-->http://www.welt.de/data/2004/02/24/242888.html

Lehm soll ja so ganz in sein [img][/img]
Hauptsache biologisch gestorben?
Gruß EUKLID

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Lehm soll ja so ganz in sein [img][/img]
Hauptsache biologisch gestorben?
Gruß EUKLID

Irgendwie machen die Jungs watt falsch!
Meine geliebte Eifel zeichnet sich einerseits durch z. T. heftige geologische Aktivität aus, ist andererseits durch das sog. Fachwerkhaus geprägt. Heute würde man von einem Framework sprechen, von statisch mehrfach unbestimmten Fachwerken usf. Seit etwa 40 Jahren im Flugzeugbau DAS Nonplusultra.

Die Gefache mit Faschinen auszukleiden, mit Lehm zu verschmieren, das Holz einer regelmäßigen Inspektion zu unterziehen, Wissen der Altvorderen! Selbst das in der Aachener Gegend verheerende Erdbeben von 1702 (?) hat den Fachwerkhäusern nix anhaben können; der Großraum Aachen zählt zu den am höchsten erdbebengefährdeten Gegenden Deutschlands, wenn nicht Europas, Südspanien und Noritalien mal ausgenommen.

Nur mal so, Karl

-->sich das"Holzbau-Buch von Adolf Opderbecke beim Theodor-Schäfer-Verlag besorgen. Dieser Verlag hat sich auf Reprints historischer Handwerksbücher spezialisiert. Herausgegeben wurde es im Jahre 1909 und ist"... für den Zimmemann, Bautischler und Bautechniker" geschrieben.

Schreibstil: Auch für den Laien bestens zu verstehen. Wer da Renovierungen in Eigenregie machen möchte ist mit diesem Buch super bedient.