ocjm
24.03.2004, 03:50 |
Siemens fördert den Ã-PNV oder MADE (Tier) in Germany. Thread gesperrt |
-->Hat Heinrich von Pierer mit Pischelrieder Schremp und anderen NIETEN das als Verkaufsförderungsprogramm ausgeheckt?
<font color=#0000FF>Gemäß WDR 3 und vielen anderen Medien, ist jetzt auch der Silberfeil, der in Tokio, Melburn und Düsseldorf im Ã-PNV eingesetzt wird von der MADE IN GERMANY befallen.
Es handelt sich um Produkthaftung wegen gravierenden Rissen an der selbsttragenden Aluminumfahrgastzelle, die nach dem Desaster mit dem PEOPLE_MOVER (Magnetbahn, ähnliches System wie Transrapid) am Flughafen bei Siemens zu erheblichen Schadenesatzforderungen führt.</font>
Laut Rheinbahn Düsseldorf sind derzeit 24 Fahrzeuge mit Laufzeiten von über 120.000 km wegen dieser Mängel aus dem Verkehr gezogen worden.
Siemens ist immer noch bemüht, den Konstruktionsmangel zu ergründen.
Bis jetzt sind noch keine Nachbesserungsvorschläge bekannt.
Ist das jetzt die neue Art, wie man Ersatzbedarf bzw. Nachfrage produziert?
Wenn ja, dann sind die NIETEN IM NADELSTREIFEN mal wieder zu kurz gesprungen, da die Kisten sich erst nach 250.000 km auflösen dürfen ;) um nicht in Regress genommen werden zu können.
Anmerkung:
Die Fahrzeuge, die bis zum Einsatz dieser Silberpfeile, im Ã-PNV eingesetzt wurden, haben 1.000.000 km und mehr auf dem Puckel und sind jetzt bei der Rheinbahn wieder auf der Strecke.
kopfschüttelndsichselbstfragend:
sind die Autos von Audi nicht auch als Aluminium?
Hat Siemens da auch die Finger drin?
Wann zerreißt es diese Fahrzeuge?
ocjm
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Taktiker
24.03.2004, 08:30
@ ocjm
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Alte Straßenbahnen aus DDR-Zeiten in Potsdam wieder in Betrieb |
-->
Die neuen Geräte mußten außer Dienst gestellt werden, weil der Schund aus kapitalistischer Produktion Risse bekam und einige Deckenteile herabfielen. Die guten alten Tatra-Wagen aus DDR-Zeiten fahren jetzt wieder und der Drecksmist aus neuzeitlicher Hochoptimalproduktion muß erst mal teuer umgebaut werden.
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Verkehrsbetrieb Potsdam: Gefährdung der Fahrgäste nicht auszuschließen/Notprogramm zur Beförderung (13.03.04)
Von Detlef Gottschling
Der Verkehrsbetrieb Potsdam hat gestern Nachmittag ab 16.15 Uhr alle 16 Straßenbahnen des Typs Combino vorsorglich aus dem Verkehr gezogen. Das sagte Geschäftsführer Martin Weis den PNN. Als Begründung führte er an, dass Hersteller Siemens eine Empfehlung abgegeben habe, Combino-Bahnen ab der Laufleistung von über 120.000 Kilometern nicht mehr zu betreiben. Wie Weis den PNN sagte, deute dies darauf hin, dass eine Gefährdung der Fahrgäste nicht mehr auszuschließen sei. Dieses Risiko und die Verantwortung könne er als Geschäftsführer des Potsdamer Nahverkehrs nicht übernehmen: „Die Bahnen gehen alle ins Depot.“
Noch am Nachmittag wurden die Mitarbeiter in den Betrieb gerufen, um zu helfen, den Verkehr aufrecht zu erhalten. Erreichte ein Combino den Betriebshof an der Wetzlarer Straße, setzte sich von dort sofort ein Tatra-Zug in Bewegung. Wie Geschäftsführer Weis den PNN sagte, müsse nun ein Notprogramm gefahren werden, um den Beförderungsauftrag zu erfüllen. Ab Montag werde der ViP nach „Ferienfahrplan“ verkehren. Bernd-Michael-Rabisch, Leiter Verkehr, erläuterte: „In den Frühstunden wird es die Verstärkung nach Potsdam-West, zum Kirchsteigfeld sowie zur Kirschallee nicht geben - der übrige Verkehr läuft wie üblich.“ Eine parallele Verstärkung per Bus ohne Stopps soll über die Nuthestraße in die Innenstadt führen. Erst am vergangenen Mittwoch war bekannt geworden, dass der Verkehrsbetrieb die Bestellung weiterer Bahnen bei Siemens um mindestens noch ein ganzes Jahr aussetzen will (PNN berichteten). Der seit dem 1. Februar dieses Jahres agierende Geschäftsführer Martin Weis hatte dies damit begründet, dass Siemens zuerst das Problem brechender Wagenkasten-Konstruktionen in den Griff bekommen müsse, ehe man weitere Fahrzeuge nach Potsdam holt. Insbesondere aus dem schweizerischen Basel war bekannt geworden, dass zunehmend Risse an Combino-Bahnen entstehen; ein Phänomen, das auch in Potsdam bereits aufgetreten ist. Auch die Baseler haben ihren Combino-Fuhrpark gestern aus dem Verkehr genommen.
Siemens hatte am Nachmittag schriftlich informiert, „dass in Extremsituationen, wie zum Beispiel Kollisionen, nicht eindeutig berechenbare Schäden am Wagenkasten auftreten können.“ In den beiden Siemens-Standorten im tschechischen Prag sowie in Krefeld befassen sich eigens dafür rekrutierte Spezialteams mit den anfälligen Bahnen. Ein Freiburger Fahrzeug sei in Prag zerlegt worden, berichtete Martin Weis. Gleiche Untersuchungen fänden in Krefeld statt. „Angaben zum Zeitbedarf können noch nicht gemacht werden“, hieß es von Siemens.
Bisher waren in Potsdam das Geräuschverhalten sowie die Abnutzung der Radreifen an den Bahnen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gewesen. Die Stadtverordnetenfraktion der CDU hatte dazu im vergangenen Jahr ein Gutachten von der Verkehrsberatung Doege anfertigen lassen. Häufige Getriebewechsel und als zu stark empfundener Lärm auf den Strecken waren die Auslöser. Der damalige Fraktionschef Eberhard Kapuste: „Damit haben wir nicht gerechnet, und wir empfinden jetzt auch keine Genugtuung. Wir wollten einen vorsichtigeren Umgang mit den Bestellungen der Bahnen anmahnen, das ist gelungen. Wegnehmen wollte und will Potsdam niemand den Combino“, so Kapuste gegenüber PNN.
Verkehrsberater Dieter Doege, der für den Verkehrsbetrieb den so genannten „Takt 2000“ konzipiert hatte, warnte seit jeher vor dem Kauf der Siemens-Straßenbahn. „Die Risse sind inzwischen überall aufgetreten, auch in Potsdam. Das hat man in hier nur viel zu lange verschwiegen. Noch im vergangenen Sommer hat die alte ViP-Geschäftsführung behauptet, der Combino habe keinerlei Mängel, und ich wolle die Firma Siemens und den ViP grundlos schädigen. Der CDU hat man sogar unterstellt, sie suche billige Wahlkampfmunition.“ Doege sieht sich in der gestrigen Siemens-Aufforderung an die Betreiber der Bahnen bestätigt. Für die Zukunft rät er, vom Kauf dieses Combino abzusehen: „Wir haben in Halle an der Saale für die Kaufentscheidung fast zwei Jahre gebraucht, weil wir das gesamte Netz bis ins Detail analysiert haben. Das muss Potsdam auch machen, so schnell wie möglich.“ Es gäbe viele gute Straßenbahnen, die man kaufen könne, aber vielleicht nur eine, die das spezielle Profil dieser Stadt erfülle. Der Combino, gleich in welcher Form, tue dies jetzt nicht, so Doege. Wenn Combinos reparierbar sein sollten, würde es noch etliche Jahre dauern, bis dafür der Beweis angetreten werden könne.
<ul> ~ Alle Combino-Bahnen aus Verkehr gezogen </ul>
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Loki
24.03.2004, 08:40
@ Taktiker
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Re: Alte Straßenbahnen aus DDR-Zeiten in Potsdam wieder in Betrieb |
-->Das witzige ist das sie sogar die Uralt Bahnen hervorkramen mussten die eigentlich nur noch als Museumsbahnen eingesetzt werden.Die haben noch Luxus wie Holzbänke und sind überhaupt eine wahre Augenweide. Nur tät es mich extrem sauer machen müßte ich mit so einem Teil im Berufsverkehr reisen. Danke Siemens im Namen aller VIP-Fahrgäste.[img][/img]
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ocjm
24.03.2004, 08:51
@ Loki
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Re: Hat Simens nicht auch die Neigetechnikzüge der Bahn AG gebaut? (o.Text) |
-->
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Emerald
24.03.2004, 08:59
@ Taktiker
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jetzt passiert den Bahnen das gleiche Schicksal wie wir es bei Autos..... |
-->
längstens gewohnt sind.
Damit wird das B.S.P. (Brutto-Sozial-Produkt) noch vor dem endgültigen
Einschlafen gehindert: Reperaturen, Umbauten, Abbruch und Stilllegung.
Emerald.
PS:
Notruf: China bitte übernehmen!
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ocjm
24.03.2004, 09:40
@ ocjm
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Re: Neigetechnik MADE BY SIEMENS gefunden bei heise. |
-->13.06.2001 18:07
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ICE von Technikpannen geplagt
Im von der Bahn AG seit Sonntag eingesetzten ICE mit Neigetechnik streikt der Bordcomputer. Durch einen Steuerungsfehler blieben Züge, die zwischen Nürnberg und Dresden verkehren, auf offener Strecke stehen. Bahnfahrer berichteten von Verspätungen von bis zu 50 Minuten."Es ist richtig, dass es zu Beginn der Woche Probleme gab" sagt Christine Geisler-Schild, bei der Bahn AG Pressesprecherin für den Bereich Technik. Der Hersteller Siemens sei dabei, die Störungen zu beheben.
Nach Auskunft von Bernd Edelmann, Pressereferent bei Siemens, verlaufen die Zwischenfälle immer gleich: der Bordcomputer melde eine Störung; daraufhin fällt die Neigetechnik aus und der ICE hält an. Bevor der Zug wieder losfahren kann, muss der Bordcomputer neu gestartet werden. Daran, dass ein Reboot des Computers künftig nicht mehr nötig ist, arbeite man zurzeit.
Die eigentliche Ursache des Problems vermutet Edelmann nicht beim Bordcomputer, sondern im Bereich der Mechanik oder Elektrik. Ausgelöst würden die Störungsmeldungen nämlich dadurch, dass beim Durchfahren von Kurven die Neigung zu früh zurückgenommen werde. Er geht aber davon aus, dass das Problem innerhalb der nächsten Wochen behoben werden kann.
Die neue Technik, bei der die Züge in Kurven mit einer Neigung von bis zu acht Grad fahren, bringt vor allem auf alten, kurvenreichen Strecken einen Geschwindigkeitsvorteil. Dazu müssen diese Strecken allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Auch zwischen Augsburg und Zürich fahren bereits Züge des neuen ICE-Typs, allerdings ohne Einsatz der Neigetechnik. Die Strecke wurde dafür noch nicht entsprechend ausgebaut.
Getestet habe die Firma Siemens die neuen Züge im werkseigenen Testcenter, also auf einer"modernen Strecke", so Edelmann. So seien die Probleme im Vorfeld nicht aufgetreten. Zudem fehlte offensichtlich die Zeit:"Wir konnten aufgrund der späten Zulassung beim Eisenbahnbundesamt nicht ausreichend testen", so Edelmann im Gespräch mit heise online. (dwi/c't)
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Tassie Devil
24.03.2004, 09:51
@ ocjm
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Re: Auch fuer diesen Siemenskonzern sollte es nur eines geben:... |
-->...auf Schadenersatz verklagt werden, verklagt werden und nochmals verklagt werden.
Ebenfalls sollten strafrechtlich relevante Seiten ins Auge gefasst werden, wenn und weil aus ggf. krimineller Vorteilnahme die Gesundheit und Unversehrtheit von Menschenleben hohen Risiken ausgesetzt billigend in Kauf genommen wurde.
Gruss
TD
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Euklid
24.03.2004, 09:55
@ ocjm
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Re: Siemens fördert den Ã-PNV oder MADE (Tier) in Germany. |
-->Von Rechts wegen bräuchte Pierer mit seiner Firma wohl nicht mehr auswandern wenn man die Schadenssummen von Siemens die er in seiner Zeit angerichtet hat ordentlich bezahlen müßte.
Er hätte schlicht dafür kein Geld mehr und wäre wohl an der Pleite.
Also nimmt er über Toll Collect-Tarnkappen-Abgreifmechanismus genau wie die anderen (Schrempp und Co) die Staatskasse in Beschlag um das wieder hinter verschlossenen Türen auszubügeln.
Bilanzfälschung würde man das in anderen Ländern wohl nennen.
Für die Großen gilt nach wie vor:to big to fail.
Nur deswegen kann man sich hier auch jahrelang die größten Pflaumen als Führungskräfte erlauben.
Pierers Gehalt kommt im Prinzip auch schon vom Steuerzahler und nicht von Siemens.
Gruß EUKLID
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Euklid
24.03.2004, 10:16
@ Taktiker
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Hoffentlich erhält Pierer wegen seiner Ramschprodukte in anderen |
-->Ländern kein Ansiedlungsverbot [img][/img]
Gruß EUKLID
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Euklid
24.03.2004, 10:19
@ Loki
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Re: Alte Straßenbahnen aus DDR-Zeiten in Potsdam wieder in Betrieb |
-->Wie gut daß wir noch die alten Dampfrösser in unserer Freizeit gehegt und gepflegt haben.
Bald übernehmen wir Onkel Mehdorns Strecken mit der BR01.
Sofort nach dem Staatsbankrott.
Und die mäht alles nieder was sich in den Weg stellt
Gruß EUKLID
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Euklid
24.03.2004, 10:29
@ Emerald
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Re: jetzt passiert den Bahnen das gleiche Schicksal wie wir es bei Autos..... |
-->Diese Warnsymbole wurden von vielen Volkswirtschaftlern nicht beachtet und einfach beiseite geschoben.
Dabei hätten sie doch einfach nur auf ihren alten Methusalem Volkmar Muthesius hören sollen.(Buchtitel:Zeuge von 3 Inflationen)
Mindestens 20 mal habe ich die Qualitätsprobleme in allen Bereichen in den vergangenen 3 Jahren angesprochen.
Immer wieder schallte mir nur Deflation entgegen.
Für Ramsch besteht kein Kaufzwang.
Das spürt jetzt zuerst Pieschetsrieder mit seinem 25000 Euro teuren Golf-Ramsch.
Was taugt ein Produkt das auf den Markt geworfen wird wenn jeden Monat eine Innovation vorgegaukelt wird?
Beispiel: Digitalkameras mit jedem Monat eine neue Auflösung.
Das Bild was man damit fotographiert ändert sich dadurch nicht mehr.
Die Leute sind einfach zu blöde zu realisieren daß ab einem bestimmten Auflösungsraster nur noch die Optik über die Qualität entscheidet.
Und dann wirds halt teuer oder teurer.
Die Hauptsache der Ramsch ist abverkauft und ab damit in die Tonne.
Gruß EUKLID
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Pulpo
24.03.2004, 10:55
@ ocjm
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Stimmt, beim ICE hab ich 2001 auch mal folgendes erlebt: |
-->Berlin, ICE nach Frankfurt, ich bin schon am Ostbahnhof eingestiegen, naechste Station Zoo, als der Zug einfuhr muss wohl der Hauptcomputer abgestuerzt sein, jedenfalls standen wir 30 Minuten in Zoo bis alles wieder ging, und das Lustigste, nicht mal die Tueren gingen mehr auf, so dass alle Zusteiger auf dem Bahnsteig stehen mussten, waehrend die Insassen nicht raus konnten. Klasse Technik!
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Tassie Devil
24.03.2004, 11:37
@ Euklid
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Re: Bock und Ramsch |
-->>Das spürt jetzt zuerst Pieschetsrieder mit seinem 25000 Euro teuren Golf-Ramsch.
Normaler Weise werden die Bock- und Schieberramschrunden abwechselnd gespielt.
Bei VW hat man jetzt anscheinend diese Sitte des Wechselns entgueltig begraben und spielt nur noch Dauer-Bock-Schieberramschrunden.
Oefter mal was Neues. ;-)
>Gruß EUKLID
Gruss
TD
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