-->Hallo, gut,ster Teufel
dein Text:
>Hi mein Prinz, ;-)
>willst Du, oder kann man aufgrund dieser Erfahrungen sagen, dass Mitbuerger mit einem nicht-deutschen Hintergrund weit ueberproportional zu solchen mit einem deutschem Hintergrund die fuer sie direkt kostenlosen Dienste auf missbraeuchliche Art zu ihren Gunsten zu nutzen verstehen und dazu bestrebt sind bzw. darauf erpicht sind, moeglichst viele Vorteile fuer sich selbst dabei heraus zu schlagen?<
mein Text:
Ich will meine Antwort nicht allzu breit werden lassen, trotzdem muss ich etwas ausholen.
1.Fall, die Asylanten:
Ich selber unterscheide bei dieser Personengruppe sehr genau zwischen denen, die in ihrer Heimat verfolgt und im schlimmsten Falle mit dem Tode bedroht werden, die zu uns kommen und hier Schutz suchen und in vielen Fällen auch finden.
Das unsere Gesellschaftsordnung diese Möglichkeiten anbieten kann, darüber bin ich sehr zufrieden in Einzelfällen auch Stolz.
Die Einzelfälle sind die, bei denen ich in den Unterbringungsheimen, also vor Ort, sowohl mit der dortigen Leitung als auch mit einigen Betroffenen von Angesicht zu Angesicht gesprochen habe.
Anlass war der große Zustrom an Menschen aus Bosnien, als dort die systematische Ausrottung und Vertreibung der Einwohner gnadenlos exerziert wurde.
Die waren bei uns, fanden Schutz und hatten schlicht und ergreifend gar nichts mehr außer das sie ihr eigenes Leben und das ihrer Angehörigen retten konnten.
Meistens waren es Frauen und Kinder.
Diese Leute waren dankbar und von denen wäre kaum jemand auf die Idee mit dem Mißbrauch von Hilfseinrichtungen in Berlin gekommen.
Dann gibt es jedoch die zweite große Gruppe der Menschen, die hier nach Deutschland kommen und unter dem falschen Etikett"Asylant" bei uns leben, wohnen, und sesshaft sind, deren Leben oder das ihrer Verwandten in ihrer Heimat keineswegs gefährdet ist.
Bei denen sprechen sich die Systeme für Notfälle und wie man sie nutzen oder auch ausnutzen kann, bedingt durch ihr ausgeprägtes, kulturelles und familiäres Zusammengehörigkeitsgefühl, in Windeseile herum, werden genutzt und schlagen dann als Notfallalarmierungen bei der Feuerwehr auf.
Offensichtlich vorsätzliche Falschalarmierungen können selbstverständlich von dem berichtführenden Beamtem des FW - Fahrzeuges kostenpflichtig gemacht werden.
Diese Kosten jedoch, bei dieser Personengruppe einzuziehen, ist schier unmöglich.
Zugegebenermaßen nicht oft, aber immer öfter erlebt man auf der Einsatzstelle, wenn man gewillt ist den Transport ins Krhs. abzulehnen die wüstesten Beschimpfungen die meistens in dem Satz:" Du bist ein Nazi", gipfeln.
Kurz, selbstverständlich werden, auch wenn sie es nicht bezahlen können, Menschen aus beiden Gruppen der Asylanten bei Notfällen, wie schwere Verletzungen nach Unfällen, im Haus oder auf der Straße, akute, lebensbedrohende Erkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, ohne lange Diskussionen ins nächstgelegene Krhs. transportiert und das ist auch gut und richtig so.
2. Fall, die Menschen in Berlin, die mit einem nichtdeutschen Hintergrund*.
*nichtdeutscher Hintergrund, ist eine ausgesprochen barocke Sprachschöpfung die, das muss ich zugeben, ihren gewissen, prickelnden Reiz hat:)).
Wie oben schon zu erkennen ist, bevorzuge ich bei bestimmten Problemen mir durch direkten Kontakt, also durch Schauen, (zu)Hören und Sprechen einen Eindruck zu verschaffen.
Auf einen Großteil der Texte in den Zeitungen und in Büchern oder den anderen Medien verlasse ich mich kaum noch.
Arthur Koestler, wenn dir der Schriftsteller etwas sagt, hat diese Schreibtischtäter einmal in einen seiner Texte so abgebildet:
Sie sitzen an ihrem Schreibtisch, am Fenster, und wollen die Welt erkennen, die Wirklichkeit erfassen.
Dabei sind die Fensterläden einen Spalt breit geöffnet und ihre Füße baden sie in einer Schüssel mit lauwarmem Wasser.
Das was sie dann sehen bringen sie zu Papier oder moderner, sondern ihre Ansichten dazu in Talkshows ab und behaupten, dass sei die Wirklichkeit und ziehen daraus ihre Schlüsse, Folgerungen, Urteile und Forderungen.
Gut beschrieben ist diese Vorgehensweise auch in den folgenden Versen:
Das Abendlied" von Matthias Claudius, 1778,
dort gibt es eine Strophe die lautet:
Seht ihr den Mond dort stehen
Er ist nur halb zu sehen
Und ist doch rund und schön
So sind wohl manche Sachen
Die wir getrost verlachen
Weil unsere Augen sie nicht seh'n
Nebenbei bemerkt hat Koestler auch das andere Extrem für die Erfassung der Wirklichkeit beschrieben:
Das ist der Geheimnissucher, der die Fensterläden so weit als möglich aufstößt, sich weit aus dem Fenster beugt, den Oberkörper halb im Freien, die Füße baumeln in der Luft und er sieht die überwältigende Fülle des Weltgetriebes und versucht krampfhaft einen roten Faden zu entdecken.
Folgerichtig sind seine Beschreibung ein unschlüssiges, verworrenes Durcheinander, weil der menschliche Geist dieser Informationsflut einfach nicht gewachsen ist.
Zu diesem zweiten Fehler neige ich persönlich und muss mich ganz bewusst von Zeit zu Zeit mit einem guten Buch oder einer Stunde hier im Forum, meine Füße im lauwarmen Wasser und die Fensterläden geschlossen, zurückziehen, ansonsten bin ich drauf und dran mich dem Irrsinn zu nähern.
Ich bitte um Verzeihung, jetzt sind mir doch beim Schreiben die Pferde durchgegangen.
Also, die mit dem nichtdeutschen Hintergrund, in der Mehrzahl mit türkischem Hintergrund.
Meine Ortstermine, direkten Kontakte, also meine Erfahrungen in dieser Personengruppe waren und sind verwirrend aber auch bereichernd.
Selbstverständlich sind nicht alle Fehlalarme oder Alarmierungen aus nichtigem Anlass bei der Feuerwehr, ausschließlich von dieser Personengruppe verursacht.
Was allerdings den Umgang mit diesem Kulturkreis so ungemein problematisch macht, ist ihr für uns verblüffendes Selbstbewusstsein, ihr hohes verbales aber körperliches Gewaltpotential und das skrupellose Wechseln, insbesondere der jüngeren Leute (ich vermeide bewusst den Begriff"Mitbewohner") mit türkischem Hintergrund, zwischen den beiden Gesellschaftsordnungen, der islamisch geprägten und der mitteleuropäischen.
Um gleich jeglichen Erklärungsversuchen nach dem Muster s. o., der mit den Füßen im lauwarmen Wasser, vorzubeugen behaupte ich, diese machen es in voller Absicht, mit Überlegung und zielgerichtet, um die Vorteile der beiden Systeme in Anspruch zu nehmen.
Ob diese überproportional, also im Verhältnis zu ihrer Menge in der Stadt, die Sozial- und die Notfallsysteme, hier die FW, in Anspruch nehmen weiß ich nicht.
Das ist aus meiner Sicht auch nicht das besonders Einprägsame, sondern der erschreckende, selbstgewählte Mangel an Anpassung.
Das ist es, was sich überaus fest ins Gedächtnis einprägt.
Nur ein Beispiel, was man erlebt, wenn man versucht mit denen in ein sachliches Gespräch zu kommen um zum Kern ihrer Absichten vorzustoßen.
Solche putzigen Diskussionen haben etwas an sich, bei der beide Seiten zwar deutsch sprechen sich aber selbst nach einer Stunde immer noch nicht verstanden haben.
In etwa so:
Türkischer, junger Mann baut sich auf, weil er eine Dienstleistung nicht bekommt von der er meint, dass diese ihm zusteht, er spricht in bestem Berliner Dialekt zu mir:" Du bist ein Nazi".
Meine Frage:" Sind Sie Deutscher".
Schlau wie er ist und weil er tatsächlich deutscher Nationalität ist sagt er:" Na klar, det bin ick, du Nazi".
Schlau ist er deshalb, weil er als Deutscher die sozialen Sicherungssysteme unproblematischer in Anspruch nehmen kann, als wenn er Ausländer wäre.
Meine Frage an ihn": Also, wenn Sie deutscher Nationalität sind, dann sind Sie auch ein Nazi, richtig?"
"Nein", antwortet er dann" Ick bin Türke, keen dreckiger, deutscher Nazi".
Seine Freunde versammeln sich, sie bauen sich zu einer menschlichen Drohkulisse auf und es wird nur noch türkisch gesprochen.
Was soll man dazu noch sagen?
Weißt du es?
Ich nicht.
Oh, heilige Schei..., das ist aber ein langer Text geworden und ich hätte noch soviel zu schreiben.
Aber sei es drum.
Du bist klug und wirst dir allemal deine eigene Meinung bilden.
Wenn ich noch unbedingt meinen unqualifizierten Senf dazu geben soll schreibe einfach.
Nur manchmal dauert mein Antworten etwas länger, weil ich nicht soviel Zeit hier im Forum verbringe wie es einige andere tun können.
Ansonsten, ich habe es hier zum gegebenem Anlass schon einige Male geschrieben, lautet mein persönlicher Motto:
Was ist Aufklärung?
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit (=Blödheit, ist von mir eingefügt).
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen.
Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Ist ein Text von irgend so einem stinkigen Barbaren = Deutschen.
Da ich kein Christ bin und die Zehn Gebote immer nur sagen was man nicht tun soll, halte ich mich bei meinem Denken und Handeln an diesen Grundsatz:
„Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte“.
Ist nicht aus den USA, nicht aus England oder irgend einem anderen Land auf dieser Erde, nein ist von einem Deutschen, dem Tätervolk, aus dem Land aus dem der Meister Tod kommt.
Wer es war, überlasse ich dir herauszufinden.
bis denne
prinz_eisenherz
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-->>Hallo, gut,ster Teufel
Hallo mein Prinz, ;-)
>1.Fall, die Asylanten:
>Ich selber unterscheide bei dieser Personengruppe sehr genau zwischen denen, die in ihrer Heimat verfolgt und im schlimmsten Falle mit dem Tode bedroht werden, die zu uns kommen und hier Schutz suchen und in vielen Fällen auch finden.
>Das unsere Gesellschaftsordnung diese Möglichkeiten anbieten kann, darüber bin ich sehr zufrieden in Einzelfällen auch Stolz.
Das stoesst auch bei mir auf vollstes Verstaendnis, und wer sich auch nur einen kleinen Rest seiner Menschlichkeit bewahrt, der wird dabei zumindest aehnlich denken.
Allerdings, um es gleich vorweg zu nehmen, es gibt gewisse Grenzen bei der Menge der Schutzsuchenden, es ist einfach nicht moeglich ganze Voelker auf diese Art und Weise in die BRDDR zu evakuieren, will man sich nicht selbst ggf. gewaltige Probleme einhandeln.
>Die Einzelfälle sind die, bei denen ich in den Unterbringungsheimen, also vor Ort, sowohl mit der dortigen Leitung als auch mit einigen Betroffenen von Angesicht zu Angesicht gesprochen habe.
>Anlass war der große Zustrom an Menschen aus Bosnien, als dort die systematische Ausrottung und Vertreibung der Einwohner gnadenlos exerziert wurde.
>Die waren bei uns, fanden Schutz und hatten schlicht und ergreifend gar nichts mehr außer das sie ihr eigenes Leben und das ihrer Angehörigen retten konnten.
>Meistens waren es Frauen und Kinder.
>Diese Leute waren dankbar und von denen wäre kaum jemand auf die Idee mit dem Mißbrauch von Hilfseinrichtungen in Berlin gekommen.
Ja, solche Gruppen Schutz- und Hilfesuchender haben die ihnen zuteil werdende Hilfe allein deshalb verdient, weil sie keine grossen Umstaende machen, bescheiden bleiben und einfach nur dankbar sind.
>Dann gibt es jedoch die zweite große Gruppe der Menschen, die hier nach Deutschland kommen und unter dem falschen Etikett"Asylant" bei uns leben, wohnen, und sesshaft sind, deren Leben oder das ihrer Verwandten in ihrer Heimat keineswegs gefährdet ist.
>Bei denen sprechen sich die Systeme für Notfälle und wie man sie nutzen oder auch ausnutzen kann, bedingt durch ihr ausgeprägtes, kulturelles und familiäres Zusammengehörigkeitsgefühl, in Windeseile herum, werden genutzt und schlagen dann als Notfallalarmierungen bei der Feuerwehr auf.
>Offensichtlich vorsätzliche Falschalarmierungen können selbstverständlich von dem berichtführenden Beamtem des FW - Fahrzeuges kostenpflichtig gemacht werden.
>Diese Kosten jedoch, bei dieser Personengruppe einzuziehen, ist schier unmöglich.
Ja, mein Prinz, es ist genau diese grosse Gruppe der importierten Sozialschmarotzer, die schamlos (dank langjaehriger rot-gruener Aufmunterung wissen die ueberhaupt nicht was Scham ist) nebst anderem selbst die Notfalldienste auf manchmal unverschaemteste Art und Weise zu ihren Gunsten einzuspannen verstehen.
>Zugegebenermaßen nicht oft, aber immer öfter erlebt man auf der Einsatzstelle, wenn man gewillt ist den Transport ins Krhs. abzulehnen die wüstesten Beschimpfungen die meistens in dem Satz:" Du bist ein Nazi", gipfeln.
Naja, klever wie diese Schmarotzer sind, es kommen immer mehr von denen auf den Dreh, die Nazikeule fuer ihre ureigensten Zwecke der Vorteilnahme zu schwingen.
Soweit ich in der BRDDR in vergangenen Jahren zu Gange war, ist mir der Nazi auch schon verschiedentlich angehaengt worden, ich habe je nach Situation nur mild gelaechelt oder darueber gelacht, und bin ansonsten ohne weiteres darueber hinweg gegangen. Lediglich in zwei Faellen wurde man mir gegenueber richtig pampig und rieb mir den Nazi verbal sehr kraeftig unter die Nase, was mein Laecheln erstarren liess und meine Augen stechend fixieren, dabei wortwoertlich deutlich und mit ein wenig lauterer Stimme die Frage stellend:"Was bezwecken Sie damit, wenn Sie mich einen Nazi nennen?" Es hat sie masslos verbluefft, mit dieser Reaktion meinerseits hatten sie am allerwenigsten gerechnet, der Nazi war umgehend vom Tisch.
>Kurz, selbstverständlich werden, auch wenn sie es nicht bezahlen können, Menschen aus beiden Gruppen der Asylanten bei Notfällen, wie schwere Verletzungen nach Unfällen, im Haus oder auf der Straße, akute, lebensbedrohende Erkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, ohne lange Diskussionen ins nächstgelegene Krhs. transportiert und das ist auch gut und richtig so.
Ja.
>2. Fall, die Menschen in Berlin, die mit einem nichtdeutschen Hintergrund*.
>*nichtdeutscher Hintergrund, ist eine ausgesprochen barocke Sprachschöpfung die, das muss ich zugeben, ihren gewissen, prickelnden Reiz hat:)).
Glernt isch halt glernt, mein Prinz! ;-)
>Wie oben schon zu erkennen ist, bevorzuge ich bei bestimmten Problemen mir durch direkten Kontakt, also durch Schauen, (zu)Hören und Sprechen einen Eindruck zu verschaffen.
>Auf einen Großteil der Texte in den Zeitungen und in Büchern oder den anderen Medien verlasse ich mich kaum noch.
Der jeweiligen Situation pragmatisch angepasst handelnd eben, klar doch, anders geht es nicht, sollen Naegel mit Koepfen und kein Kaese dabei herauskommen.
>Arthur Koestler, wenn dir der Schriftsteller etwas sagt, hat diese Schreibtischtäter einmal in einen seiner Texte so abgebildet:
>Sie sitzen an ihrem Schreibtisch, am Fenster, und wollen die Welt erkennen, die Wirklichkeit erfassen.
>Dabei sind die Fensterläden einen Spalt breit geöffnet und ihre Füße baden sie in einer Schüssel mit lauwarmem Wasser.
>Das was sie dann sehen bringen sie zu Papier oder moderner, sondern ihre Ansichten dazu in Talkshows ab und behaupten, dass sei die Wirklichkeit und ziehen daraus ihre Schlüsse, Folgerungen, Urteile und Forderungen.
Ja, Koestler ist mir nicht unbekannt.
Dieser charakterisierte Schreibtischtaetertyp gehoerte in der BRDDR noch vor einigen Jahren zu den voll durchtrainierten Bedenkentraegern, sofern man autorisiert seine virtuelle Schreibtischwelt mit gewissen Nichtadaptierbarkeiten des realen Lebens schmueckend verunzierte, danach war stets ein Satzbeginn mit"Man muesste..." oder"Man koennte" zu hoeren, war jedoch ein sauberer Ofenschuss bereits abgesetzt worden, dann waren stets Selbstgeisselungen mit"Man haette koennen...","Man haette sollen...""Man haette muessen..." die Regel.
Seit einiger Zeit jedoch verweisen diese Schreibtischtaeter grundsaetzlich auf ihre Nichtzustaendigkeit bei allen Verantwortlich- und Nichtverantwortlichkeiten, durchaus reale Talkshowgroessen dieser Zunft der BRDDR zeichnen sich durch virtuelle Schreibtische aus, die mit geheimen Telekommunikationsnummern bestueckter Geraetschaft ausgestattet sind.
>Gut beschrieben ist diese Vorgehensweise auch in den folgenden Versen:
>Das Abendlied" von Matthias Claudius, 1778,
>dort gibt es eine Strophe die lautet:
>Seht ihr den Mond dort stehen
>Er ist nur halb zu sehen
>Und ist doch rund und schön
>So sind wohl manche Sachen
>Die wir getrost verlachen
>Weil unsere Augen sie nicht seh'n
Auch dieses Lied habe ich als junger Bub gesungen,"Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und schoen...", die Melodie ist mir auch heute noch im Ohr. ;-)
>Nebenbei bemerkt hat Koestler auch das andere Extrem für die Erfassung der Wirklichkeit beschrieben:
>Das ist der Geheimnissucher, der die Fensterläden so weit als möglich aufstößt, sich weit aus dem Fenster beugt, den Oberkörper halb im Freien, die Füße baumeln in der Luft und er sieht die überwältigende Fülle des Weltgetriebes und versucht krampfhaft einen roten Faden zu entdecken.
>Folgerichtig sind seine Beschreibung ein unschlüssiges, verworrenes Durcheinander, weil der menschliche Geist dieser Informationsflut einfach nicht gewachsen ist.
>Zu diesem zweiten Fehler neige ich persönlich und muss mich ganz bewusst von Zeit zu Zeit mit einem guten Buch oder einer Stunde hier im Forum, meine Füße im lauwarmen Wasser und die Fensterläden geschlossen, zurückziehen, ansonsten bin ich drauf und dran mich dem Irrsinn zu nähern.
Man kann es lernen, die Informationsfluten selektiv zu baendigen, indem man jede Information, sobald sie auftritt nur solange konzentriert wahrnimmt, bis man sie zu einer der drei Prioritaetsklassen zugehoerend identifiziert hat: hohe, mittlere und niedere Prioritaet, nach dem Zuordnen und"Ablegen" setzt man die Geistesarbeit an der zuvor unterbrochenen Stelle fort, falls nicht die soeben eingegangene Information der Klasse high priority zugeordnet wurde, mit der dann weiter fortzufahren waere...
Das sind sog. Scheduler- und Dispatcher-Algorithmen aus der Informations-Verarbeitungstechnik, damit und u.a. auch mit sog. Warteschlangentheorien habe ich mich bereits vor 30 Jahren z.T. sehr stark beschaeftigen duerfen.
>Ich bitte um Verzeihung, jetzt sind mir doch beim Schreiben die Pferde durchgegangen.
Ohh, kein Problem, ich hatte auch nicht den geringsten Eindruck, dass da Pferde aus dem Geschirr gelaufen waeren. ;-)
>Also, die mit dem nichtdeutschen Hintergrund, in der Mehrzahl mit türkischem Hintergrund.
>Meine Ortstermine, direkten Kontakte, also meine Erfahrungen in dieser Personengruppe waren und sind verwirrend aber auch bereichernd.
>Selbstverständlich sind nicht alle Fehlalarme oder Alarmierungen aus nichtigem Anlass bei der Feuerwehr, ausschließlich von dieser Personengruppe verursacht.
>Was allerdings den Umgang mit diesem Kulturkreis so ungemein problematisch macht, ist ihr für uns verblüffendes Selbstbewusstsein, ihr hohes verbales aber körperliches Gewaltpotential und das skrupellose Wechseln, insbesondere der jüngeren Leute (ich vermeide bewusst den Begriff"Mitbewohner") mit türkischem Hintergrund, zwischen den beiden Gesellschaftsordnungen, der islamisch geprägten und der mitteleuropäischen.
>Um gleich jeglichen Erklärungsversuchen nach dem Muster s. o., der mit den Füßen im lauwarmen Wasser, vorzubeugen behaupte ich, diese machen es in voller Absicht, mit Überlegung und zielgerichtet, um die Vorteile der beiden Systeme in Anspruch zu nehmen.
Selbstverstaendlich ist das so, Deine Behauptung ist die pure Praxis der Realitaet.
Dass Angehoerige bestimmter Ethnien selbst im eigenen Kulturkreis mit Macho-Gehabe operieren um Vorteile zu ihren Gunsten dabei zu erzielen, wobei ihr Geburtsort/-land keine oder allenfalls nur eine marginale Rolle spielt, das ist schon lange kein Geheimnis mehr, war es im Grunde genommen auch nie.
Man kennt doch seine Pappenheimer. ;-)
>Ob diese überproportional, also im Verhältnis zu ihrer Menge in der Stadt, die Sozial- und die Notfallsysteme, hier die FW, in Anspruch nehmen weiß ich nicht.
>Das ist aus meiner Sicht auch nicht das besonders Einprägsame, sondern der erschreckende, selbstgewählte Mangel an Anpassung.
Der erschreckende, selbstgewaehlte Mangel solcher Ethnien zur Anpassung hat einen klaren Namen: Der Unwille zur Assimilierung.
Das ist weder blanke Theorie noch an den Haaren herbeigezogenes nazistisches Wunschdenken, das ist gaengige Praxis, ich weiss das, kenne das, ich hatte noch letztes Jahr gelegentlich damit zu tun.
>Das ist es, was sich überaus fest ins Gedächtnis einprägt.
Ja.
>Nur ein Beispiel, was man erlebt, wenn man versucht mit denen in ein sachliches Gespräch zu kommen um zum Kern ihrer Absichten vorzustoßen.
>Solche putzigen Diskussionen haben etwas an sich, bei der beide Seiten zwar deutsch sprechen sich aber selbst nach einer Stunde immer noch nicht verstanden haben.
>In etwa so:
>Türkischer, junger Mann baut sich auf, weil er eine Dienstleistung nicht bekommt von der er meint, dass diese ihm zusteht, er spricht in bestem Berliner Dialekt zu mir:" Du bist ein Nazi".
>Meine Frage:" Sind Sie Deutscher".
>Schlau wie er ist und weil er tatsächlich deutscher Nationalität ist sagt er:" Na klar, det bin ick, du Nazi".
>Schlau ist er deshalb, weil er als Deutscher die sozialen Sicherungssysteme unproblematischer in Anspruch nehmen kann, als wenn er Ausländer wäre.
>Meine Frage an ihn": Also, wenn Sie deutscher Nationalität sind, dann sind Sie auch ein Nazi, richtig?"
>"Nein", antwortet er dann" Ick bin Türke, keen dreckiger, deutscher Nazi".
>Seine Freunde versammeln sich, sie bauen sich zu einer menschlichen Drohkulisse auf und es wird nur noch türkisch gesprochen.
>Was soll man dazu noch sagen?
>Weißt du es?
>Ich nicht.
Ja, ich weiss, was dazu verbal passt: auch in dieser Beziehung ein Bankrott, naemlich der satte Bankrott rot-gruener Multi-Kulti-Traeumereien in der BRDDR.
Das hat Folgen, vor allem auch fuer die rot-gruenen Daemongogen der BRDDR, soviel Verstecke gibt es weltweit ueberhaupt nicht, wie sie sie brauchen werden.
>Oh, heilige Schei..., das ist aber ein langer Text geworden und ich hätte noch soviel zu schreiben.
>Aber sei es drum.
>Du bist klug und wirst dir allemal deine eigene Meinung bilden.
Das habe ich, allerdings nicht nur aufgrund Deines geschaetzen Beitrages, als Mann der Praxis vermag auch ich auf Jahrzehnte an Erfahrungen zurueck zu blicken.
>Wenn ich noch unbedingt meinen unqualifizierten Senf dazu geben soll schreibe einfach.
Ein Mann der Praxis, wie auch Du ganz offensichtlich einer bist, laesst nie unqualifizierten Senf vom Stapel, das kannst Du getrost anderen ueberlassen, ich spreche aus Erfahrung.
Ich werde zu passender Gelegenheit auf Dein Angebot zurueckgreifen, danke Dir, mein Prinz. ;-)
>Nur manchmal dauert mein Antworten etwas länger, weil ich nicht soviel Zeit hier im Forum verbringe wie es einige andere tun können.
Kein Problem, auch ich kann nicht immer so wie ich gern moechte.
>Ansonsten, ich habe es hier zum gegebenem Anlass schon einige Male geschrieben, lautet mein persönlicher Motto:
>Was ist Aufklärung?
>Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit (=Blödheit, ist von mir eingefügt).
>Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
>Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen.
>Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Weise Worte.
Die rot-gruenen MultiKulti-Traeumer der BRDDR wuerden und werden es niemals fuer moeglich (ge)halten (haben), welch hohen Unterhaltungswert die Session"Kant meets Islam and Islam meets Kant" einmal bringen wird, vereinzelte Uebungssoli wie auch von Dir berichtet sind nicht mehr zu ueberhoeren.
>Ist ein Text von irgend so einem stinkigen Barbaren = Deutschen.
;-)
>Da ich kein Christ bin und die Zehn Gebote immer nur sagen was man nicht tun soll, halte ich mich bei meinem Denken und Handeln an diesen Grundsatz:
>„Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte“.
>Ist nicht aus den USA, nicht aus England oder irgend einem anderen Land auf dieser Erde, nein ist von einem Deutschen, dem Tätervolk, aus dem Land aus dem der Meister Tod kommt.
>Wer es war, überlasse ich dir herauszufinden.
Baldur hat mir ja schon dankenswerter Weise vorgegriffen, es gibt jedoch sehr viele Dinge, die ich auch nach 40 Jahren nicht vergessen habe, weil sie einfach unvergesslich sind.
>bis denne
>prinz_eisenherz
Salve principus meus, viro facti ;-)
TD
P.S. Ohh Mann, hoffentlich habe ich den Gruss noch richtig aus meinem Gedaechtnis hinbekommen, Fundamentum Latinum ist halt leider keine Ausgangsbasis fuer Computer, bei Ovids Metamorphosen wuerde denen glatt das Netzteil durchbrennen... ;-)
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