-->Auf einer gestrigen Pressekonferenz verteigte Finanzminister Hans Eichel den Maßnahmenkatalog"Anti-eidgenössischer Schutzwall" mit den Worten:

"Niemand denkt daran eine Mauer zu bauen!"

Die Abriegelung der Staatsgrenze der BRDDR durch Einsatzkomandos der Grenztruppen erfolgte nach Reaktivierung zahlreicher Reservisten mit
einschlägiger Erfahrung an der innerdeutschen Grenze. Lächeln war befohlen
und die Zollbeamten verteilten Blumen und Flugblätter, die betitelt waren:

"Steuerflucht ist Republikflucht"

Unterdessen schwärmen tausende von Zoll- und Finanzbeamten aus, um die Organisierung von Fluchtversuchen weit im Inneren des Staatsgebietes der BRDDR
schon im Vorfeld zu unterbinden. Im Raum Hannover wurde ein Mann ohne richterlichen Befehl in Sicherheitsverwahrung genommen, der große Mengen ballonfähiger Seide gekauft hatte. Bei einer Hausdurchsuchung wurden Bargeld in Höhe von 5000EUR und kartographisches Material zu Windverhältnissen an der deutsch-schweizerischen Grenze beschlagnahmt. Das Kartenmaterial hatte sich der mutmaßliche Steuerflüchtling bei Ausrüstern von Windanlagen besorgt.

Bundeskanzler Schröder betonte noch einmal, daß es beim anti-eidgenössischem Schutzwall nicht um die Vollstreckung eines Schießbefehls gehe, jedoch solle die Steuer- und Kapitalflucht bundesweit gesellschaftlich geächtet werden. Die Steuerflüchtlinge seien Exponeneten eines schädlichen ökonomischen Individualismus, den es zu bekämpfen gelte. Das Gegenteil zu behaupten, sei staatsfeindliche Hetze.

Die Reisefreiheit einzuschränken, sei keine Maßnahme, so der Kanzler, jeder habe jederzeit das Recht unter Zurücklassung des ihm anvertrauten Volksvermögens die BRDDR zu verlassen.

Die Grenzer zeigten sich bei Interviews hochmotiviert,"Ich und die Genossen werden fertig mit den Eidgenossen", so lautete die Parole des Tages. Viele Zollbeamte absolvierten freiwillige Überstunden bei Hausbesuchen in Nähe der eidgenössischen Steuerfront um die Bevölkerung zum Kampfeinsatz gegen Kapitalschmuggler und Steuerjunker zu mobilisieren. Die Aufstellung von Betriebskampfgruppen in Grenznähe der schweizer Kooperateure des Fluchtkapitals wird angedacht.

Eberhard Schmitzler
"Das schwarze Kapital"

-->Der Fehler von Eichel wie auch sowieso allen Politikern ist es keine klare Sprache zu haben. Ein paar klare Worte und die Schweiz wie auch die Bürger wissen wo es lang geht.

Kann mich nach an eine Folge aus der excellenten Serie"Schwarz-Rot-Gold" mit dem Zollbeamten Zaluskowski (Uwe Friedrichsen ) errinnern: Es ging um mögliche Sauerei mit Steuergeldern. Erst als die Schweiz bzw. Schweizer Namen ins Spiel kamen wurde"Zalu" hellhörig:"Was Schweiz? Ja, dann glaub ich's".

Tja, das ist bezeichnend. Die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichen Maße von Steuerflüchtigen und sicherlich sind auch noch Nazi Gelder dort. Es fehlen nur der richtige Wille und die richtigen Politiker da mal aufzuräumen.

Gruß
BRATMAUS
<ul> ~ Krimihompage"Schwarz-Rot-Gold", viele Infos, Serienbeschreibungen</ul>

-->Tja, das ist bezeichnend. Die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichen Maße von Steuerflüchtigen und sicherlich sind auch noch Nazi Gelder dort. Es fehlen nur der richtige Wille und die richtigen Politiker da mal aufzuräumen.

Jetzt aber hallo!

Meinst Du das etwa ernst? Ist Dir bewusst, dass Ungarn, Tschechien und die baltischen Länder hinsichtlich der Steuersätze und hinsichtlich der regulatorischen Bestimmungen längst attraktiver sind als die Schweiz? Ist Dir auch bewusst, dass die wirklich dicken Fische schon Anfang der Neunziger Jahre, gleich nach der Wiedervereinigung, die richtigen Entscheidungen getroffen haben und in letzter Zeit nicht etwa auf Eichel geschaut haben wie ein Kaninchen auf die Klapperschlange? Aufzuräumen ist wohl eher beim aufgeblasenen deutschen Staatsapparat, falls man nicht den umgekehrten Weg beschreiten will und sämtliche Arbeitslosen ab sofort in der Bundesanstalt für Arbeit, beim Zoll oder beim Finanzamt einstellt.

Viel Spass also beim Durchputzen

Ecki[img][/img]

-->

-->>Meinst Du das etwa ernst? Ist Dir bewusst, dass Ungarn, Tschechien und die baltischen Länder hinsichtlich der Steuersätze und hinsichtlich der regulatorischen Bestimmungen längst attraktiver sind als die Schweiz? Ist Dir auch bewusst, dass die wirklich dicken Fische schon Anfang der Neunziger Jahre, gleich nach der Wiedervereinigung, die richtigen Entscheidungen getroffen haben und in letzter Zeit nicht etwa auf Eichel geschaut haben wie ein Kaninchen auf die Klapperschlange? Aufzuräumen ist wohl eher beim aufgeblasenen deutschen Staatsapparat, falls man nicht den umgekehrten Weg beschreiten will und sämtliche Arbeitslosen ab sofort in der Bundesanstalt für Arbeit, beim Zoll oder beim Finanzamt einstellt.
>Viel Spass also beim Durchputzen
>Ecki[img][/img] [/b]

Sicher meine ich das Ernst. Zumindest auf der Grundlage meiner manipulierten Infos. Ich kann da nix für, wen der Schotter sich in den Osten verdrückt hat und Eichel an den falschen Strippen zieht. Aber wenn die bald zur EU gehören gibt es neue (Druck)Mittel, möchte ich annehmen.
Im übrigen ist es mir völiig wurscht wohin sich das Kapital verdrückt hat. Ob in die USA oder Pussemuckel, es ist eigentlich KLARTEXT angesagt das Steuern gezahlt werden müssen, angefangen von"ganz oben".
Und auch das ist mein voller Ernst.

Gruß
BRATMAUS

-->
>Tja, das ist bezeichnend. Die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichen Maße von Steuerflüchtigen und sicherlich sind auch noch Nazi Gelder dort. Es fehlen nur der richtige Wille und die richtigen Politiker da mal aufzuräumen.


Steuerflüchtige in nicht unbeträchtlichem Masse - Sind da Zahlen bekannt?

Nazi Gelder - Stichwort Bankenvergleich in den USA vor drei Jahren, über 1 Mrd. CHF nachträglich bezahlt. Dies nachdem bereits 1948 ein Abkommen mit
Zahlungen getroffen wurde. Wie siehts da mit den Zwangsarbeitern aus der Zeit aus?


Nehmen wir mal an, es gäbe so viel Schwarzgeld in der CH, und bei einem Rückfluss nach D würde dann versteuert. Wären die Finanzprobleme dann wirklich gelöst? Glaubt man das in D wirklich?

-->>Der Fehler von Eichel wie auch sowieso allen Politikern ist es keine klare Sprache zu haben. Ein paar klare Worte und die Schweiz wie auch die Bürger wissen wo es lang geht.

Hallo, Bratmaus,

da brate mir doch jemand eine, äh, einen Elch.....

Führerbefehl, ZK-Erlaß, oder wie stellst Du Dir das vor?


>Kann mich nach an eine Folge aus der excellenten Serie"Schwarz-Rot-Gold" mit dem Zollbeamten Zaluskowski (Uwe Friedrichsen ) errinnern: Es ging um mögliche Sauerei mit Steuergeldern. Erst als die Schweiz bzw. Schweizer Namen ins Spiel kamen wurde"Zalu" hellhörig:"Was Schweiz? Ja, dann glaub ich's".


Klar, und die Wirklichkeit ist mit Sicherheit jenseits dessen, was sich so ein beamteter Grünling vorzustellen vermag.

Man stelle sich vor, der grüne Beamtetetete kriegte nach artigem Türanklopfen an seiner tristen Amtsstube mit Möbeln aus der Nachkriegszeit etwa Besuch von einem Herrn mit Scheichsverwandtschaft, der gerne ein paar hundert Millionen bei ihm anlegen möchte - sagen wir 100 Mios, macht bei 0,5 % Courtage immer noch mehr, als der Schreibtischstaubwischer in sieben, acht Jahren als Besoldung im Geschenkpapier bekommt.

Ja, unvorstellbar, das - geradezu verbrecherisch.

So viel Geld - das übersteigt eines beamteten Beamteten sein Fassungsvermögen.
Wetten, daß?




>Tja, das ist bezeichnend. Die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichen Maße von Steuerflüchtigen und sicherlich sind auch noch Nazi Gelder dort. Es fehlen nur der richtige Wille und die richtigen Politiker da mal aufzuräumen.

Wie wärs denn mit einem Marschbefehl? Wie weiland die Gringos in Panama einfielen, um die Treuhänder-Tresore nach Mandatsverträgen zu plündern?

Nazi-Gelder? Toll. Eisenstadt und die Erpresserbande läßt grießn.

Wieso nicht noch Gelder von Attila?

Ich wundere mich, wie weit manche von der blanken Realität entfernt in rosaroten ideologischen oder quasi-religiösen dogmatischen Furzwolken zu schweben scheinen. Unser Finanzhans zum Beispiel.

Die Realität ist völlig banal. Geld ist scheu wie das Reh. Das wird sich nie ändern. Und das ist gut so.

Oasen existieren gemäß der Definition nur innerhalb von umgebenden Wüstengebieten.........frag lieber mal, wer die Wüsten verursacht hat, diese freiheitlich-demokrattischen Wüsten, lebensfeindlich und ätzend.....

Beste Grüße vom Baldur

-->>
>>Tja, das ist bezeichnend. Die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichen Maße von Steuerflüchtigen und sicherlich sind auch noch Nazi Gelder dort. Es fehlen nur der richtige Wille und die richtigen Politiker da mal aufzuräumen.
>
>Steuerflüchtige in nicht unbeträchtlichem Masse - Sind da Zahlen bekannt?
>Nazi Gelder - Stichwort Bankenvergleich in den USA vor drei Jahren, über 1 Mrd. CHF nachträglich bezahlt. Dies nachdem bereits 1948 ein Abkommen mit
>Zahlungen getroffen wurde. Wie siehts da mit den Zwangsarbeitern aus der Zeit aus?
>
>Nehmen wir mal an, es gäbe so viel Schwarzgeld in der CH, und bei einem Rückfluss nach D würde dann versteuert. Wären die Finanzprobleme dann wirklich gelöst? Glaubt man das in D wirklich?

Wohl nicht. Aber ich meine es geht um das Prinzip. Und genau das, nämlich Prinzipien, das ist Mangelware in Deutschland.
Vielleicht nicht ganz richtig wenn man unterstellt das man Mittelmäßigkeit, Dilettantismus, Abzocke, Steuerbetrug, Subventionsbetrug, Sozialabbau, Augenwischerei usw...etc... zum PRINZIP gemacht hat.

Gruß
BRATMAUS

-->Hallo, eroland,

>
>Steuerflüchtige in nicht unbeträchtlichem Masse - Sind da Zahlen bekannt?

nimm die unsägliche erfundene und ins blaue hinein aufgestellte Räubergeschichte um DDR Batliner und den BND-Plutoniumschmuggel, äh, nein, das Celler Loch, nein, äh, was wars doch gleich, äh, ja, der *BND-Bericht*.

Es reichte, daß der BND das angeblich herausgab, das reichte. Inhalt? Egal. Irrelevant.

Es kommt nicht auf Wahrheit an, sondern auf Erreichung des beabsichtigten Zwecks.

Und wenn der noch so lumpig und schäbig ist.

Beste Grüße vom Baldur

-->>>Der Fehler von Eichel wie auch sowieso allen Politikern ist es keine klare Sprache zu haben. Ein paar klare Worte und die Schweiz wie auch die Bürger wissen wo es lang geht.
>Hallo, Bratmaus,
>da brate mir doch jemand eine, äh, einen Elch.....
>Führerbefehl, ZK-Erlaß, oder wie stellst Du Dir das vor?

So natürlich nicht! Aber ein- bis zweijährige Arbeitslager für Arbeitsunwillige (Sozialleistungsabzocker, Vorstände, Manager) könnte ich mir schon gut vorstellen. Was Ihr immer mit dem Nazikram habt? Es gab auch mal Zeiten davor. Die"gute alte Zeit": Kaiser Wilhelm, Bismark.
Oder meint Ihr es gab nie gute Zeiten. Dann gab,gibt und es entstand kein Deutschland. Dann ist sowieso alles egal und wir sind verloren und schließen uns der USA als 387zigstes Bundesland an.

Gruß
BRATMAUS

-->Hauptsache immer politisch korrekt, gelle


und dass uns das sperrangelweit offene Grenz-Scheunentor Ost seit Jahren Kriminalitätskosten
verursacht, die vermutlich die Beträge, die Omas in die Schweiz transferieren
bei weitem übersteigen, ist auch nicht der Rede wert...

Hauptsache, wir fühlen uns stets für das Elend dieser Welt verantwortlich

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,289950,00.html
<ul> ~ Steuerdumping Ost</ul>

-->Was soll das heissen? Krimisendungen dürfen nicht mit dem wirklichen Leben verwechselt werden!
Ich glaube, die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichem Ausmass von der harten Arbeit und dem Fleiss ihrer Bevölkerung. Das zeigen viele vergleichende Untersuchungen zu Arbeitszeiten, Krankenstand, Frühpensionierungen u.ä. Sie wird nur mehr und mehr vom sozialistischen Resteuropa angekränkelt.

Gruss,

BillyGoatGruff


>Tja, das ist bezeichnend. Die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichen Maße von Steuerflüchtigen und sicherlich sind auch noch Nazi Gelder dort. Es fehlen nur der richtige Wille und die richtigen Politiker da mal aufzuräumen.
>Gruß
>BRATMAUS

-->>Was soll das heissen? Krimisendungen dürfen nicht mit dem wirklichen Leben verwechselt werden!
>Ich glaube, die Schweiz lebt in nicht unbeträchtlichem Ausmass von der harten Arbeit und dem Fleiss ihrer Bevölkerung. Das zeigen viele vergleichende Untersuchungen zu Arbeitszeiten, Krankenstand, Frühpensionierungen u.ä. Sie wird nur mehr und mehr vom sozialistischen Resteuropa angekränkelt.
>Gruss,
>BillyGoatGruff

Den Fleiß der schweizer Bevölkerung will ich nicht bestreiten. Doch steckt in den Aussagen einer Krimiserie, und gerade DIESE, wer sie geschaut hat weiß das die Realität nicht weit daneben liegt, ein Körnchen Wahrheit.

Bitte ruhig den Link zur Info der Serie anschauen. Alles wirtschaftrelevante Themen: von Italien, Schweiz, Türkei, Ex-DDR zu Hongkong. Die Schweiz ist nicht das einzige Land welches sein Fett abkriegt, jedes nach seiner"Spezialität".


Gruß
BRATMAUS

-->Hallo Bratmaus

Ich kann da nix für, wen der Schotter sich in den Osten verdrückt hat und Eichel an den falschen Strippen zieht. Aber wenn die bald zur EU gehören gibt es neue (Druck)Mittel, möchte ich annehmen.

Tja, der Druck wirkt dann dahingehend, dass sich auch noch die letzten ungebratetenen"Mäuse" aus Deutschland verziehen und der Rest in die Röhre schaut. Auch gut. Deutschland ist schliesslich nicht der Nabel der Welt und wird es auf diese Art auch keineswegs werden können.

es ist eigentlich KLARTEXT angesagt das Steuern gezahlt werden müssen, angefangen von"ganz oben". Und auch das ist mein voller Ernst.

Soweit einverstanden, da - wie in diesem Forum ausreichend erklärt worden ist - ohne Macht und Abgaben kein Wirtschaften möglich ist. Der entscheidende Punkt ist nun aber das Preis-Leistungs-Verhältnis für die benötigten Rechts- und Infrastrukturen, die von der Macht bereitgestellt werden, und der Grenznutzen derselbigen. Also: Wenn ich am einen Ort 100 Einheiten Steuern und Abgaben zahle und dafür in den Genuss von sowohl 100 Einheiten Rechtssystem als auch 100 Einheiten Infrastruktur gelange, und am anderen Ort 50 Einheiten Steuern und Abgaben für jeweils 70 Einheiten"Macht-Dienstleistung", könnte sich dieser Trade-Off eben schon lohnen. Druckmittel hin oder her, bei derartigen Arbitragemöglichkeiten beisst keine"BRATMAUS" den Faden ab.

Gruss: Ecki[img][/img]

-->weit daneben liegt...'

Nanu, wie geht das denn? Ich sehe eine Krimiserie und danach"weiß" ich *SCHNIPP*, dass die Realität nicht weit daneben liegt? Eine hochinteressante Ableitung.

Schönen Tag

JLL

P.S.: Mich hat an dieser Serie eigentlich immer der erhobene Zeigefinger und die belehrende Attitüde gestört - ähnlich wie in der vergleichbar faden Lindenstraße. ;-)

-->>weit daneben liegt...'
>Nanu, wie geht das denn? Ich sehe eine Krimiserie und danach"weiß" ich *SCHNIPP*, dass die Realität nicht weit daneben liegt? Eine hochinteressante Ableitung.
>Schönen Tag
>JLL
>P.S.: Mich hat an dieser Serie eigentlich immer der erhobene Zeigefinger und die belehrende Attitüde gestört - ähnlich wie in der vergleichbar faden Lindenstraße. ;-)

Wer mag kann die Serie auch in die Rubrick"Science Fiction" einordnen. Wenn man sich dabei besser fühlt, wieso nicht?

Ad Astra (zu den Sternen)
BRATMAUS

-->>Deutschland ist schliesslich nicht der Nabel der Welt und wird es auf diese >Art auch keineswegs werden können.

Das ist es ja. Ich wünschte man(ja..wer denn wohl) würde sich mal lieber an die eigene Nase fassen und schauen was im eigenen Land los ist. Mir scheint eher (es ist so!) als wenn alles und jedes in die USA hinschaut. Wenn man damit zufrieden ist, die USA als Nabel der Welt zu betrachten, bitteschön.
Aber dann braucht man ja wohl auch nicht zu jammern, wenn die tollsten Waffen-, Patriots Act's und weitere Neuerungen hier Einzug halten. Oder vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht. Keine Ahnung, vielleicht kann man später drüber philosophieren, wenn es zu spät zur Abwehr ist.

Gruß
BRATMAUS

-->Das ist es ja. Ich wünschte man(ja..wer denn wohl) würde sich mal lieber an die eigene Nase fassen und schauen was im eigenen Land los ist. Mir scheint eher (es ist so!) als wenn alles und jedes in die USA hinschaut. Wenn man damit zufrieden ist, die USA als Nabel der Welt zu betrachten, bitteschön.

Nein, die USA würde ich auch nicht (mehr) dazu rechnen, obwohl das dortige Wirtschaftsgeschehen durchaus noch mehr Saft und Kraft hat. Oder habe ich das geschrieben? Im Kommen sind Brasilien, Argentinien, Indien, Osteuropa, Südostasien, bei den Finanzzentren etwa Zypern und Singapur.

Die Besitzstandswahrer, Steuerharmonisierer, Dauerrucker und Schweizprügler dagegen sträuben sich auch weiterhin erfolglos gegen die Kräfte der schöpferischen Zerstörung, siehe österreichische Nationalökonomie.

Gruss!Ecki[img][/img]

-->Auftraggeber NDR sage ich nur.