anzeigers» und von 1988 bis 1994 redaktioneller Mitarbeiter im Sportteil der «Neuen Zürcher Zeitung» gewesen
<ul> ~ Berlin</ul>
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