Raubgraf
29.02.2004, 13:14 |
GEHEIMLEHRE: Der Mensch kann den Menschen nicht beherrschen! Thread gesperrt |
-->Hi,
ich habe einen interessanten Auszug aus der Geheimlehre der H.P. Blavatsky
(S. 272, ISBN 3-928722-16-6)
"Das Böse scheint Plato in der Gleichheit oder Wesenheit der Naturen von Herrschern und Beherrschten zu sehen, denn er sagt, dass lange bevor der Mensch seine Städte erbaute, im goldenen Zeitalter nichts anderes als Glück auf Erden war, denn es gab keine Bedürfnisse. Warum?
Weil Saturn in der Erkenntnis, dass der Mensch den Menschen nicht beherrschen könne, ohne dass sofort Ungerechtigkeit das Weltall durch seine Launen und Eitelkeit erfülle, keinem Sterblichen erlauben wollte, Macht über seine Mitgeschöpfe zu erlangen.
Um das zu tun, benutzte der Gott dieselben Mittel, die wir selbst mit Bezug auf unsere Herden benutzen. Wir sezten keinen Ochsen oder Widder, sondern geben ihnen einen Führer, einen Hirten, das ist ein Wesen von einer Art, die ganz verschieden von ihrer eigenen, und von einer höheren Natur ist. Gerade das tat Saturn. Er liebte die Menschheit und setzte als Herrscher über sie keinen sterblichen König oder Fürsten, sondern -"Geister und Genien von einer göttlichen Natur, die vollkommener war als die des Menschen."
Gott (der Logos, die Zusammenfassung der Schar) war es, der also den Genien vorstehend der erste Hirte und Führer der Menschen wurde."
(Hervorhebung von mir)
Dazu die Protokolle der Weisen von Zion:
§ 1. Demokratie
„Als wir in die Staatsorganismen das Gift des Liberalismus einflößten, wurde ihr ganzes politisches Ansehen verändert. Die Staaten wurden von einer tödlichen Krankheit ergriffen, von Blutvergiftung. Wir brauchen nur noch das Ende ihres Todeskampfes abzuwarten. Der Liberalismus schafft konstitutionelle Staaten, an der Stelle der früheren Zwingherrschaften, die der einzige Schutz der Bürger waren. Eine Verfassung ist, wie Sie wohl wissen, nichts anderes als die hohe Schule der Uneinigkeiten, Missverständnisse, Zänkereien Misshelligkeiten, der fruchtlosen Parteikämpfe, Parteilaunen - mit einem Wort: Eine Schule all dessen, was dazu dient, die Persönlichkeit des Staatsbetriebes zu zerstören.....Dann war das Zeitalter der Republiken gekommen; und dann ersetzen wir den Herrscher durch die Karikatur einer Regierung - durch einen Präsidenten aus dem Volke, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven....Wir haben die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel gemacht, das uns auf den Thron der Welt verhelfen wird, indem sie auch dem Geringsten im Volke dem Anschein geben, durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einwirken zu können. Dadurch, dass wir dem Einzelnen das Gefühl von Wichtigkeit geben, werden wir unter den Menschen die Bedeutung der Familie und ihres erzieherischen Wertes zerstören und die Möglichkeit selbstständiger Persönlichkeiten beseitigen; denn das Volk, von uns geführt, wird sie gar nicht aufkommen lassen, geschweige denn hören wollen....Heute ist die Macht der liberalen Herrscher durch die Macht des Goldes (Geldes) ersetzt.....Es genügt, ein Volk eine gewisse Zeit lang der Selbstregierung (der Demokratie, d.V.) zu überlassen, um es in ordnungslosem Pöbel zu verwandeln. Vom diesem Augenblick an entsteht ein innerer Streit, der sich bald zu blutigen Klassenkämpfen entwickelt, mittels deren die Staaten niederbrennen und ihre Macht zu der eines Häufleins Asche herabsinkt....Die Zwingherrschaft des Kapitals, das ganz in unseren Händen ist, reicht ihm einen Strohhalm, den der Staat wohl oder übel ergreifen muss; wenn nicht - geht er zugrunde.“
http://www.adamweishaupt.org/protokollederweisen.html
Gruss,
Raubgraf
|
Eric
29.02.2004, 13:24
@ Raubgraf
|
"Gift des Liberalismus..."??? Ein sehr konfuser Text. (o.Text) |
-->
|
Student
29.02.2004, 17:32
@ Raubgraf
|
Re: GEHEIMLEHRE... / Leben und Bedürfnislosigkeit |
-->Hi Raubgraf!
>Hi,
>ich habe einen interessanten Auszug aus der Geheimlehre der H.P. Blavatsky
>(S. 272, ISBN 3-928722-16-6)
>"Das Böse scheint Plato in der Gleichheit oder Wesenheit der Naturen von Herrschern und Beherrschten zu sehen, denn er sagt, dass lange bevor der Mensch seine Städte erbaute, im goldenen Zeitalter nichts anderes als Glück auf Erden war, denn es gab keine Bedürfnisse. Warum?
Das"goldene Zeitalter" ist ein Reich des Todes.
Das Urbedürfnis, der Urwunsch eines Lebewesens ist es, am Leben zu bleiben.
Es bietet sich an, Urbedürfnis bzw. Urwunsch als Schulden aufzufassen, als
passender Begriff bietet sich"Urschulden" an. Sinnvoll ist dieser Urschuld-
begriff deshalb, weil er systematisch zu den anderen Schulden paßt, die"uns"
so im Leben begegnen.
Im"goldenen Zeitalter" also keine Schulden, oder wenn Du bei Wünschen und
Bedürfnissen bleiben möchtest, eben keine Wünsche und Bedürfnisse. So, so,
kein Bedürfnis, mal so richtig durchzuatmen. Und nu? In wenigen Minuten ist er
zur Stelle, der Herr Gevatter Tod. Ein Unsinn, Leben und Bedürfnislosigkeit
in einem Reich ansiedeln zu wollen.
Macht gehört genauso untrennbar zum Leben wie Bedürfnisse, Wünsche, Schulden.
Ich greife wieder auf das Atem holen zurück. Wie, ohne Macht anzuwenden, soll
Atem geholt werden? Was, wenn Deine Macht nicht ausreicht, Deine entsprechenden
Muskeln in Bewegung zu setzen? Sei es, weil Deine entsprechenden Muskeln gerade
gelähmt sind. Was, wenn Dir mächtige Hände gerade den Hals zudrücken?
Ja, dann lächelt es Dich an, das Reich des Todes.
Um entsprechende Einwände gleich vorab zu behandeln: Ich propagiere nicht die
Anwendung von Macht. Ich stelle nur das Faktum fest, das Leben nicht auf Macht-
anwendung verzichten kann, da es (das Leben) sonst erlischt.
Wer hiermit nicht zufrieden ist, der wende sich, bitte, an DEN Ingenieur.
(Nein, Euklid ist diesmal nicht gemeint:-) )
>Weil Saturn in der Erkenntnis, dass der Mensch den Menschen nicht beherrschen könne, ohne dass sofort Ungerechtigkeit das Weltall durch seine Launen und Eitelkeit erfülle, keinem Sterblichen erlauben wollte, Macht über seine Mitgeschöpfe zu erlangen.
Wer die stärkeren Muckis hat, der h a t Macht über seine Mitgeschöpfe. So
ist es nun mal, da beißt die Maus keinen Faden ab. Beschwerden sind an den
oben genannte Adressaten zu richten.
>Um das zu tun, benutzte der Gott dieselben Mittel, die wir selbst mit Bezug auf unsere Herden benutzen. Wir sezten keinen Ochsen oder Widder, sondern geben ihnen einen Führer, einen Hirten, das ist ein Wesen von einer Art, die ganz verschieden von ihrer eigenen, und von einer höheren Natur ist. Gerade das tat Saturn. Er liebte die Menschheit und setzte als Herrscher über sie keinen sterblichen König oder Fürsten, sondern -"Geister und Genien von einer göttlichen Natur, die vollkommener war als die des Menschen."
>Gott (der Logos, die Zusammenfassung der Schar) war es, der also den Genien vorstehend der erste Hirte und Führer der Menschen wurde."
>(Hervorhebung von mir)
Ja, ja, ein Himmelreich für so einen richtigen Führer. Und es sollte natürlich
einer sein, der die Menschen liebt. Und so richtig Macht sollte er haben, am
besten Allmacht. Dann wäre alles gut. Zumindestens für die Menschen, die er
ja so schrecklich liebt. Tieren könnte dann schon mal die eine oder andere
Unannehmlichkeit zustoßen!? Gefressen werden, z.B.!? Jetzt nur nicht kleinlich
werden. Hauptsache den Menschen geht es gut. Denn den Menschen, den soll es
doch so richtig gut gehen, oder? Das ist ja direkt Wunsch- und Bedürfnis-
losigkeit in Reinkultur. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Lb Gr
der Student
|
Diogenes
29.02.2004, 20:44
@ Raubgraf
|
Re: GEHEIMLEHRE: Der Mensch kann den Menschen nicht beherrschen! |
-->Hi Raubgraf,
>Dazu die Protokolle der Weisen von Zion:
>§ 1. Demokratie > „Als wir in die Staatsorganismen das Gift des Liberalismus einflößten,...
Gar so"weise" können diese Weisen nicht sein. Liberalismus und Demokratie sind zwei gänzlich verschiedene Dinge. Das müßten sie eigentlich wissen.
Liberalismus baut auf dem Außschlußprinzip (Privateigentum) auf. Demokratie baut auf dem Mehrheitsprinzip. Demokratie untergräbt das Privateigentum, sie ist ihrem Wesen nach sozialistisch. Demokratie und Liberalismus gehen nicht zusammen.
Privateigentum konsequent umgesetzt, kommt ohne den Staat aus. Privateigentum ist das, was dem Menschen entspricht. Das Recht auf Privateigentum ist das naturgegebene Recht, nicht das gemachte (sogenannte)"Recht" erlassen von irgendwelchen"Herrschern". Alles Recht, das wahrhaft recht ist, existiert bereits - ein jedes Ding hat sein (Natur)Gesetz.
Man kann Recht nicht machen, seien es Könige oder Demokraten. Wird es dennoch getan, gerät man in Konflikt mit dem Gottgegebenen und das Scheitern ist nur mehr eine Frage der Zeit.
Das goldene Zeitalter war das Zeitalter des Privateigentums, ohne Rabritter"Staat und Herscher".
Gruß
Diogenes
|
Tassie Devil
01.03.2004, 12:51
@ Student
|
Re: GEHEIMLEHRE... / Muckis |
-->>Wer die stärkeren Muckis hat, der h a t Macht über seine Mitgeschöpfe. So
>ist es nun mal, da beißt die Maus keinen Faden ab. Beschwerden sind an den
>oben genannte Adressaten zu richten.
In einem Eisenbahnabteil eines fahrenden Zuges sitzen zwei junge Maenner, beide Mitte ihrer Zwanzig.
Der eine der beiden ist schmaechtig, nicht sehr gross, schwarze Haare, starke Hornbrille auf der Nase und mit einem sehr gelehrigen Blick.
Sein Gegenueber ist ein Huene von Adonis, blondes Kurzhaar, blaue Augen, Adlernase, Schultern wie ein zweitueriger Kleiderschrank.
Nach einiger Zeit erhebt sich der schmaechtige Jungmann, weil die Luft im geschlossenen Abteil sehr stickig geworden ist, und er versucht mehrere Male vergeblich, das Fenster zu oeffnen.
Adonis schaut amuesiert zu, dann erhebt er sich und fragt nur ganz kurz die Hornbrille:"Darf ich mal?"
Hornbrille nickt dankbar, Adonis greift mit dem Zeigefinger seiner rechten Pranke an den Fenstergriff, ein Ruck, und das Fenster ist nach unten bis zum Anschlag offen.
Nachdem beide wieder Platz genommen haben grinst Adonis die Hornbrille an, tippt sich zuerst mit dem rechten Zeigefinger an den Kopf und danach auf die Muckis seines linken Oberarmes und meint gleichzeitig dazu:"Tjaa, hier hat's, aber da fehlt's!"
Wenige Minuten spaeter versucht Hornbrille verzweifelt, das Fenster wieder zu schliessen, es ist sehr zugig und kuehl im Abteil geworden.
Adonis schaut wiederum amuesiert zu, dann erhebt er sich und fragt wiederum nur ganz kurz die Hornbrille:"Darf ich mal?"
Hornbrille nickt wieder dankbar, Adonis greift mit dem Zeigefinger seiner rechten Pranke an den Fenstergriff, ein Ruck, und das Fenster knallt nach oben zu bis zum Anschlag.
Nachdem beide wiederum Platz genommen haben grinst Adonis die Hornbrille an, tippt sich wiederum zuerst mit dem rechten Zeigefinger an den Kopf und danach auf die Muckis seines linken Oberarmes und meint gleichzeitig dazu:"Tjaa, wie ich soeben schon sagte, hier hat's, aber da fehlt's!"
Wenige Minuten spaeter weiten sich ploetzlich die Augen der Hornbrille, als er gelangweilt einen imaginaeren Punkt auf der Abteilwand gegenueber fixiert, er springt auf und versucht verzweifelt aber vergeblich, die weit oben an der Abteilwand angebrachte Notbremse zu ziehen.
Adonis schaut nur kurz amuesiert, dann erhebt er sich zuegig und fragt wiederum nur ganz kurz die Hornbrille:"Darf ich mal?"
Hornbrille nickt wieder sehr dankbar, ein Ruck und der Zug steht.
Nachdem der Schaffner das Bussgeld bei Adonis abkassiert hat, der Zug wiederum rollt und beide sich wieder gegenueber sitzen, laechelt mit einem Male die Hornbrille den Adonis zuckersuess an, tippt sich zuerst mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand auf die Muckis seines linken Oberarmes und danach an seine rechte Kopfhaelfte etwas ueberhalb der Schlaefe und haucht dabei gleichzeitig:
"Tjaaaa, hier hat's, aber da fehlt's!"
>Lb Gr
>der Student
Gruss
TD
|
Student
01.03.2004, 17:25
@ Tassie Devil
|
Re: GEHEIMLEHRE... / Muckis / Wer hat, der hat! |
-->Danke, Tassie Devil, für die schöne Geschichte! Ich will die Gelegenheit nutzen,
noch ein paar Gedanken zum Thema"Muckis" anzufügen.
Die von mir genannten Muckis reduzieren sich natürlich nicht nur auf den Bizeps,
auch nicht nur auf die Muskeln, über die ein Mensch so verfügt. Das wäre dann
nur das allereinfachste Modell der Muckis. Nein, die Muckis meinen schon Muskel-
kraft in Verbindung mit Grips. Oder anders ausgedrückt, Muskelkraft verstärkt
durch geronnene Muskelkraft. Solch geronnene Muskelkraft wäre dann z.B. eine
mit scharfer Munition geladene Pistole. Saddam Hussein soll, dem vernehmen nach,
stehts eine bei sich getragen haben. Die hat er wohl nicht als Schmuck getragen.
Schätze, er wollte seine Muskelkraft ein klein wenig verstärken. Damit man ihn
auch ernst nimmt, soll er diese Pistole auch ab und zu eingesetzt haben. Sagt
man, ich war (zum Glück blieb mir solches Pech erspart) nie dabei. ;-)
Was habe ich nicht schon für Cartoons gesehen, die alle in etwa folgendes Bild
zeichneten: Saddam und Osama schwangen ein Springseil und Bush mußte springen.
Zu den geistigen Fähigkeiten der besagten Herren will ich nichts sagen, aber
wer von den dreien sagen kann:"Wer hat, der hat...", das dürfte jedem
spätestens klar geworden sein, als man Saddam (in seinem"eigenen" Land!) aus
einem Erdloch zerrte.
Vielleicht ist Osama ein ausgesprochen schlauer Kerl, aber wo muß(!) er sich
verstecken? Und der vielleicht nicht ganz so schlaue Bush stolziert wie ein
Gockel frei herum. Aber ich wollte zu den geistigen Fähigkeiten ja nichts
sagen. Also dann nur: Wer hat, der hat.... Muckis, meine ich.
Ich will es nicht zu lang machen, nur kurz noch zu Hornbrille und Adonis. Horn-
brille pokert (hoffentlich nicht zu) hoch. Der nächste Tunnel kommt bestimmt
und es könnte sein, daß Adonis ihn packt und an einen Ort außerhalb des Zuges
verfrachtet. Rein muskulös, versteht sich, nicht per Gedankenkraft oder dank
telekinetischer Fähigkeiten.
Es kann natürlich auch sein, daß die Kessheit, die Hornbrille an den Tag legt,
darauf zurückzuführen ist, daß er einen kleinen Muskelverstärker bei sich
trägt. Ach, es bleibt doch immer das Gleiche: Wer hat, der hat.
Bleib´ gesund und
Lb Gr
der Student
|
Raubgraf
01.03.2004, 22:38
@ Diogenes
|
Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit |
-->Hi Diogenes,
>> „Als wir in die Staatsorganismen das Gift des Liberalismus einflößten,...
>Gar so"weise" können diese Weisen nicht sein. Liberalismus und Demokratie sind zwei gänzlich verschiedene Dinge. Das müßten sie eigentlich wissen.
>Liberalismus baut auf dem Außschlußprinzip (Privateigentum) auf. Demokratie baut auf dem Mehrheitsprinzip. Demokratie untergräbt das Privateigentum, sie ist ihrem Wesen nach sozialistisch. Demokratie und Liberalismus gehen nicht zusammen.
Liberalismus bedeutet in den Protokollen wahrscheinlich die Aufhebung der Leibeigenschaft.
Und alle Menschen sind gleich (Nichtjuden und Juden sind gleich, im Talmud steht dazu was anderes). Die Thesen sind Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit, was dabei herauskommt dürfen wir aktuell bewundern.
Dass nicht alle Menschen gleich sind, sieht wohl jeder der mit offenen Augen durch die Welt läuft.
(Bei gleichen Menschen gibt es keine Vermögensdifferenzen)
>Privateigentum konsequent umgesetzt, kommt ohne den Staat aus.
Wer garantiert dann das Privateigentum??
Wie mein Auszug aus der Geheimlehre vermitteln soll, gibt es keine Lösung für das Staatsproblem unter uns sterblichen Menschen ohne das es dabei zu Ungerechtigkeiten kommt. Das Böse ist somit vorprogrammiert.
Kennen Sie die Geheimlehre?
Auch dottore bestätigt über seine Machttheorie: das Staatsproblem ist nicht zu lösen.
Gruss,
Raubgraf
|
Tassie Devil
02.03.2004, 04:11
@ Student
|
Re: GEHEIMLEHRE... / Kessheit |
-->>Ich will es nicht zu lang machen, nur kurz noch zu Hornbrille und Adonis. Horn-
>brille pokert (hoffentlich nicht zu) hoch. Der nächste Tunnel kommt bestimmt
>und es könnte sein, daß Adonis ihn packt und an einen Ort außerhalb des Zuges
>verfrachtet. Rein muskulös, versteht sich, nicht per Gedankenkraft oder dank
>telekinetischer Fähigkeiten.
Ja, Student, das koennte natuerlich sein.
>Es kann natürlich auch sein, daß die Kessheit, die Hornbrille an den Tag legt,
>darauf zurückzuführen ist, daß er einen kleinen Muskelverstärker bei sich
>trägt. Ach, es bleibt doch immer das Gleiche: Wer hat, der hat.
So isses, Vertrauen (haben) ehrt, Kontrolle (haben) ist besser.
Wie ich meine, bestand die"Kessheit" von Hornbrille durchaus zurecht, denn haette Adonis nicht explizit und penetrant auf seine eigenen Vorteile und die offensichtlichen Nachteile von Hornbrille hingewiesen, nun, Hornbrille haette ueberhaupt keine Veranlassung dazu gehabt, die Verhaeltnisse wieder ins richtige Licht zu ruecken, oder?
>Bleib´ gesund und
Danke, ebenfalls.
>Lb Gr
>der Student
Gruss
TD
|
Tassie Devil
02.03.2004, 04:28
@ Raubgraf
|
Re: Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit |
-->>Wie mein Auszug aus der Geheimlehre vermitteln soll, gibt es keine Lösung für das Staatsproblem unter uns sterblichen Menschen ohne das es dabei zu Ungerechtigkeiten kommt.
Ob mit oder ohne Loesung des Staatsproblemes, ob mit oder ohne Staat, sog."Ungerechtigkeiten" sind nie voellig vermeidbar, dafuer sorgt gerade auch die Natur.
>Das Böse ist somit vorprogrammiert.
Das ist richtig, weil das Boese unendliche Gerechtigkeit sozial auszuueben vorgibt.
>Kennen Sie die Geheimlehre?
>Auch dottore bestätigt über seine Machttheorie: das Staatsproblem ist nicht zu lösen.
Selbstverstaendlich ist das Staatsproblem zu loesen, unloesbar ist lediglich das Demokratieproblem.
>Gruss,
>Raubgraf
Gruss
TD
|