off-shore-trader
08.03.2004, 14:06 |
Zentralbanken dürfen mehr Gold verkaufen Thread gesperrt |
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Neue Vereinbarung hat fünf Jahre Laufzeit
Zentralbanken dürfen mehr Gold verkaufen
Europäische Zentralbanken haben sich auf dem G-10-Notenbanktreffen in Basel am Montag auf ein neues Goldabkommen geeinigt.
HB BASEL. Die neue Vereinbarung schließe sich an das im September endende Abkommen an und gelte ab dem 27. September 2004, teilten die Zentralbanken am Montag am Rande des G-10-Notenbanktreffens in Basel mit. Nach der neuen Vereinbarung mit fünf Jahren Laufzeit werden die Goldverkäufe auf 500 Tonnen jährlich oder insgesamt 2500 Tonnen begrenzt, das noch laufende Abkommen sah ein Limit auf 400 Tonnen jährlich oder insgesamt 2000 Tonnen vor.
Die Notenbanken hatten erstmals 1999 eine solche Vereinbarung angekündigt. Damit wollen sie ihre Goldreserven koordiniert abbauen, ohne einen Verfall des Goldpreises auszulösen. „Gold bleibt ein wichtiges Element der globalen Währungsreserven“, hieß es in der gemeinsamen Erklärung der Zentralbanken. Neben der EZB unterzeichneten alle zwölf nationale Notenbanken des Eurosystems die Vereinbarung sowie die Zentralbanken der Schweiz und Schwedens. Neuer Unterzeichner des Abkommens ist Griechenland, während sich Großbritannien dem neuen Abkommen nicht mehr anschloss. Das Finanzministerium in London erklärte, das Land habe nicht vor, sich von Goldreserven zu trennen.
Die Finanzmärkte hatten dieses Mal schon lange damit gerechnet, dass sich die Notenbanken im Frühjahr über ihre neue Verkaufsstrategie einigen würden. Auch die nun angestrebte höhere Menge von 2500 Tonnen war keine Überraschung für Branchenexperten. Dennoch gab der Goldpreis nach der Bekanntgabe des Abkommens um einen Dollar auf 399 Dollar je Feinunze nach. Unter dem neuen Abkommen begrenzen die Notenbanken auch das Volumen ihrer Goldleihegeschäfte sowie der von ihnen gehandelten Optionen und Futures auf das Edelmetall.
Bisher hat nur die Deutsche Bundesbank eine Option zu Goldverkäufen über 120 Tonnen im Jahr oder insgesamt 600 Tonnen öffentlich gefordert. Der Bundesbank-Vorstand will von dieser Option aber nur Gebrauch machen, wenn die Erträge aus den Goldverkäufen Gewinn bringend wieder angelegt werden können. Bundesbankpräsident Ernst Welteke wollte mit Bundesregierung und Bundestagsfraktionen die Möglichkeiten einer entsprechenden Regelung beraten.
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Clarius
08.03.2004, 14:17
@ off-shore-trader
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Re: Zentralbanken dürfen mehr Gold verkaufen |
-->>Damit wollen sie ihre Goldreserven koordiniert abbauen, ohne einen Verfall
>des Goldpreises auszulösen. „Gold bleibt ein wichtiges Element der globalen
>Währungsreserven“, hieß es in der gemeinsamen Erklärung der Zentralbanken.
Und warum verkaufen sie es, wenn es ein wichtiges Element ist?
>Das Finanzministerium in London erklärte, das Land habe nicht vor, sich von
>Goldreserven zu trennen.
Manchmal wünsche ich mir, ich wäre Brite.
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Emerald
08.03.2004, 14:28
@ off-shore-trader
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Chinesen, Malayen, Japaner und Inder können damit gut leben! |
-->eine ganz interessante Entscheidung (Erscheinung), oder doch nicht?
Wenn ein Kaufmann eine Ware x, von welcher er seit Jahrzehnten nichts mehr
dazu gekauft hat, langsam aber sicher versilbert, und dabei die 'Restposten'
mengenmässig noch erhöht, müssten clevere Abnehmer (der Preis steigt seit
über drei Jahren und hat vor einigen Wochen ein 11-Jahres-Höchst erreicht)
notgedrungen eilends die nochmals erhöhten Discount-Angebote ausnützen!
Dass die Notenbanker darauf keine Antwort und schon gar keine Hirnzellen haben,
ist schlichtweg unverzeihlich. Dieser Pt. gibt all jenen Auftrieb, welche in
der Tat eine von Washington ausgehende Gold-Verschwörung lokalisieren:"Der
Greenback gilt als Reserve und sicher nicht das schnöde Gold".
Emerald.
PS:
In China wächst die Zahl der Millionäre schneller, als die Zentral-Banken in der Lage sind deren Nachfrage nach" real-money"zu alimentieren!
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Tofir
08.03.2004, 14:38
@ off-shore-trader
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Oder anders gesagt: Die Verkäufe bleiben weitere 5 Jahre streng limitiert!! (o.Text) |
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le chat
08.03.2004, 14:43
@ off-shore-trader
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Da schrei ich gleich mal hier........ |
-->Und einen größeren Garten brauch ich auch.... und einen Bagger.....
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McMike
08.03.2004, 14:51
@ Clarius
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Re: Zentralbanken dürfen mehr Gold verkaufen |
-->Die haben sich ja schon von einem Grossteil ihres Goldes getrennt!
Die einzigen, die nix vertickern sind die Amis!
....und NOCH die BRDDR!
mcmike
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Euklid
08.03.2004, 15:03
@ McMike
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Re: Zentralbanken dürfen mehr Gold verkaufen |
-->Die Amis brauchen nix zu vertickern.
Das wurde doch schon in den siebzigern probiert.
Charles de Gaulle ist doch darüber gestolpert als er Lieferung in Gold anstatt Dollars wollte.
Die haben doch dafür ihre Druckerpresse.(Zuerst zahlen sie ihre Schulden mit gedrucktem Papier)
Erst wird der Rest der Welt solange geknebelt die Dollars anzunehmen bis sie alle bankrott sind.
Dann kommt erst das Gold wieder an die Reihe und die Schuld wird auf die Bankrotteure geschoben (alles was nicht USA ist).
Das Spiel dürfte doch jetzt langsam klar werden.
Und wenns zum Krieg kommt gewinnt derjenige der seine Waffenzukäufe mit Gold erledigen kann weil Nationalwährungen die sich im Krieg befinden keine brauchbare Währung für die neutralen Länder mehr darstellt.
Und einige der neutralen Staaten verfügen über Eisenerze und die sind nicht in der Euro-Währung [img][/img]
Es läuft alles bestens bis alle platt sind.
Die Frage ist wer traut sich zuerst aus der Deckung wenn die Schmerzen zu groß werden.
Gruß EUKLID
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herbie
08.03.2004, 15:15
@ Clarius
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Re: Zentralbanken dürfen mehr Gold verkaufen |
-->>>Das Finanzministerium in London erklärte, das Land habe nicht vor, sich von
>>Goldreserven zu trennen.
>Manchmal wünsche ich mir, ich wäre Brite.
Was sollten sie noch verkaufen, haben ja alles unter 300$ auf den Markt
geschmissen.
grüsse herbie
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McMike
08.03.2004, 15:19
@ Euklid
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Re: Zentralbanken dürfen mehr Gold verkaufen |
-->Tja, Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie ergibt immer wieder den gleichen Reim:)
gruss
mcmike
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BRATMAUS
08.03.2004, 15:40
@ off-shore-trader
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Warum eigentlich bauen EU-EZB Goldbestände ab und USA-FED nicht? (o.Text) |
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XERXES
08.03.2004, 15:42
@ BRATMAUS
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Re: Warum eigentlich bauen EU-EZB Goldbestände ab und USA-FED nicht? (o.Text) |
-->Weil die Fed (bzw. US-Finanministerium) vielleicht gar nicht mehr Eigentümer der in Fort Knox und Fort Bragg gelagenten Goldbestände ist.....
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dottore
08.03.2004, 15:51
@ XERXES
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Re: Weil sie keine hat |
-->Was in Fort Knox liegt, ist Staatseigentum (US Treasury). Hier schon lang und breit dargestellt, sorry.
Gruß!
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BRATMAUS
08.03.2004, 15:53
@ XERXES
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Re: Warum eigentlich bauen EU-EZB Goldbestände ab und USA-FED nicht? (o.Text) |
-->>Weil die Fed (bzw. US-Finanministerium) vielleicht gar nicht mehr Eigentümer der in Fort Knox und Fort Bragg gelagenten Goldbestände ist.....
Gut möglich. Aber andererseits könnte man auch spekulieren das die Bundesbank auch nicht mehr Eigentümer der Goldresveren ist. Vielleicht ist keine ZB mehr Eigentümer von Gold....
Wie man es dreht oder wendet. Tatsache ist: Verkäufe kündigen offiziell EU-EZB an und sonst keine.
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Euklid
08.03.2004, 15:54
@ dottore
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Re: Weil sie keine hat |
-->Und wem gehört der Staat?
Du weißt sicherlich worauf ich raus will;-))
Staaten sind was entsetzliches wenn die Bürger darauf keinen Einfluß mehr haben.
Dann nämlich lieber gar keinen Staat [img][/img]
Gruß EUKLID
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BRATMAUS
08.03.2004, 16:00
@ dottore
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Re: Weil sie keine hat |
-->>Was in Fort Knox liegt, ist Staatseigentum (US Treasury). Hier schon lang und breit dargestellt, sorry.
>Gruß!
Ist das"deutsche Gold" kein Staatseigentum? Gehört es der ZB? Ist sie Privat?
Ich denke alle drei Fragen sind mit Nein zu beantworten, was wieder auf die Frage hinausläuft warum die EU-ZB Staateigentum verkauft und die US-Regierung kein Staatseigentum verkauft?
Gibt Ferdinand Lips in seinem Buch eigentlich dieser Frage nach?
Gruß
BRATMAUS
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XERXES
08.03.2004, 16:05
@ dottore
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Das sieht Gata zuweilen etwas anders......... |
-->>Was in Fort Knox liegt, ist Staatseigentum (US Treasury). Hier schon lang und breit dargestellt, sorry.
>Gruß!
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fridolin
08.03.2004, 16:30
@ off-shore-trader
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Quelle? |
-->Wo kann man die Originalmeldung nachlesen?
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Euklid
08.03.2004, 16:37
@ BRATMAUS
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Re: Weil sie keine hat |
-->Ich sehe das inzwischen ganz leidenschaftslos.
Entweder die Waffen sprechen mal wieder oder andere Länder als die USA machen aufgrund der Zwingherrengesetze pleite weil sie sich zwingen lassen mußten.
Anschließend kommts wieder zur Geschichtsklitterung damit alles paßt.
Wir sind im finalen Durchgang.
Gruß EUKLID
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dottore
08.03.2004, 16:57
@ fridolin
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Re: Hier (Zusammenfassung, lief schon den ganzen Tag): |
-->>Wo kann man die Originalmeldung nachlesen?
TOP-THEMA-Europäische Notenbanken können mehr Gold verkaufen=
- von Thomas Atkins -
Basel, 08. Mär (Reuters) - Die Notenbanken in Europa haben sich auf ein neues Goldabkommen geeinigt und können demnach künftig eine deutlich höhere Menge des Edelmetalls aus ihren Reservebeständen verkaufen als bisher.
Die neue Vereinbarung löse die geltende am 27. September ab, teilten die Zentralbanken am Montag am Rande des G-10-Notenbanktreffens in Basel mit. Über fünf Jahre sollen demnach nicht mehr als 500 Tonnen pro Jahr oder insgesamt 2500 Tonnen Gold verkauft werden, die noch geltende Regelung sah ein Limit von 400 Tonnen jährlich oder insgesamt 2000 Tonnen vor. Die Bundesbank bekräftigte ihre Absicht, über die Laufzeit von fünf Jahren insgesamt 600 Tonnen des Edelmetalls verkaufen zu wollen. Zu den Unterzeichnern gehören neben der Europäischen Zentralbank und den zwölf nationalen Notenbanken des Eurosystems noch die Schwedische Riksbank und die Schweizer Nationalbank. Großbritannien schloss sich dem Abkommen nicht mehr an. Der Goldpreis sank geringfügig unter 400 Dollar je Feinunze.
Die Notenbanken hatten erstmals 1999 ein solches Abkommen geschlossen. Damit wollen sie ihre Goldreserven koordiniert reduzieren, ohne einen Verfall des Goldpreises auszulösen."Gold bleibt ein wichtiges Element der globalen Währungsreserven", hieß es jetzt in der gemeinsamen Erklärung der Zentralbanken. Während der Goldmarkt vor fünf Jahren von dem Vorgehen der Währungshüter überrascht worden war, hatten die Marktteilnehmer dieses Mal schon lange mit einer neuen Übereinkunft gerechnet.
Auch die nun angestrebte höhere Menge von 2500 Tonnen entsprach den Erwartungen von Branchenexperten."Das ist überhaupt keine Überraschung. Der Markt hatte mit 2400 bis 2500 Tonnen gerechnet", sagte Wolfgang Wrzensniok, Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Dennoch gab der Goldpreis nach der Bekanntgabe des Abkommens um rund einen halben Dollar auf 399,50 Dollar je Feinunze nach. Die Zentralbanken erklärten, in fünf Jahren das Abkommen erneut überprüfen zu wollen.
BUNDESBANK WILL IHRE BESTÄNDE DEUTLICH REDUZIEREN
Unter der laufenden Vereinbarung hatte die Bundesbank, die mit 3440 Tonnen nach der US-Notenbank die weltweit zweitgrößten Goldbestände aller Zentralbanken hält, nur knapp 30 Tonnen Gold für die Produktion der Goldmark-Gedenkmünze veräußert. Ende Januar hatte die Bundesbank aber angekündigt, eine Option für Goldverkäufe von 120 Tonnen pro Jahr oder insgesamt 600 Tonnen anzustreben. Der Bundesbank-Vorstand will von dieser Möglichkeit aber nur Gebrauch machen, wenn die Erträge aus den Goldverkäufen Gewinn bringend wieder angelegt werden können. Ein Bundesbank-Sprecher bekräftigte diese Position und sagte:"Unsere Verkäufe werden wir im Rahmen des Abkommens realisieren."
Bundesbankpräsident Ernst Welteke wollte mit der Bundesregierung und den Bundestagsfraktionen die Möglichkeiten einer entsprechenden Regelung beraten. Welteke hatte sich für einen Fonds zur Finanzierung von Forschungs- und Bildungsprojekten ausgesprochen - eine Idee, die auch von SPD-Politikern unterstützt wird. Fraglich ist aber, ob dafür das Bundesbankgesetz geändert werden müsste, das die Ausschüttung von Notenbankgewinnen vorschreibt, oder eine andere Regelung gefunden werden kann.
GROSSBRITANNIEN WILL KEIN GOLD MEHR VERKAUFEN
Neuer Unterzeichner des Abkommens ist Griechenland. Großbritannien, das unter der alten Regelung 345 Tonnen Gold verkauft hatte, schloss sich der Übereinkunft dagegen nicht mehr an. Das Finanzministerium in London erklärte, das Land habe nicht vor, sich von Goldreserven zu trennen. Die 15 Zentralbanken des 1999er Abkommens hielten Ende 2003 mit rund 14.000 Tonnen Gold knapp die Hälfte aller weltweiten Zentralbankreserven. Die europäischen Notenbanken haben damit ein Drittel des Wertes ihrer Währungsreserven in Gold angelegt. Da das Edelmetall nicht zu Interventionen am Devisenmarkt, dem wichtigsten Verwendungszweck von Währungsreserven, eingesetzt werden kann, wollen viele Zentralbanken ihre Bestände abbauen.
Den größten Anteil an den bisherigen Goldverkäufen hatte die Schweizer Nationalbank (SNB). Ihre noch ausstehenden Verkaufspläne über 130 Tonnen will die SNB im ersten Jahr des neuen Abkommens abschließen und dann von weiteren Veräußerungen absehen. Insgesamt hatten nur sechs der 15 Zentralbanken überhaupt Gold verkauft: Neben der Schweiz und Großbritannien die vier Euro-Länder Deutschland, Ã-sterreich, Portugal und Niederlande. Die Notenbanken Spaniens, Frankreichs und Italiens wollten sich über ihre Pläne nicht äußern. Wie unter dem geltenden Abkommen ist damit nicht bekannt, wie die Verkaufsmenge unter den Teilnehmern aufgeteilt wird.
iws/phi
REUTERS
081524 Mrz 04
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BRATMAUS
08.03.2004, 17:06
@ Euklid
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Re: Weil sie keine hat |
-->>Ich sehe das inzwischen ganz leidenschaftslos.
Hoffentlich komm ich da auch hin. Ich werde dran arbeiten.
Gruß
BRATMAUS
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dottore
08.03.2004, 17:12
@ BRATMAUS
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Re: Weil sie keine hat |
-->Hi,
>Ist das"deutsche Gold" kein Staatseigentum?
Ja.
>Gehört es der ZB?
Ja.
>Ist sie Privat?
Nein.
>Ich denke alle drei Fragen sind mit Nein zu beantworten, was wieder auf die Frage hinausläuft warum die EU-ZB Staateigentum verkauft und die US-Regierung kein Staatseigentum verkauft?
Das kann ich Dir gern beantworten:
Die EU-ZBs wollen mit den"Erlösen" aus den Goldverkäufen in"andere" Anlagen gehen, also solche, die"verzinslich" sind. Damit hoffen sie ihren Gewinn zu steigern und diesen wiederum in höherem Umfang an die Finanzminister ausschütten zu können. Die warten dringend drauf.
Für die ZBs ist es ein Aktivtausch, d.h. das Gold ist nicht wech, es heißt jetzt nur US-Treasury-Bonds.
Würden die USA ihr Gold verkaufen, wäre es für immer wech. Und das Gold aus Fort Knox zu nehmen und damit Bundesschatzbriefe zu kaufen und von den Zinsen den eigenen kaputten Haushalt zu entlasten ist nicht ernsthaft zu diskutieren.
Außerdem: Es bringt doch nix. US-Gold = ca. 8.000 t. Macht ca. 70 Mrd Euro. Die zu 4 % = 3 Mrd Dollar Zinserträge p.a. Das sind ca. 0,6 % des Haushaltsdefizits.
Gruß!
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dottore
08.03.2004, 17:28
@ XERXES
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Re: Der sattsam bekannte Unfug, cf. JB US Mint, p. 67 |
-->Hi,
Hier
Marktwert Gold/Silberschatz demnach sogar 95 Mrd Dollar = fast 80 Mrd Euro. Bitte meine vorige Berechnung entsprechend zu korrigieren (= Zinsen wären daraus ca. 0,8 % des US-Haushaltsdefizits).
Sorry + Gruß!
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BRATMAUS
08.03.2004, 17:40
@ dottore
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Danke, dottore. Jetzt weiß ich bestimmt das es zu einer Pleite kommen muß. |
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CRASH_GURU
08.03.2004, 17:59
@ dottore
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Re: Das klingt alles sehr logisch... (o.Text) |
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