-->AWP News AG für Wirtschaftpubliaktionen.

London, In den Bilanzen des US-Hypothekenfinanzierers Fannie Mae schlummern einem Pressebericht zufolge nicht realisierte Milliarden-Dollar-Verluste aus Derivate-Geschäften.In den vergangenen drei jahren sei das Unternehmen am Terminmarkt Transaktionen im Netto-Wert von 25,1 Milliarden US-Dollar eingegangen, berichtet die Financial Times (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf eine unabhängige Analyse.

Davon dürften dem Bericht zufolge 24 Milliarden Dollar Verluste sein, die noch nicht in die Gewinn-und Verlust-Rechnung verbucht wurden. Am Montag legt das Unternehmen sein jährliches Fair Value Disclosure vor. Darin werden die Derivatepositionen nach Marktwert abgebildet.

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-->WASHINGTON, March 10 /PRNewswire-FirstCall/ -- The following is being issued by Fannie Mae (NYSE: FNM - News):
The Financial Times story by Stephen Schurr is based on a wholly invented methodology that we told the reporter is wrong. His calculation and methodology are flawed and the subsequent implications are wrong. The methodology he employed incorrectly calculated unrealized losses, and as a result, he arrived at an erroneous conclusion. This has resulted in a gross misrepresentation. Anyone who is seriously interested in looking at this should wait for our 10-K filing next week.

-->"verfügt Fannie Mae als Privatunternehmen über ein Eigenkapital von 35 Milliarden USDollar, das vollständig aus Privatkapital stammt."

Quelle: deutscher Text einer Rede von Franklin D. Raines, Vorsitzender und CEO, Fannie Mae American Enterprise Institute Washington, DC, 6. Februar 2004

http://www.fanniemae.com/translated/pdf/german/rainesaei2004.pdf

-->ich weiß nicht ob es jetzt Freddy oder Fannie war, der Gewinne versteckte. Mit so einer Leiche im Keller tät ich das auch machen und versuchen beide Dinge +/- 0 in die GuV-Rechnung zu bringen.