Mat72
25.03.2004, 09:06 |
Heutige Tageszahl gem. § 130b: 48 Mio Opfer. Nicht mehr und nicht weniger. Thread gesperrt |
-->Ob das kleine Völkchen mit den kleinen Mützchen eigentlich irgendwann mal merkt, daß es sich ziemlich unbeliebt macht, wenn es sich bei jedem Sch** in den Vordergrund drängt?
---------cut--------------
Salomon Korn, Vize des Zentralrats der Juden, hat den Festakt zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse aus Protest vorzeitig verlassen. Er ärgerte sich über die lettische Außenministerin Sandra Kalniete, die in ihrer Rede den Nationalsozialismus mit dem Kommunismus gleichsetzte.
Rest im Link
<ul> ~ Spieglein</ul>
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JeFra
25.03.2004, 09:23
@ Mat72
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Re: Heutige Tageszahl gem. § 130b: 48 Mio Opfer. Nicht mehr und nicht weniger. |
-->
Salomon Korn, Vize des Zentralrats der Juden, hat den Festakt zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse aus Protest vorzeitig verlassen. Er ärgerte sich über die lettische Außenministerin Sandra Kalniete, die in ihrer Rede den Nationalsozialismus mit dem Kommunismus gleichsetzte.
Paßt zu dieser russisch-jüdischen Netzseite, die den kommunistischen Massenmörder Lasar Kaganowitsch, an dessen Händen das Blut von wenigstens 7 Millionen augehungerten Kulaken klebt, zu einem der 33 hervorragendsten Juden (wuidajuschtschijesja Ewrej) erklärt. Aao nach unten blättern, bis Sie Einstein sehen, und dann nochmal fünf Einträge nach unten. Es scheint hier nicht einmal um den jüdischen Narrensaum zu gehen, sondern um den jüdischen Mainstream! Jedenfalls schreibt diese Seite zu www.jewisch.ru: «The Jewish Supersite in Russian updated daily, produced by the Federation of Jewish Communities of Russia».
MfG
JeFra
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kingsolomon
25.03.2004, 09:26
@ Mat72
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Salomon kennt die Zahlen nicht, oder baut darauf, dass andere sie nicht kennen |
-->hier der Link zu der Website des renommierten Demozid/Genozid-Forschers R.J.Rummel.
Diese Tabelle sollte man stets im Hinterkopf behalten und sie bei Gelegenheit
den Damen/Herren Demagogen um die Ohren zu hauen.
<ul> ~ 20TH CENTURY DEMOCIDE</ul>
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Pudelbirne
25.03.2004, 09:47
@ kingsolomon
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Re: Da steht Dschoemaenie leider im Bereich Genozid an erster Stelle...:-( (o.Text) |
-->
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Pudelbirne
25.03.2004, 09:51
@ Pudelbirne
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Re: Was Herrn Salomons Zahl aber natuerlich nicht richtig macht... (o.Text) |
-->
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apoll
25.03.2004, 10:20
@ Mat72
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Re: Heutige Tageszahl gem. § 130b: 48 Mio Opfer. Nicht mehr und nicht weniger. |
-->>Ob das kleine Völkchen mit den kleinen Mützchen eigentlich irgendwann mal merkt, daß es sich ziemlich unbeliebt macht, wenn es sich bei jedem Sch** in den Vordergrund drängt?
>
>---------cut--------------
>Salomon Korn, Vize des Zentralrats der Juden, hat den Festakt zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse aus Protest vorzeitig verlassen. Er ärgerte sich über die lettische Außenministerin Sandra Kalniete, die in ihrer Rede den Nationalsozialismus mit dem Kommunismus gleichsetzte.
>Rest im Link
Ja,so ist das eben, nationaler (weil das Volk schützend)Sozialismus ist ein
Schwerstverbrechen. Internationaler Sozialismus/Kommunismus(aus welchen Gehirnen
der wohl stammt)auch wenn er 100 Millionen Tode zu verantworten hat ist gött-
liche Fügung und gefälligst dankbar anzunehmen.
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CRASH_GURU
25.03.2004, 10:23
@ Mat72
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Re: Heutige Tageszahl gem. § 130b: 48 Mio Opfer. Nicht mehr und nicht weniger. |
-->Fr. Kalniete:
Die"Verlierer" der Geschichte, die 50 Jahre lang hinter dem Eisernen Vorhang gelebt hätten, müssten nun ebenso ihre Geschichte und Geschichten aufschreiben.
Herr Putin hat ihren Rat bereits befolgt und lässt gerade die russischen Geschichtsbücher für die Schulen neu schreiben. Die bisherige Version bezgl. seiner Machtübernahme gefällt ihm wohl nicht so ganz...
Nothing new under the sun...
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nereus
25.03.2004, 10:31
@ Pudelbirne
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Re:.. Dschoemaenie leider im Bereich Genozid an erster Stelle - was ist das? |
-->Hallo Pudelbirne!
Was versteht man unter Dschoemaenie?
mfG
nereus
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monopoly
25.03.2004, 10:34
@ Mat72
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Re: Ihr spielt Russisch Roulette mit dem EW-Forum |
-->>Ob das kleine Völkchen mit den kleinen Mützchen eigentlich irgendwann mal merkt, daß es sich ziemlich unbeliebt macht, wenn es sich bei jedem Sch** in den Vordergrund drängt?
>
>---------cut--------------
>Salomon Korn, Vize des Zentralrats der Juden, hat den Festakt zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse aus Protest vorzeitig verlassen. Er ärgerte sich über die lettische Außenministerin Sandra Kalniete, die in ihrer Rede den Nationalsozialismus mit dem Kommunismus gleichsetzte.
>Rest im Link
Zur Zeit gibt es eine totale Gleichschaltungswelle im Netz. Das JoConrad Ausweich Forum ist schon wieder gekillt worden, würde mich nicht wundern, wenn Elli auch bald fällig ist.
Offenbar hilft langsam wirklich nur noch beten.
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Pudelbirne
25.03.2004, 10:51
@ nereus
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Re:.. Dschoemaenie leider im Bereich Genozid an erster Stelle - was ist das? |
-->>Hallo Pudelbirne!
>Was versteht man unter Dschoemaenie?
>mfG
>nereus
Hallo nereus,
Dschoemaenie - Germany (schlechter Witz...vielleicht sollte da noch ein 'r' rein - Dschoermaenie)
In der Statistik (Tabelle) war von Germany (1933-45) die Rede. Ich habe wollte halt nicht Deutschland, oder Deutsches Reich oder sonstwas schreiben sondern es bei 'Germany' belassen...
Mit freundlichen Gruessen
Pudelbirne
<ul> ~ Zur Tabelle mit Germany (Dschoermaenie)</ul>
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Digedag
25.03.2004, 11:23
@ monopoly
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Re: - ja, beten hilft! |
-->>Offenbar hilft langsam wirklich nur noch beten.
Und ob das hilft.
Irgendwann Anfang der 80-er Jahre haben ein paar Leute in Leipzig angefangen, montags zu beten.
Zu beten um den Frieden in der Welt, und um den Frieden für die Seelen der wegen Teilnahme an der Friedensbewegung Verhafteten.
Und sie haben das jahrelang durchgehalten, jeden Montag, immer in der Hoffnung, irgendwann von Gott erhört zu werden.
Und als es dann im September 1989 schon Tausende Betende waren, hat Gott sie erhört und das Wunder geschah.
Das göttliche Wunder geschah durch die Wandlung des Gebetes in die aus 100.000 Kehlen lautstark verkündete Feststellung:
"Wir sind das Volk".
mit revolutionären Grüßen
Digedag
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Tempranillo
25.03.2004, 11:24
@ monopoly
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Re: Jo-Conrad-Ausweichforum scheint intakt, aber Login sogar für Leser (m.L.) |
-->
<ul> ~ Emigranten, wohin man schaut</ul>
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Baldur der Ketzer
25.03.2004, 11:36
@ monopoly
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Re: Ihr spielt Russisch Roulette mit dem EW-Forum - nö |
-->Hallo,
Roulette würde man höchstens dann spielen, wenn man die 48 Mios einmal so übernähme und die dann gegen 6 Mios in Beziehung setzen würde und dann mal sich überlegte, wieso es für eine Opfergruppe Denkmäler und Milliardenzahlungen an deren zum Teil selbsternannte Vertreter sowie Medienpräsenz bis übers Abwinken hinaus gäbe und für die anderen Gruppen nichts oder so gut wie nichts.
Aber das tut hier ja keiner.
Und Roulette wäre es vielleicht auch, wenn jemand auf den Gedanken käme, daß die Demonstration dieses Mannes ja nur seine ureigenste Befindlichkeit sein müßte, die noch nun wirklich niemanden zu interessieren habe. Worin sollte der Nachrichtenwert bestehen, wenn jemandem nicht paßt, was die Dame meint? Wieso war der betreffende überhaupt dort eingeladen, was macht ihn so wichtig? Und wieso dann sich die Presse wie hündisch-winselnde Speichellecker auf jedwede nichtssagende Befindlichkeitsbekundung aus diesen Reihen stürzen würde, als ob es nichts wichtigeres gäbe in diesem Absurdistan....denn, ohne Medienrummel ja keine Wirkung.
Aber auch das macht niemand.
Ansonsten geht es stramm seinen Gang nach Orwellstan.
Hat irgendjemand etwas davon mitbekommen, daß sich die seinerzeit mega-entrüsteten Gutmenschenhisbollahs, die ganz Ã-sterreich isolieren wollten und es auch isoliert haben, und sich aufführten wie ein paar hysterische Wachteln mit geistiger Dauermenstruation, nur, weil die FPÃ- einen maßgeblichen Stimmenanteil errang, in irgendeinem Wort gegen die aktuelle gezielte Ermordung von Widerstandsangehörigen samt danebenstehenden Zivilisten durch offen praktizierten Staatsterror des vermeintlichen Staates Gottes wenden würden? Ich hab nix mitgekriegt.
Aber klar, daß man das nicht vergleichen darf. Weil, und so. Ist schon klar [img][/img]
Die Umstände des Todes von Rudolf Heß interessierten ja auch nur seine Familie, und soweit ich mitbekommen habe, wurde die diesbezügliche Homepage kurz darauf auch inhaltlich, äh, erleichtert.
Vielleicht liegt es sogar daran, weil man ja mit Grams auch, und wie die Wummen in die Waschbecken zu den RAF-lern kamen, aber, das ist wieder ein ganz anderes Thema, das interessiert auch niemanden. Genauso wenig wie ein Loch in der Gefängnismauer von Celle oder dem Plutoniumschmuggel, der keiner war.
What schällz, der Baldur grüßt, und denkt sich seinen Teil
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bonjour
25.03.2004, 12:39
@ Baldur der Ketzer
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Re:Baldur - einfach genial!!! (owt) |
-->>Hallo,
>Roulette würde man höchstens dann spielen, wenn man die 48 Mios einmal so übernähme und die dann gegen 6 Mios in Beziehung setzen würde und dann mal sich überlegte, wieso es für eine Opfergruppe Denkmäler und Milliardenzahlungen an deren zum Teil selbsternannte Vertreter sowie Medienpräsenz bis übers Abwinken hinaus gäbe und für die anderen Gruppen nichts oder so gut wie nichts.
>Aber das tut hier ja keiner.
>Und Roulette wäre es vielleicht auch, wenn jemand auf den Gedanken käme, daß die Demonstration dieses Mannes ja nur seine ureigenste Befindlichkeit sein müßte, die noch nun wirklich niemanden zu interessieren habe. Worin sollte der Nachrichtenwert bestehen, wenn jemandem nicht paßt, was die Dame meint? Wieso war der betreffende überhaupt dort eingeladen, was macht ihn so wichtig? Und wieso dann sich die Presse wie hündisch-winselnde Speichellecker auf jedwede nichtssagende Befindlichkeitsbekundung aus diesen Reihen stürzen würde, als ob es nichts wichtigeres gäbe in diesem Absurdistan....denn, ohne Medienrummel ja keine Wirkung.
>Aber auch das macht niemand.
>Ansonsten geht es stramm seinen Gang nach Orwellstan.
>Hat irgendjemand etwas davon mitbekommen, daß sich die seinerzeit mega-entrüsteten Gutmenschenhisbollahs, die ganz Ã-sterreich isolieren wollten und es auch isoliert haben, und sich aufführten wie ein paar hysterische Wachteln mit geistiger Dauermenstruation, nur, weil die FPÃ- einen maßgeblichen Stimmenanteil errang, in irgendeinem Wort gegen die aktuelle gezielte Ermordung von Widerstandsangehörigen samt danebenstehenden Zivilisten durch offen praktizierten Staatsterror des vermeintlichen Staates Gottes wenden würden? Ich hab nix mitgekriegt.
>Aber klar, daß man das nicht vergleichen darf. Weil, und so. Ist schon klar [img][/img]
>Die Umstände des Todes von Rudolf Heß interessierten ja auch nur seine Familie, und soweit ich mitbekommen habe, wurde die diesbezügliche Homepage kurz darauf auch inhaltlich, äh, erleichtert.
>Vielleicht liegt es sogar daran, weil man ja mit Grams auch, und wie die Wummen in die Waschbecken zu den RAF-lern kamen, aber, das ist wieder ein ganz anderes Thema, das interessiert auch niemanden. Genauso wenig wie ein Loch in der Gefängnismauer von Celle oder dem Plutoniumschmuggel, der keiner war.
>What schällz, der Baldur grüßt, und denkt sich seinen Teil
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bonjour
25.03.2004, 12:43
@ bonjour
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Re:von den"danebenstehenden Zivilisten" redet keiner |
-->...wann kriegen die ihre Wiedergutmachung?
gruß bonjo
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monopoly
25.03.2004, 12:56
@ bonjour
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Re:Genial, aber evtl. naiv? |
-->Nix gegen Baldurs Text, aber es ging darum aus dem Untergang anderer Foren zu lernen und dieses überdurchschnittliche Forum"zu retten" oder wollt ihr nur noch die Medien der"kapitalistischen Einheitspartei" CDUSPD= Bild+SPD-Presse- Kartell) lesen.
Es gibt leider tatsächlich einige Fanatiker, die eben nach eigener Aussage alle Foren gleichschalten wollen. Das Progframmm heißt dann Religiomskrieg statt Sozialismus, und nicht mehr Freiheit statt Sozialismus also wie bei der CDu jetzt und früher.
Also evtl. doch irgendwann ein geschlossenes für 1000 Außerwählte?
just for your info
>>Hallo,
>>Roulette würde man höchstens dann spielen, wenn man die 48 Mios einmal so übernähme und die dann gegen 6 Mios in Beziehung setzen würde und dann mal sich überlegte, wieso es für eine Opfergruppe Denkmäler und Milliardenzahlungen an deren zum Teil selbsternannte Vertreter sowie Medienpräsenz bis übers Abwinken hinaus gäbe und für die anderen Gruppen nichts oder so gut wie nichts.
>>Aber das tut hier ja keiner.
>>Und Roulette wäre es vielleicht auch, wenn jemand auf den Gedanken käme, daß die Demonstration dieses Mannes ja nur seine ureigenste Befindlichkeit sein müßte, die noch nun wirklich niemanden zu interessieren habe. Worin sollte der Nachrichtenwert bestehen, wenn jemandem nicht paßt, was die Dame meint? Wieso war der betreffende überhaupt dort eingeladen, was macht ihn so wichtig? Und wieso dann sich die Presse wie hündisch-winselnde Speichellecker auf jedwede nichtssagende Befindlichkeitsbekundung aus diesen Reihen stürzen würde, als ob es nichts wichtigeres gäbe in diesem Absurdistan....denn, ohne Medienrummel ja keine Wirkung.
>>Aber auch das macht niemand.
>>Ansonsten geht es stramm seinen Gang nach Orwellstan.
>>Hat irgendjemand etwas davon mitbekommen, daß sich die seinerzeit mega-entrüsteten Gutmenschenhisbollahs, die ganz Ã-sterreich isolieren wollten und es auch isoliert haben, und sich aufführten wie ein paar hysterische Wachteln mit geistiger Dauermenstruation, nur, weil die FPÃ- einen maßgeblichen Stimmenanteil errang, in irgendeinem Wort gegen die aktuelle gezielte Ermordung von Widerstandsangehörigen samt danebenstehenden Zivilisten durch offen praktizierten Staatsterror des vermeintlichen Staates Gottes wenden würden? Ich hab nix mitgekriegt.
>>Aber klar, daß man das nicht vergleichen darf. Weil, und so. Ist schon klar [img][/img]
>>Die Umstände des Todes von Rudolf Heß interessierten ja auch nur seine Familie, und soweit ich mitbekommen habe, wurde die diesbezügliche Homepage kurz darauf auch inhaltlich, äh, erleichtert.
>>Vielleicht liegt es sogar daran, weil man ja mit Grams auch, und wie die Wummen in die Waschbecken zu den RAF-lern kamen, aber, das ist wieder ein ganz anderes Thema, das interessiert auch niemanden. Genauso wenig wie ein Loch in der Gefängnismauer von Celle oder dem Plutoniumschmuggel, der keiner war.
>>What schällz, der Baldur grüßt, und denkt sich seinen Teil
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nasowas
25.03.2004, 13:05
@ Mat72
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dazu: was der US-Präsident, der Israel 1947 anerkannte, über die Juden dachte |
-->folgendes habe ich von unten folgender Homepage übernommen.
Die Worte Trumans mache ich mir nicht zu eigen, das möchte ich ausdrücklich zur Kenntnis geben.
>>>In Trumans Tagebuchnotizen hiess es:"Die Juden, finde ich, sind sehr, sehr selbstsüchtig. [...] Juden haben keinen Sinn für Verhältnismässigkeit und kein Urteilsvermögen bezüglich internationaler Angelegenheiten. [...] Sie bewegt es nicht, wie viele Esten, Letten, Finnen, Polen, Jugoslawen oder Griechen ermordet oder als DP (displaced persons) misshandelt werden, wenn sie nur als Juden ihre besondere Behandlung bekommen. Wenn sie aber Macht besitzen, ob physischer, finanzieller oder politischer Art, haben ihnen weder Hitler noch Stalin an Grausamkeit oder schlechter Behandlung des Underdogs etwas voraus. Kommt ein Underdog nach oben, spielt es keine Rolle, ob er den Namen eines Russen, Juden, Negers, Unternehmers, Arbeitnehmers, Mormonen, Baptisten trägt-er dreht durch. Ich habe sehr, sehr wenige gefunden, die sich, wenn der Wohlstand kommt, ihrer früheren Verhältnisse erinnern".<<<
<ul> ~ Der Ausschnitt stammt aus ungefähr unterhalb der Hälfte des Textes</ul>
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Baldur der Ketzer
25.03.2004, 13:20
@ monopoly
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Re:Genial, aber evtl. naiv? Niemand hat die Absicht, eine Mauer und so |
-->>aus dem Untergang anderer Foren zu lernen
>Also evtl. doch irgendwann ein geschlossenes für 1000 Außerwählte?
Hallo,
das wird auf Sicht gesehen ohnehin anstehen.
Zu viele unliebsame Dinge werden hier mit Daten und Fakten entblättert, angefangen von den Gesundheitskolchosen über Staatsbankrott bis zu den Politwic.
Das ist halt ein Treffpunkt mißliebiger Meinungen über die ganze Breite des Meinungsspektrums.
Was seinerzeit der angebliche Herr Müller von der Deutschen Bank (der sich hinterher nur als frustrierter Zockverlierer herausstellte) auf den Punkt brachte (....sie verunsichern die Leute......), wird sicher auch von anderen genau so gesehen.
Man sollte wirklich einen vorsorglichen Ersatzserver suchen.
Ist es nicht grotesk, daß man den nur in Ländern findet, die angeblich die achsowertvolle-blablah Meinungsfreiheit mit Füßen träten?
Daß man ggf. in der islamischen Republik Iran um Asyl bitten muß?
<center>[img][/img] </center>
Beste Grüße vom Baldur
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bonjour
25.03.2004, 13:33
@ monopoly
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Re:unter dem Aspekt betrachtet |
--> magst du recht haben. vielleicht wär es besser, sich die postings zu überlegen. dann hätte man natürlich nicht mehr das forum, was es jetzt ist.
ausgeklammert....na gut, einiges bliebe ja trotzdem noch......
ich kann das nicht beurteilen, was baldur vom serverwechsel schreibt, hab ich zu wenig ahnung davon, versteh sowieso nicht, wie das technisch geht mit dem blockieren und ob das in jedem fall geht, das sind so fragen.....für experten...jedenfalls ist es doch schrecklich alles das, einfach entsetzlich und kaum zu fassen.
gruß b.
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Tassie Devil
25.03.2004, 13:50
@ nasowas
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Re: Vorauseilender Gehorsam - was soll das, nasowas? |
-->>folgendes habe ich von unten folgender Homepage übernommen.
>Die Worte Trumans mache ich mir nicht zu eigen, das möchte ich ausdrücklich zur Kenntnis geben.
Hallo,
findet man einen schmackhaften Text aus einer absolut unbedenklichen Quelle, wie dies der ehemalige US-Praesident Harry S. Truman zweifellos ist, dann zitiert man diesen mit den einleitenden Worten, dass man nachfolgenden interessanten Text eines ehemaligen US-Praesidenten gefunden habe.
Das persoenliche Distanzieren in diesem Zusammenhang kann nur als vorauseilender Gehorsam gewertet werden und ist voellig unangebracht.
Seid ihr Maenner oder seid ihr Hosenschei.... und Windelsei...., Heilandssakrament!?
Wer sucht der findet: wenn die USraelische Stasi-Justiz der BRDDR finden moechte, dann wird sie unbesehen einer Distanzierung auch das finden, was sie moechte.
Aber gemach, nicht nur Mannheim steht seit Jahren unter scharfer Fokusierung bezueglich einer salzgittertechnischen Beobachtung.
Gruss
TD
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Tempranillo
25.03.2004, 13:56
@ nasowas
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Re: Was ein anderer Staatsmann dachte |
-->Hallo nasowas,
da es keinen Menschen auf unserem weiten Erdenrund zu stören scheint, wenn Jahrzehnt um Jahrzehnt eine deutsche Generation nach der anderen als geborene Verbrecher an den internationalen Pranger gestellt wird, ist es vielleicht an der Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen, und den Fehdehandschuh überzustreifen.
Was Truman über die Juden schreibt, findet sich Jahrzehnte zuvor bereits bei OvB. Das fällt deshalb so ins Gewicht, weil sich OvB stets gegen antisemitische Tendenzen entschieden verwahrt hat.
Seine Wertschätzung für Lassalle, Bleichröder, Simson und einen Frankfurter Rothschild ist - was bei einem hochrangigen Politiker wie ihm besonders ins Gewicht fällt - schriftlich dokumentiert. Trotzdem sind ihm die problematischen Eigenschaften nicht entgangen. Was OvB an den Juden kritisiert, ist, daß sie sich verhalten wie der Bauer, wenn er aufs Pferd kommt.
Anfangs unterwürfig und liebedienerisch bis zur Speichelleckerei kennt ihre Überheblichkeit im Erfolg, wenn sie erst mal oben angelangt sind, kein Maß und Ende.
Der Hang zur exzessiven Überheblichkeit soll dann auch dazu geführt haben, daß OvB den Umgang mit Lassalle abgebrochen hat. Auslöser war, wenn ich meine Gedächtnisreste zusammenkratze, ein Buch Lasalles, daß nach dessen Ansicht von den Spitzen des damaligen deutschen/preussischen Staates nicht hinreichend aufmerksam gewürdigt worden sein soll.
Das Verhalten einer beleidigten und überspannten Primadonna scheint Lassalle nicht gut bekommen zu sein.
Tempranillo
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Tempranillo
25.03.2004, 14:05
@ Tassie Devil
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Re: Einspruch, Tassie |
-->Hallo Tassie,
>Seid ihr Maenner oder seid ihr Hosenschei.... und Windelsei...., Heilandssakrament!?
Vielleicht nur vorsichtig, weil wir nicht wollen, daß es dem EW-Board so geht wie dem Jo-Conrad-Forum, wo bis jetzt noch niemand weiß, was genau zur Sperrung geführt hat.
Mich erinnert das an Ereignnisse, wie sie aus Hotel Lux und Lubjanka berichtet werden!
Temptanillo
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Baldur der Ketzer
25.03.2004, 14:08
@ bonjour
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Re: unter dem Aspekt betrachtet - offshorehosting |
-->Hallo, bonjour,
da gäbe es vielleicht die Homepage eines Vereins oder einer Stiftung oder einer Firma, wie auch immer, und natürlich hätte diese Firma auch ein Gästebuch und ein Forum.
Gehostet würde diese Seite in, sagen wir, Bophuthatswana. Damit das mit der Bananenrepublik so schön korrespondiert. ich denke, daß man auch in der VR China keine Probleme bekäme, oder eben im Iran.
Dann gäbe es, wie bei hardcore-Seiten, noch eine Seite, bevor man reindarf:
- man darf nur rein, wenn man erklärt, nicht Einwohner eines Staates zu sein, der die freie Meinung beschränkt, insbesondere darf man nicht in der BRDDR oder A oder CH wohnen, aber wohl auch nicht in Australien, siehe Adelaide Institue.
- damit man dokumentiert, daß es einem auch wirklich ernst ist, ist die Forumssprache englisch - schließlich wendet man sich ja keinesfalls und unter gar keinen Umständen an Deutschsprachige.
- wenn jemand gegen diese Forumsregeln verstößt, nun ja, in Afrika hat man schon mal einen webmaster, der deutsch von englisch nicht unterschieden kann, weil er keines von beiden versteht, was für ein Pech aber auch
Evtl. gäbe es auch Registrierungspflicht, mit Schadenersatzandrohung für den Falle einer Maulwurfsattacke - ob die im Zweifelsfall durchsetzbar wäre, mag dahingestellt bleiben, schaden tuts jedenfalls nicht
Ansprüche würden sich also zunächst gegen den Webhoster richten.........nicht ganz einfach in, sagen wir, Bophuthatswana.
Dann gegen den Seitenbetreiber, nur, der wäre ja eine diskrete Klappzuadresse.
Dann gegen die Nutzer, aber wenn man vor Ort nicht gezwungen ist, die IP-Adressen zu speichern und sie daher niemand kennt?
Im Übrigen würde man sich ja eh bemühen, nicht mitten in die Kernbereiche von Meinungsverboten reinzutappen, dies könnte man dann ggf. in einem chat ausdiskutieren.
Wir nähern uns dem Punkt (oder sind wir schon drüber), daß es wie weiland beim Adolf oder Erich wieder *Kreise* gibt, mit geschütztem Infobereich, weil man es mit Maulwürfen zu tun hat, und Blockwarten, und der gestapoStasi.
Toll.
Ich halte es da mit den frühen Emigranten, die schon 33 die Konsequenzen zogen, resp. 49.
Beste Grüße vom Baldur
|
Tempranillo
25.03.2004, 14:40
@ Tempranillo
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Re: Schlag nach bei Franz Kafka,"Der Proceß" |
-->Hallo Tassie,
"Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet."
Ersetze in dem legendären Romanbeginn, den man auswendig parat haben sollte wie das Vaterunser, mal"Josef K." durch Jo C. oder einen beliebigen anderen Namen, dann weißt Du, worum es geht.
In Franz Kafkas"Der Proceß" meine ich die Neue Weltordnung vorweggenommen zu sehen, aus der Perspektive von unten. Die Beschreibung aus der Sicht der Jungen, Reichen und Schönen steht noch aus.
Tempranillo
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Tassie Devil
25.03.2004, 14:45
@ Tempranillo
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Re: Einspruch, Tempranillo |
-->>Hallo Tassie,
>>Seid ihr Maenner oder seid ihr Hosenschei.... und Windelsei...., Heilandssakrament!?
>Vielleicht nur vorsichtig, weil wir nicht wollen, daß es dem EW-Board so geht wie dem Jo-Conrad-Forum, wo bis jetzt noch niemand weiß, was genau zur Sperrung geführt hat.
Tempranillo, hi,
es macht keinen Sinn, uebervorsichtig sein zu wollen, Uebervorsichtigkeit hilft nicht gegen eine beabsichtigte oder geplante Schliessung.
Willst Du oder wollt ihr ein vollkastriertes EW-Forum, in dem man bereits an den Buchstaben der Beitragsueberschriften die selektiv gebogenen und gebrochenen Rueckgraeter deutlichst auszulesen vermag?
Ich wollte das nicht, dann lieber das Exil, kurz und schmerzlos.
Die Staats-Stasimafia geht selektiv vor unter der Strategieanwendung"Wandel durch Annaeherung" bis an den Punkt, an welchem man die Sache haben moechte.
>Mich erinnert das an Ereignnisse, wie sie aus Hotel Lux und Lubjanka berichtet werden!
Ja, da ist echt was dran.
Aber nur keine Bange, sie werden wieder einmal das kuerzere Holz ziehen, weil sie fuer sich unabwendbar zwei unueberwindbare strategische Probleme haben.
>Temptanillo
Gruss
TD
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Tempranillo
25.03.2004, 15:08
@ Tassie Devil
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Re: Ja, Tassie, und jetzt ein großes ABER |
-->Hallo Tassie,
>Willst Du oder wollt ihr ein vollkastriertes EW-Forum, in dem man bereits an den Buchstaben der Beitragsueberschriften die selektiv gebogenen und gebrochenen Rueckgraeter deutlichst auszulesen vermag?
Ich natürlich nicht. Aber ich möchte auch nicht eine juristische Maßnahme, d.h. Schließung, provozieren, die nicht mich allein, sondern alle Board-Teilnehmer
sowie sämtliche Leser trifft.
Würde ich nur für mich allein entscheiden, wäre die Sache klar.
>es macht keinen Sinn, uebervorsichtig sein zu wollen, Uebervorsichtigkeit hilft nicht gegen eine beabsichtigte oder geplante Schliessung.
Ich glaube, es hilft schon, nur ist es dann ein anderes Forum, was ich sehr bedauern würde: Aber wenn sich die Mehrheit in einem kastrierten Board wohl fühlt, will ich ihr nicht im Weg sein.
>Ich wollte das nicht, dann lieber das Exil, kurz und schmerzlos.
Ich doch auch, es gibt halt noch mehr Leute als uns und die paar ausgewiesenen Ketzer und Renitenzlinge.
Tempranillo
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JeFra
25.03.2004, 15:53
@ Pudelbirne
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Re:.. Dschoemaenie leider im Bereich Genozid an erster Stelle - was ist das? |
-->
In der Statistik (Tabelle) war von Germany (1933-45) die Rede. Ich habe wollte halt nicht Deutschland, oder Deutsches Reich oder sonstwas schreiben sondern es bei 'Germany' belassen...
Das ist aber nur dann der Fall, wenn Sie a) die Zahlenangaben zu Deutschland unbesehen glauben und b) im Fall der Kommunisten ignorieren, daß im Fall des Kommunismus in der UdSSR wenigstens vor 1936 in der herrschenden Elite des Regimes, und da ganz besonders unter den Kommandanten des GULAG, eine ethnische Minderheit dominierte und es durchaus Hinweise darauf gibt, daß einige kommunistische Massenmörder ihr Tun als Volkstumskampf begriffen haben. Beispielsweise hat der jüdische Massenmörder Lasar Kaganowitsch die Sprengung der Erlöserkirche in Moskau als Vergewaltigung des `Mütterchen Rußlands' betrachtet (Saderjom podol matuschke-Rossii). Es ist natürlich nicht ganz klar, wie in der Tabelle überhaupt gezählt wird. Ich glaube, man sollte auch alle russischen (und erst recht alle ukrainischen und weißrussischen) Opfer des Sowjetkommunismus vor 1936 als Genozid-Opfer betrachten und davon nur diejenigen Gulag-Opfer ausnehmen, die der dominierenden Ethnie des Regimes (die beispielsweise die meisten GULAG-Kommandeure gestellt hat). Wie man die Opfer nach 1936 zählt, ist nicht klar, denn die Jahre 1936-1957 kann man als eine Phase des Machtkampfes in der SU betrachten, die nur durch den zweiten Weltkrieg unterbrochen wurde. Russische GULAG-Opfer aus der Zeit nach 1957 sind wohl eindeutig nicht als Genozid-Opfer zu zählen.
Mit freundlichen Grüßen
JeFra
|
nasowas
25.03.2004, 16:26
@ Tassie Devil
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ich bereue mein lieber TD |
--><font color=#0000FF>Hallo,</font>
>Das persoenliche Distanzieren in diesem Zusammenhang kann nur als vorauseilender Gehorsam gewertet werden und ist voellig unangebracht.
<font color=#0000FF>
na ja, ich schrieb, ich mache mir die"Worte nicht zu eigen" was für mich soviel heißt wie"ich bin mir nicht sicher ob es stimmt, aber ich halte es für möglich". Eine Distanzierung sieht wohl anders aus. Hätte ich ein Problem mit dem zitierten, würde ich es hier nicht reinstellen
<font color=#0000FF>
Gruß[img][/img]
</font>
|
bonjour
25.03.2004, 18:41
@ Tempranillo
|
Re: Schlag nach bei Franz Kafka,"Der Proceß" |
-->>Hallo Tassie,
>"Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet."
>Ersetze in dem legendären Romanbeginn, den man auswendig parat haben sollte wie das Vaterunser, mal"Josef K." durch Jo C. oder einen beliebigen anderen Namen, dann weißt Du, worum es geht.
>In Franz Kafkas"Der Proceß" meine ich die Neue Weltordnung vorweggenommen zu sehen, aus der Perspektive von unten. Die Beschreibung aus der Sicht der Jungen, Reichen und Schönen steht noch aus.
>Tempranillo
Franz Kafka war an der Uni mein Spezialgebiet.
In was für einer verqueren Szenerie der aufgewachsen ist spricht Bände.
Alles, was er daraus machen konnte, war seine Literatur, die war genial, aber..
"mein Schreiben hat mich nicht gerettet.." wie auch?
Franz Kafka -heute aktueller denn je -
Gruß b.
|
bonjour
25.03.2004, 18:54
@ Baldur der Ketzer
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Re: war für mich sehr informativ, danke |
-->
na, dann ist ja forumsmäßig noch nicht aller Tage Abend...
das Auswandern, ja, die Frage wird mich noch weiter Nerven kosten.
Eine Bekannte von mir ist gerade in die Schweiz...anstrengend sagt sie, die Schweizer...öhm, ähm, gelinde gesagt offenbar merkwürdige Zeitgenossen...ja, Geld schon besser, aber das Bewußtsein..Fragezeichen.
Nun überlegt sie woanders hin, aber im Grunde keine Kraft mehr, aus der Rückschau sieht dann hier wieder alles so schön aus, weil eben Heimat??
Ja, ich überlege gerade Dubai, da finde ich aber auch schon wieder die Haare in der Suppe. Bei mir ists aus genannten Gründen eh nicht so einfach.
Aber überlegen kann man ja....
Gruß b.
>Hallo, bonjour,
>da gäbe es vielleicht die Homepage eines Vereins oder einer Stiftung oder einer Firma, wie auch immer, und natürlich hätte diese Firma auch ein Gästebuch und ein Forum.
>Gehostet würde diese Seite in, sagen wir, Bophuthatswana. Damit das mit der Bananenrepublik so schön korrespondiert. ich denke, daß man auch in der VR China keine Probleme bekäme, oder eben im Iran.
>Dann gäbe es, wie bei hardcore-Seiten, noch eine Seite, bevor man reindarf:
>- man darf nur rein, wenn man erklärt, nicht Einwohner eines Staates zu sein, der die freie Meinung beschränkt, insbesondere darf man nicht in der BRDDR oder A oder CH wohnen, aber wohl auch nicht in Australien, siehe Adelaide Institue.
>- damit man dokumentiert, daß es einem auch wirklich ernst ist, ist die Forumssprache englisch - schließlich wendet man sich ja keinesfalls und unter gar keinen Umständen an Deutschsprachige.
>- wenn jemand gegen diese Forumsregeln verstößt, nun ja, in Afrika hat man schon mal einen webmaster, der deutsch von englisch nicht unterschieden kann, weil er keines von beiden versteht, was für ein Pech aber auch
>Evtl. gäbe es auch Registrierungspflicht, mit Schadenersatzandrohung für den Falle einer Maulwurfsattacke - ob die im Zweifelsfall durchsetzbar wäre, mag dahingestellt bleiben, schaden tuts jedenfalls nicht
>Ansprüche würden sich also zunächst gegen den Webhoster richten.........nicht ganz einfach in, sagen wir, Bophuthatswana.
>Dann gegen den Seitenbetreiber, nur, der wäre ja eine diskrete Klappzuadresse.
>Dann gegen die Nutzer, aber wenn man vor Ort nicht gezwungen ist, die IP-Adressen zu speichern und sie daher niemand kennt?
>Im Übrigen würde man sich ja eh bemühen, nicht mitten in die Kernbereiche von Meinungsverboten reinzutappen, dies könnte man dann ggf. in einem chat ausdiskutieren.
>Wir nähern uns dem Punkt (oder sind wir schon drüber), daß es wie weiland beim Adolf oder Erich wieder *Kreise* gibt, mit geschütztem Infobereich, weil man es mit Maulwürfen zu tun hat, und Blockwarten, und der gestapoStasi.
>Toll.
>Ich halte es da mit den frühen Emigranten, die schon 33 die Konsequenzen zogen, resp. 49.
>Beste Grüße vom Baldur
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Uwe
25.03.2004, 19:15
@ Mat72
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Re: Was bitte hat der §130b mit der Anzahl der Ermordeten einer Epoche zu tun? |
-->Ich danke den Teilnehmern, die mit zusätzlichen Informationen auf diesen Beitrag geantwortet haben, wie ich meine, dass all die S. Kron für sein Verhalten danken müßten, da die Berichterstattung darüber (ein Absatz von neun), ihnen es ermöglichte, ihre, hier wohlbekannte Meinungen"widerzukäuen", ohne das Thema voranzubringen.
Daher nochmals mein Aufruf und meine eigene, persönliche Meinung (steht nicht für die Meinung von Elli/Jürgen):
Wenn ihr glaubt, es gibt Grenzen, die, wenn sie überschritten werden, zur Schliessung eines Forums führen könnten, dann wäre es mehr als fair denen gegenüber, die das Forum wollen, diese"Austesten von Grenzen", in einem eigenen Forum vorzunehmen!
Uwe, der versuchte, durch die"neutrale" Brille zu schauen.
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Uwe
25.03.2004, 19:33
@ nasowas
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Re: dazu: was der US-Präsident, der Israel 1947 anerkannte, über die Juden dachte |
-->Quelle: FAZ Trumans Tagebücher Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.07.2003, Nr. 162 / Seite 33
Man wird der Meinung von Truman widersprechen oder auch zustimmen können, je nachdem, welche Person man beurteilen soll; die Juden gibt es wohl genausowenig, wie die Deutschen, die Amerikaner,....
Für die Erkenntnis: "Kommt ein Underdog nach oben, spielt es keine Rolle, ob er den Namen eines Russen, Juden, Negers, Unternehmers, Arbeitnehmers, Mormonen, Baptisten trägt - er dreht durch. Ich habe sehr, sehr wenige gefunden, die sich, wenn der Wohlstand kommt, ihrer früheren Verhältnisse erinnern.", läßt Truman, m.E., richtigerweise Ausnahmen zu; wenn verwunders, dass es Personen aus dem Kreis sind, den er kennen gelernt/gefunden hat (Der Jude von nebenan, ist genauso, wie ein jeder andere Nachbar).
Immer häufiger bekomme ich das Gefühl, dass die Verallgemeinerung gegen die Juden, aus einem hintergründigen Neid über die die"Erfolge" einer"geschlossenen", effizient agierende Gemeinde besteht, da man nicht erkennt, dass man in eigenem Kreis gleiches erreichen kann. Wenn es dann einmal nicht die Juden sind, ich mein Sicher sein zu können, dass es Ersatzgruppen finden lassen.
Gruß,
Uwe
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Tempranillo
25.03.2004, 19:51
@ Uwe
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Re: Die Ersatzgruppe gibt/gab es bereits |
-->Hallo Uwe,
>Immer häufiger bekomme ich das Gefühl, dass die Verallgemeinerung gegen die Juden, aus einem hintergründigen Neid über die die"Erfolge" einer"geschlossenen", effizient agierende Gemeinde besteht, da man nicht erkennt, dass man in eigenem Kreis gleiches erreichen kann. Wenn es dann einmal nicht die Juden sind, ich mein Sicher sein zu können, dass es Ersatzgruppen finden lassen.
Ja, die gibt es bereits, die Deutschen. Der Neid auf die wirtschaftlichen Erfolge, nicht nur in der Zeit nach 45, spricht Bände.
Ich erinnere an die Zitate Winston Churchills, weshalb GB zwei Mal gegen D in den Krieg gezogen ist, weil ein v.a. wirtschaftlich starkes, vermeintlich übermächtiges D-Land in (nicht nur) britischen Augen etwas Unerträgliches war.
Man könnte Bände schreiben über das Ausmaß an regelrechtem Haß, das D-Mark und Bundesbank in anderen Ländern entfacht haben. Vom europäischen Diktator war in der Auslandspresse sogar die Rede, der endlich mit Einführung des Eurotz beseitigt worden sei.
Nur mit dem Unterschied, daß die Dauerkritik an uns weltweit zum guten Ton gehört, und ich bislang noch nicht eine Stimme vernommen habe, die dem auch nur zaghaft entgegengetreten ist.
Tempranillo
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Popeye
25.03.2004, 20:06
@ Uwe
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Re: dazu: was der US-Präsident, der Israel 1947 anerkannte, über die Juden dacht |
-->>Immer häufiger bekomme ich das Gefühl, dass die Verallgemeinerung gegen die Juden, aus einem hintergründigen Neid über die die"Erfolge" einer"geschlossenen", effizient agierende Gemeinde besteht, da man nicht erkennt, dass man in eigenem Kreis gleiches erreichen kann. Wenn es dann einmal nicht die Juden sind, ich mein Sicher sein zu können, dass es Ersatzgruppen finden lassen.
>Gruß,
>Uwe
Völlig richt, @Uwe - sehe ich genauso. Dazu noch:
In dem Buch ‚The Jewish Phenomenon. Seven Keys to the Enduring Wealth of of a People.’ von Steven Silbinger, Longstreet Press, Atlanta, Georgia, 2000 findet sich auf Seite 10 folgende Bemerkung: “ Despite the commonplace references to the Jewish race and the Jewish religion, Jews can best be understood as members of a tribe: ’a cohesive ancestral group with particular customs, traditions and values.’ ….To become Jewish means enlisting in the tribe.”
Und wer ein wenig von unser Frühgeschichte weiß, hat auch gelernt dass der Stamm, (die Horde, häufig verwandtschafts-orientiert ) nicht nur die soziale Gruppierung war, in welcher die Menschen historisch am längsten gelebt haben sondern wahrscheinlich auch die soziale Gruppierung war, die - gemessen an der Überlebenstechnik - am erfolgreichsten war. Letzteres nicht notwendigerweise als einzelne Gruppe, aber sicher als Organisationsprinzip.
Rudimente dieses Organisationsprinzips finden wir heute noch in der Familie, und - völlig kastriert - in jedweder politischer und sozialer Interessenvertretung in der sich partikulare Interessen artikulieren und Einfluss ausüben.
Es scheint mir unmittelbar einsichtig, dass das Organisationsprinzip eines Stammes bei dem sich im Konfliktfall individuelle Interessen dem Stammesinteresse mehr oder weniger freiwillig oder einsichtig unterordnen erfolgreicher sein muss, als ein System in dem partikulare Interessen die kollektive Willensbildung erschweren und partiell blockieren.
Betrachtet man die jüdische Geschichte unter diesem stammesgeschichtlichen Aspekt fallen viele Erkenntnisse wie von selbst ab. Die Judenverfolgung über weite Strecken des Mittelalters und der Neuzeit mag ein Übriges dazu beigetragen haben, dass dies Gefühl einer Stammeszugehörigkeit wach und lebendig blieb.
Man muss Israel und die israelische Politik im Nahen Osten nicht gutheißen. Andererseits muss man neidlos anerkennen, dass die Juden - wohl wegen der Erhaltung ihres stammesgeschichtlichen Bewusstseins - historisch eine außergewöhnlich erfolgreiche Gruppierung sind.
Grüße
|
nereus
25.03.2004, 20:36
@ Uwe
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Re: dazu: was der US-Präsident, der Israel 1947 anerkannte.. - Uwe |
-->Hallo Uwe!
Du schreibst: Immer häufiger bekomme ich das Gefühl, dass die Verallgemeinerung gegen die Juden, aus einem hintergründigen Neid über die die"Erfolge" einer"geschlossenen", effizient agierende Gemeinde besteht, da man nicht erkennt, dass man in eigenem Kreis gleiches erreichen kann.
Nein Uwe, damit liegst Du meiner Ansicht nach daneben.
Es geht in derartigen Verallgemeinerungen um die permanente Sonderrolle dieser Leute.
Das hier und da ganz sicher auch Räuberpistolen aus der Tasche gezogen werden, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn Dir in diesem Land nicht auffällt, daß diesem Grüppchen außerordentliche Sonderkonditionen zugestanden werden und das jeder öffentliche Kommentar, der nur einmal historische Zusammenhänge herstellen will, sofort von allen repräsentativen Seiten (Medien, Politik, Kultur) zum Abschuß freigegeben wird (Jenninger/Hohmann) dann frage ich mich wie es um Deine Wahrnehmung bestellt ist.
Die nicht enden wollenden Extrawürste sind es die uns auf den Wecker fallen.
Als würde seit Wochen und Monaten am Sonnabendvormittag im Gedränge des Supermarktes eine einzelne Person zielgerichtet zur Kassiererin streben und die anstehende, 30 m lange, Käuferschlange an jedem dieser Einkaufstage immer wieder neu brüskieren. Wobei dieser Sonderling weder im Rollstuhl fährt noch eine gelbe Binde trägt.
Er meint einfach nicht warten zu müssen, sondern eine bevorzugte Behandlung erfahren zu dürfen.
Mokiert sich dann jemand aus der Reihe der Wartenden über diese Vorzugskonditionen dann wird nicht etwa der Vordrängler zur Ordnung gerufen, sondern der Kritiker riskiert hierbei aus dem Laden geworfen zu werden.
Wenn Du derartiges Verhalten als normal empfindest ist das Deine Sache.
Ich finde das einfach unnormal.
Die Effizienz, von der Du eingangs sprichst, geht leider auf Kosten anderer Menschen.
Wenn es dann einmal nicht die Juden sind, ich mein sicher sein zu können, dass es Ersatzgruppen finden lassen.
Das mag schon sein.
Nur wenn ein Völkchen seit über zweitausend Jahren mehr oder weniger große Probleme mit seinen Nachbarn weltweit hat, darf doch einmal die straffreie Frage erlaubt sein: Machen die vielleicht etwas falsch?
mfG
nereus
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Baldur der Ketzer
25.03.2004, 20:39
@ Uwe
|
Re: Was haben Schwule mit Kommunisten und Zigeunern und der BRDDR zu tun? |
-->Hallo, Uwe,
es beginnt mit einer Gruppe, einem Sachverhalt, in dem eine Bresche geschlagen wird in die üblichen, billig&gerechten Bevölkerungsempfindungen.
Man lotet aus, wo es am einfachsten ist, und macht es - und schaut zu, was passiert. Bis Gewöhnung eintritt, dann kommt der nächste Schlag - immer gegen Minderheiten, versteht sich.
Irgendjemand sagte mal sinngemäß, aber so unglaublich treffend:
als man die Kommunisten abholte, da schwieg ich, denn ich war ja kein Kommunist.
als man die Schwulen abholte, da schwieg ich, weil ich war ja nicht schwul.
:
:
:
und als man mich abholte, war keiner mehr da, der etwas gesagt hätte
Wie gesagt, nur sinngemäß wiedergegeben.
Was ich sagen will: heute ist es der 130er, demnächst wird die republikfeindliche Hetze wieder auferstehen, natürlich wird man darunter auch das Streuen von Verunsicherung und das Verächtlichmachen politischer Repräsentanten verstehen, usw.
Es fängt immer auf einem kleinen Gebiet an und ufert dann maßlos aus - die GeChichte beweist es immer wieder.
Was wäre ein EW-Forum, das nicht mehr auf Gesetzeshämmer, idiotische Verwaltungsknaller, hanebüchene Hintergründe und katastrophale Entwicklungen (bubbles) hinweisen dürfte, weil sonst Keule und so?
In einem Land, in dem die freie Meinung unterdrückt wird, werden noch ganz andere Sachen unterdrückt werden, in Kürze - wetten, daß? (in Kürze = Zeithorizont bis 2008/2010).
Dann wird man diesen Affenstall - im negativen Sinne - nicht mehr wiedererkennen, nur die Gitter an den Käfigen, die werden immer dicker. Und die Bananenrationen werden auch nicht größer.
Ich könnte jetzt noch einen langen Artikel schreiben über die grenzenlose Verunsicherung, die in der deutschen Wirtschaft herrscht. ich laß es einfach bei der Zusammenfassung.
Quelle: persönliche Gespräche querbeet über alle Möglichen Branchen, Regionen und Erfahrungshorizonte.
Einhelliger Tenor: Scheiße. Aussicht: düster. Ratlosigkeit. Depressives Hängenlassen. Innere Emigration.
Und das wird seinen Niederschlag auch in den politischen Gepflogenheiten finden.
Nimm doch nur mal die unverfrorene Frechheit, die sich der rotzerzauste Bundesoberfuzzy geleistet hat mit seiner Unternehmergeißelung. Da kommts noch viel dicker, abwarten.
Das ist doch interpolierbar. Und das Ende sieht nicht gut aus.
Aufwachen. Noch ist keine Mauer errichtet.
ich weiß, daß Du anderer Meinung bist und respektiere das.
Dennoch möchte ich nicht versäumen, auf von mir als solche empfundene zeitgeschichtliche Parallelitäten hinzuweisen.
In der real existierenden BRDDR hat die bigotte Scheinheiligkeit, die verlogene Doppelmoral wieder rekordverdächtige Ausmaße erreicht.
Wieso werden denn die Steuern als zu hoch empfunden? Steuern zahlt man auch andernorts. Was einen stört, behaupte ich mal, ist die dreit-unverschämte Vergeudung von Steuergeldern, das Verprassen für fragwürdige und zu mißbilligende Zwecke.
Die real existierende Ungerechtigkeit, die im Alltag überall spürbar ist, egal, ob unten, oben, oder im aussterbenden Mittelstand.
Das stinkt den Leuten. Nicht irgendwelche Prozentsätze, sondern das tägliche Erleben, die individuelle Konfrontation mit dem gewollten Irrsinn.
Ein solcher Punkt ist sicherlich die Internetzensur, die in der BRDDR ja teils exemplarischen Charakter anzunehmen versucht (NRW).
Meine Prognose: die VR China wird freier werden, und prosperieren, und hier wird es unfreier und geht den Bach runter.
Aber das wird dann auch wieder niemand gemerkt und niemand gewußt haben.
Beste Grüße vom Baldur
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Uwe
25.03.2004, 21:11
@ nereus
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Re: @nereus: weltweite Nachbar.. 'Wie machen die das nur?', |
-->>Nur wenn ein Völkchen seit über zweitausend Jahren mehr oder weniger große Probleme mit seinen Nachbarn weltweit hat, darf doch einmal die straffreie Frage erlaubt sein: Machen die vielleicht etwas falsch?
Nun, Nereus,
warum solltes Du das nicht straffrei fragen und diskutieren dürfen, man könnte ja auch fragen:"Wie machen die das nur?", und genau darauf zielte meine Eingangsbemerkung auch ein wenig.
Doch"Weltweite" Nachbarn? Ich habe Vorstellungsprobleme.
Welche"mehr oder weniger große" Probleme siehst Du?
Da fällt es mir leichter, die über die Zeiten existiernden Pogrome zu studieren, und die sind nicht auf Juden beschränkt, da ich wie Du, eine Sonderrolle auch nicht akzeptiere.
Pogrome können m.E. zumeist dann durchgeführt werden, wenn genug Hass erzeugt ist und dienen nach meiner Überzeugung zumeist anderen, als denen, die meinen aktiv zu sein.
Die Juden schaffen es über mehr als zwei Jahrtausende zu bestehen; Deutsche verlieren vermeintlich ihr Selbstwertgefühl, weil sie über nun über ein Jahrhundert angefeindet werden..."Wie machen die das nur?"
Ist die Reaktion eines S. Korns wirklich für unser Wohlwergehen so wichtig, oder diente, wie sich hier m.E. zeigte sie nur als"Aufhänger"?
Gruß,
Uwe
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fridolin
25.03.2004, 21:16
@ bonjour
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Frage... |
-->Eine Bekannte von mir ist gerade in die Schweiz...anstrengend sagt sie, die Schweizer...öhm, ähm, gelinde gesagt offenbar merkwürdige Zeitgenossen...ja, Geld schon besser, aber das Bewußtsein..Fragezeichen.
<font color=#0000FF>Wieso meint Deine Bekannte, daß die Schweizer"merkwürdige Zeitgenossen" seien, bzw. wo sieht sie da die Probleme?</font>
Nun überlegt sie woanders hin, aber im Grunde keine Kraft mehr, aus der Rückschau sieht dann hier wieder alles so schön aus, weil eben Heimat??
<font color=#0000FF>Da fällt mir so ein Satz aus einem Schlager ein:"Wenn du nicht in dir selber zuhause bist, dann bist du nirgendwo zu Haus..." Und ich glaube auch, daß daran etwas dran ist. Einige Probleme sind eben nicht extern, sondern mit einem selbst verknüpft und folgen uns, wohin wir gehen.
Gruß</font>
|
Uwe
25.03.2004, 21:31
@ Baldur der Ketzer
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Re: 'Als ich Schwierigkeiten bekam, lief ich weg'... |
-->... jeder so, wie er es meint zu beherrschen! Warum also ein Vorwurf daraus konstruieren an die, die meinen andere Prioritäten zu setzen, als Du sie setzt?
Hallo, Baldur,
bitte habe Verständnis, wenn ich die Diskussion nicht weiter ausdehnen möchte, zumal ich es mir mit der Beendigung von Jürgens Urlaub erlauben kann, Beiträge gezielt zu übergehen.
Es ist für mich nicht hilfreich, auf eine konkrete Frage, ein politisches Statemant zu erhalten, aus dem eben nicht hervorgeht, was §130b mit der Anzahl von Ermordeten einer Epoche zu tun hat.
Die m.W. dem Pfarrer Martin Niemöller zugeschriebenen Worte, die Du zitiert, sind beeindruckend und wichtig!
Gruß,
Uwe
|
Uwe
25.03.2004, 21:40
@ Uwe
|
Re: 'Als die Nazis die Kommunisten holten...' |
--><center>[img][/img] </center>
Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte.
Martin Niemöller
|
bonjour
25.03.2004, 21:56
@ Uwe
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Re: Zusammenhang mit der Anzahl von Ermordeten |
-->der Zusamenhang ist doch so:
Salomon hat es den Deutschen zugeschrieben, insgesamt 48 Millionen (wie auch immer) getötet zu haben, also natürlich auch schuld am Tod der eigenen Leute usw. zu sein, das heißt, er hat den § 130 ausgeweitet in dem Sinne" jetzt sag mal einer was dagegen, was für ein Mördervolk bis in die zigste Generation die Deutschen sind.....der leugnet nicht nur 6 Millionen, sondern sogar 48", so hab ich das verstanden. Und es hat ihm ja wohl bei den 48 Millionen Opfern der mörderwütigen D. bis dato anscheinend niemand offiziell widersprochen, da kann man dann doch von einer Ausweitung der Opferzahlen sprechen...die offiziell unwidersprochen bleibt.
Wäre ja doch experimentell mal ganz interessant gewesen, wenn auf der Leipziger Messe einer (einer aus dem Land der Mörder) widersprochen hätte, glaubts du wirklich, der wäre nicht $130 verdächtig geworden oder noch schlimmeres?
gruß b
>... jeder so, wie er es meint zu beherrschen! Warum also ein Vorwurf daraus konstruieren an die, die meinen andere Prioritäten zu setzen, als Du sie setzt?
>Hallo, Baldur,
>bitte habe Verständnis, wenn ich die Diskussion nicht weiter ausdehnen möchte, zumal ich es mir mit der Beendigung von Jürgens Urlaub erlauben kann, Beiträge gezielt zu übergehen.
>Es ist für mich nicht hilfreich, auf eine konkrete Frage, ein politisches Statemant zu erhalten, aus dem eben nicht hervorgeht, was §130b mit der Anzahl von Ermordeten einer Epoche zu tun hat.
>Die m.W. dem Pfarrer Martin Niemöller zugeschriebenen Worte, die Du zitiert, sind beeindruckend und wichtig!
>Gruß,
>Uwe
|
bonjour
25.03.2004, 22:02
@ Popeye
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Re: Definition von Erfolg? (owt) |
-->>>Immer häufiger bekomme ich das Gefühl, dass die Verallgemeinerung gegen die Juden, aus einem hintergründigen Neid über die die"Erfolge" einer"geschlossenen", effizient agierende Gemeinde besteht, da man nicht erkennt, dass man in eigenem Kreis gleiches erreichen kann. Wenn es dann einmal nicht die Juden sind, ich mein Sicher sein zu können, dass es Ersatzgruppen finden lassen.
>>Gruß,
>>Uwe
>Völlig richt, @Uwe - sehe ich genauso. Dazu noch:
>In dem Buch ‚The Jewish Phenomenon. Seven Keys to the Enduring Wealth of of a People.’ von Steven Silbinger, Longstreet Press, Atlanta, Georgia, 2000 findet sich auf Seite 10 folgende Bemerkung: “ Despite the commonplace references to the Jewish race and the Jewish religion, Jews can best be understood as members of a tribe: ’a cohesive ancestral group with particular customs, traditions and values.’ ….To become Jewish means enlisting in the tribe.”
>Und wer ein wenig von unser Frühgeschichte weiß, hat auch gelernt dass der Stamm, (die Horde, häufig verwandtschafts-orientiert ) nicht nur die soziale Gruppierung war, in welcher die Menschen historisch am längsten gelebt haben sondern wahrscheinlich auch die soziale Gruppierung war, die - gemessen an der Überlebenstechnik - am erfolgreichsten war. Letzteres nicht notwendigerweise als einzelne Gruppe, aber sicher als Organisationsprinzip.
>Rudimente dieses Organisationsprinzips finden wir heute noch in der Familie, und - völlig kastriert - in jedweder politischer und sozialer Interessenvertretung in der sich partikulare Interessen artikulieren und Einfluss ausüben.
>Es scheint mir unmittelbar einsichtig, dass das Organisationsprinzip eines Stammes bei dem sich im Konfliktfall individuelle Interessen dem Stammesinteresse mehr oder weniger freiwillig oder einsichtig unterordnen erfolgreicher sein muss, als ein System in dem partikulare Interessen die kollektive Willensbildung erschweren und partiell blockieren.
>Betrachtet man die jüdische Geschichte unter diesem stammesgeschichtlichen Aspekt fallen viele Erkenntnisse wie von selbst ab. Die Judenverfolgung über weite Strecken des Mittelalters und der Neuzeit mag ein Übriges dazu beigetragen haben, dass dies Gefühl einer Stammeszugehörigkeit wach und lebendig blieb.
>Man muss Israel und die israelische Politik im Nahen Osten nicht gutheißen. Andererseits muss man neidlos anerkennen, dass die Juden - wohl wegen der Erhaltung ihres stammesgeschichtlichen Bewusstseins - historisch eine außergewöhnlich erfolgreiche Gruppierung sind.
>Grüße
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bonjour
25.03.2004, 22:20
@ fridolin
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Re: Antwort.... |
-->Wieso meint Deine Bekannte, daß die Schweizer"merkwürdige Zeitgenossen" seien, bzw. wo sieht sie da die Probleme?
Originaltext aus einer Mail meiner Bekannten (bitte Abstriche in der Form, wir hacken das immer so rein...):
nun sitze ich auch noch in der schweiz, kann mit denen nichts anfangen, interessiert mich auch null, ich finde die so sonderbar, als wär ich in china, die würde ich bestimmt interessanter finden, die schweizer finde ich einfach gar nicht, hab mit therese mich drüber unterhalten, findet sie auch, die sind soooooo humorlos, echt man hat immer das gefühl, die sitzen ständig bei der bank und erwürgen einen kredit, oder sonst was, mit denen kann man auch nicht ebenmal so einen spruch machen, nee, nehmen die bier ernst, verstehn die einfach nicht,alles was man sagt ist so, hatten doch hier mal so eine echte berliner pflanze, als patientin,die war klasse, sofort der horror der klinik, monate später mach ich so einen spruch zu einer schweizerin, die natürlich nicht gecheckt, ich: äh. ja wieder böse... die berliner sind so, meinen wir aber gar nicht so.... sagt die ja, jammer... da war auch mal so eine berlinerin, wußte die noch, war ihr echt der horror, konnte die null mit anfangen, also gräßlich sag ich dir, auch gar keinen eigenhumor, können nicht über sich selbst mal lachen, nee, alles ernst hier, wichtig, schwer wichtig, immer pflichtbewußt, K. hat mal so einen schweizer im supermarkt kennengelernt, ist mit dem weggegangen, sagt der doch zu ihr, ja er hätte auch einen bausparvertrag, hihi, mußte die gleich an die reklame denken," wie ätzend", also ich weiß nicht, ob man hier bleiben kann,
werde ich mal sehen in berlin, die erinnerungen verwaschen ja so schnell, hach wenn ich dran denke........ja, wie das wohl weitergegangen wär..später verblaßt das schreckliche, es bleiben nur die highlights,
..... ich sollte wohl doch besser hier bleiben, ist sicherer, obwohl ja die schweizer sagen, hier wird es unsicher, die sind ihr super solides leben gewöhnt, die berlinerin jammerte auch rum über die schweizer am samstag, aber war klasse, die sagte auch,sie lebe schon 50 jahre hier, ja, sie aus der metropole, dann hier, stellen sie sich das mal vor, daraufhin hab ich ihr erzählt, wie es mir ging, wir haben uns köstlich amüsiert, sie hat wohl versucht schweizerdeutsch zu lernen, frag ich warum, will ich gar nicht, doch sagt sie, sie hat immer zu ihren söhnen gesagt, sie sollen es ihr beibringen, frag ich warum?? ja, die schweizer würden heute noch sagen, looge mol do, de dütsche,
DIE HABENS GRAD NÃ-TIG!!!
aber mit dem schwyzerdütsch hat sie wohl recht, wir sind den schweizern ja zu laut, zu schnell, zu rücksichtslos, stand heute ein bericht in der zeitung, mist hätte den mal ausschneiden sollen, auch mit so schweizer witzen über die deutschen, auch vergessen, mal sehen ob ich die zeitung noch mal bekomme...
ich weiß nicht, ob der text für dich so informativ ist?
es ist jedenfalls ein originales dokument, haha.
Daß man sich selber nicht entfliehen kann und in sich ruhen sollte, da bin ich ganz deiner Meinung, es gibt ja mehr innengeleitete Meschen und eher außengeleitete, für die letzteren spielt der Ort sicher eine größere Rolle.
gruß b.
|
Uwe
25.03.2004, 22:28
@ bonjour
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Re: Zusammenhang mit der Anzahl von Ermordeten |
-->Guten Abend, bonjour!
Ich kenne den genauen Wortlaut, den S. Korn als Begründung gegeben hat nicht. In dem Artikel wird als nicht wörtliche Rede wiedergegeben: "Man dürfe nicht den Nationalsozialismus, der 48 Millionen Menschen das Leben gekostet habe, mit dem Kommunismus gleichsetzen".
In der Quelle, die <font color="green">kingsolomon</font> angegeben hat, für die ich mich besonders bedankt habe, sind 21 Mio. Ermordete in den Tabellen angeschreiben. Merkwürdigerweise werden die Tote in Kriegen als Getötete bezeichnet und nicht als Ermordete. So ist vielleciht nachvollziehbar, das das NS-Regime direkt oder indirekt auch mehr als 48 Mio. Menschen das Leben kostetet haben könnte, obwohl ich ein ungutes Gefühl habe, hier als"Statistiker" all die Zahlen werten zu müssen.
Bleibt weiter die Frage, unbeantwortet, was §130b damit zu tun hat. Legt dieser Paragraph eine Zahl fest? Ist diese dann, wenn dieses so ist, etwa umzuschreiben?
bonjour, was stellst Du Dir vor, wenn Du schreibst:"... experimentell mal ganz interessant gewesen, wenn auf der Leipziger Messe einer (einer aus dem Land der Mörder) widersprochen hätte,...".
Wer soll wem widersprechen? S.Korn war wohl nur Eingeladener und nicht Vortragender, oder? Und warum meinst Du, eine imanigäre Person vorschieben zu müssen? Meine Vorschlag kennst Du. Nunc Rhodos, nunc salta!
Gruß,
Uwe
|
Baldur der Ketzer
25.03.2004, 23:02
@ Uwe
|
'Als die Nazis die Kommunisten holten - DANK an Uwe, hatte Details nicht parat (o.Text) |
-->
|
Baldur der Ketzer
25.03.2004, 23:09
@ Uwe
|
Re: weltweite Nachbar.. 'Wie machen die das nur?', |
-->
>Ist die Reaktion eines S. Korns wirklich für unser Wohlwergehen so wichtig, oder diente, wie sich hier m.E. zeigte sie nur als"Aufhänger"?
Hallo, Uwe,
für mein Wohlergehen macht das nicht mehr aus als der berühmte Sack Reis, der in China umfällt.
Aber die zugestandene erhabene Wertigkeit in der öffentlichen Berichterstattung setzt ein Gesslersches Zeichen für einen anderen, beabsichtigen, meinetwegen aufoktroierten Zustand, daß das eben Bedeutung haben müsse. Komme es von wem auch immer, von mir jedenfalls nicht. Und in der Nachbarschaft kenne ich auch niemanden, der deswegen einen Orgasmus bekommen hätte.Das Kotzen haben aber etliche bekommen, selbst, wenn es nur virtuell statt sauer-erbrochen rauskam......
Beste Grüße vom Baldur
|
Baldur der Ketzer
25.03.2004, 23:10
@ Uwe
|
Re: weltweite Nachbar.. 'Wie machen die das nur?', |
-->
>Ist die Reaktion eines S. Korns wirklich für unser Wohlwergehen so wichtig, oder diente, wie sich hier m.E. zeigte sie nur als"Aufhänger"?
Hallo, Uwe,
für mein Wohlergehen macht das nicht mehr aus als der berühmte Sack Reis, der in China umfällt.
Aber die zugestandene erhabene Wertigkeit in der öffentlichen Berichterstattung setzt ein Gesslersches Zeichen für einen anderen, beabsichtigen, meinetwegen aufoktroierten Zustand, daß das eben Bedeutung haben müsse. Komme es von wem auch immer, von mir jedenfalls nicht. Und in der Nachbarschaft kenne ich auch niemanden, der deswegen einen Orgasmus bekommen hätte.Das Kotzen haben aber etliche bekommen, selbst, wenn es nur virtuell statt sauer-erbrochen rauskam......
Beste Grüße vom Baldur
|
Uwe
25.03.2004, 23:25
@ Baldur der Ketzer
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Re: weltweite Nachbar.. 'Wie machen die das nur?', |
-->Die öffentliche Berichterstattung, Baldur,
in diesem Fall der"Aufmacher" für die Berichterstattung zur Eröffnung der Buchmesse (acht von neu Absätzen, meine ich gezählt zu haben), empfinde ich als unangemessen, für dass was mitgeteilt werden soll.
Ich bin sicher, dass ein derartiger"Aufmacher" eher dazu geeignet ist, eine"Anti-" als eine"Pro-" Haltung zu erzeugen. Es darf also"gerätselt" werden, was beabsichtigt wurde.
An Wichtigkeit kommt die Angelegenheit gleich an der Stelle, die der Stelle folgt, wo es darum gehen könnte, einzuschätzen, wie Wichtig mir es ist, wie Du Dich beim Umfallen eines Sack Reis in China fühlen könntest. Wir sind uns da wohl einig.
Gruß,
Uwe
|
Pudelbirne
26.03.2004, 01:11
@ JeFra
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... ob die Zahlen stimmen, kann ich nicht beurteilen |
-->Ich habe nur auf ein Posting von KingSolomon reagiert, der meinte, man solle diese Zahlen stehts im Hinterkopf haben und sie den Demagogen um die Ohren hauen. Eigentlich wollte ich nachfragen, ob diese Zahlen zum um die Ohren hauen wirklich so geeignet sind.
Mit freundlichen Gruessen
Pudelbirne
|
Pudelbirne
26.03.2004, 01:34
@ Uwe
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Re: Tabelle schliesst ausdruecklich 'war dead' nicht mit ein |
-->Hallo Uwe,
>In der Quelle, die <font color="green">kingsolomon</font> angegeben hat, f? die ich mich besonders bedankt habe, sind 21 Mio. Ermordete in den Tabellen angeschreiben. Merkw?digerweise werden die Tote in Kriegen als Get?ete bezeichnet und nicht als Ermordete. So ist vielleciht nachvollziehbar, das das NS-Regime direkt oder indirekt auch mehr als 48 Mio. Menschen das Leben kostetet haben k?nte, obwohl ich ein ungutes Gef?l habe, hier als"Statistiker" all die Zahlen werten zu m?sen.
Ohne die genauen Zahlen zu kennen, nur noch ein Kommentar zu der Tabelle von kingsolomon:
Die Zahl der knapp 21 Mio bestehen laut Fussnote aus Opfern von Genozid (ca. 16 Mio) und Opfern von 'Politizid' und 'Massenmord', wobei dies die Begrifflichkeiten des Autors sind. Eindeutig nicht enthalten sind 'war-dead' also Kriegsopfer...
Mit freundlichen Gruessen
Pudelbirne
<ul> ~ Zur Tabelle - bitte die Fussnoten beachten</ul>
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Tassie Devil
26.03.2004, 04:00
@ Tempranillo
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Re: Kastriertes Forum |
-->>Hallo Tassie,
>>Willst Du oder wollt ihr ein vollkastriertes EW-Forum, in dem man bereits an den Buchstaben der Beitragsueberschriften die selektiv gebogenen und gebrochenen Rueckgraeter deutlichst auszulesen vermag?
>Ich natürlich nicht. Aber ich möchte auch nicht eine juristische Maßnahme, d.h. Schließung, provozieren, die nicht mich allein, sondern alle Board-Teilnehmer sowie sämtliche Leser trifft.
Hi tempranillo,
dabei sind wir uns vollkommen einig.
>Würde ich nur für mich allein entscheiden, wäre die Sache klar.
Ja, ich halte es damit genauso.
>>es macht keinen Sinn, uebervorsichtig sein zu wollen, Uebervorsichtigkeit hilft nicht gegen eine beabsichtigte oder geplante Schliessung.
>Ich glaube, es hilft schon, nur ist es dann ein anderes Forum, was ich sehr bedauern würde: Aber wenn sich die Mehrheit in einem kastrierten Board wohl fühlt, will ich ihr nicht im Weg sein.
Schoen, dass Du es ueberdeutlich sagst: Wenn sich eine Gruppe, die noch nicht einmal die Mehrheit sein muss, in einem kastrierten Forum wohl fuehlt, dann ist das deren Sache, und solange ich davon in keinster Weise zur Kasse gebeten werde, ist mir das auch voellig gleichgueltig, weil ich bei Veranstaltungen, die meine Mit-Kastration zur Absicht hatte, stets durch Abwesenheit geglaenzt habe.
Jedoch, kastrierte Forumsdiskutanten muessen sich nicht wundern, wenn ihre Anzahl gemaechlich aber stetig abnimmt, weil selektiv hinter den Kulissen einer nach dem anderen wegen entarteter Kommunikation reif wie eine Kirsche im Juli abgeerntet wird und in der Kirschmaische verarbeitet wird.
>>Ich wollte das nicht, dann lieber das Exil, kurz und schmerzlos.
>Ich doch auch, es gibt halt noch mehr Leute als uns und die paar ausgewiesenen Ketzer und Renitenzlinge.
Den"halt noch mehr Leuten" wuensche ich viel Spass in der Presse.
Es soll aber keiner irgendwann kommen und sagen koennen, er habe nichts davon gewusst, oder, er habe zwar gewusst, jedoch nichts dagegen machen koennen.
Selbst der"zivile" Ungehorsam bietet mannigfache Moeglichkeiten gegen die Polit- und Staatsmafia der BRDDR zu agieren, man muss nur die eigenen Bequemlichkeiten und die irrigen Hoffnungen, man bliebe davon verschont, fuer einen gewissen undeterminierten Zeitraum in den Keller oder auf den Speicher wegpacken.
>Tempranillo
Gruss
TD
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Tassie Devil
26.03.2004, 04:45
@ nereus
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Re: Grueppchen |
-->Hi Nereus,
Deinem Posting bzgl. der nicht angemessenen Sonderrolle einer goettlich selbsterhobenen Gruppe gerade auch in der BRDDR ist nichts mehr hinzuzusetzen, es geht weniger um deren Sonderrolle sondern um deren Unangemessenheit.
Jedoch ist die zuvor angesprochene Gruppe beileibe nicht die einzigste Mannschaft in der BRDDR, die seit mehr als einer Dekade ihren unangemessenen Sonderstatus geniesst, oder, falls deren Unangemessenheit aus Finanzierungsgruenden erst in neuester Zeit etwas heruntergedrosselt wurde, in der dennoch nahen Vergangenheit z.T. ausgiebigst genossen hat.
Ich meine jetzt damit Ethnien nichtdeutschen Hintergrundes, die statistisch nachgewiesen einen teilweise weit ueberzogenen Gesetzeskonflikthintergrund pflegten und pflegen, wobei auch diese Minderheit zu ihrem gesetzesbrechenden Schutz auf ggf. legal handelnde jedoch hochkriminelle Staatsmafiosi, wie z.B. den ehemaligen Innenminister der BRDDR Kanther, zurueckzugreifen vermochten.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass die in der BRDDR immer noch in der Mehrzahl lebenden gesetzestreuen Buerger und Buergerinnen mit deutschem Hintergrund noch lange hinnehmen werden, fuer Grueppchen vielerlei Art aufkommen zu muessen und von diesen z.T. regelgerecht ausgenommen zu werden, dies durchgehend von einer hochkriminellen USraelisch authorisierten Polit- und Staatsmafia gedeckt.
Ich weiss definitiv, dass immer mehr der Gutmenschenaugen in der BRDDR auch grosse Ohren machen.
Gruss
TD
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Emerald
26.03.2004, 06:55
@ Mat72
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Mel Gibson's 'The Passion' ist vom Timing her schon gar kein Zufall! |
-->
Scheinbar geschehen Dinge und vollziehen sich Visionen zu einem gewissen Zeitpunkt, wenn das Fass zum Ueberlaufen kommt.
The Passion könnte als Signal"Rotlicht" verstanden werden, nur die Dampfwalze
wird es mit allergrösster Wahrscheinlichkeit negieren und niederreissen.
Die Reaktionen zeigen uns dies zur Genüge auf.
Emerald.
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Popeye
26.03.2004, 07:32
@ bonjour
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Re: Definition von Erfolg? |
-->Hallo, @bonjour,
Erfolg in diesem Kontext ist, wie unschwer aus dem Zusammenhang zu erkennen war, das kulturelle und biologische Überleben der Gruppe, des Stammes der Juden.
Dies hast Du natürlich gesehen und deshalb unterstelle ich einmal, dass Deine Frage eigentlich hätte lauten sollen:
Um welchen Preis darf man dies (das Überleben als Gruppe) einen Erfolg nennen?
Ich welchen Problemwust wir mit dieser geringfügig erweiterten Fragestellung einsteigen verdeutlicht die Diskussion zwischen Regierung und DIHK der letzten Tage, ausgelöst durch die DIHK-Empfehlung an die Unternehmen - nicht auf eine bessere Politik zu warten, sondern jetzt selbst zu handeln und die Chancen zu nutzen, die zum Beispiel in der Osterweiterung liegen.
Wie erinnerlich war regierungsseitig dann sehr schnell von einem „unpatriotischen Akt“ (Schröder) oder „vaterlandslos“ (Benneter) bzw. „dem Gemeinwohl verpflichtet“ (Anda) die Rede.
Das aber, sind präzise unsere stammesgeschichtlichen Wurzeln an die dort appelliert wurden.
Was einzelwirtschaftlich sinnvoll ist mag volkswirtschaftlich durchaus negative Effekte haben und in dieser utilitaristischen Abgrenzung von individuellen Rechten einerseits und kollektivem Nutzen andererseits waren eben die sozialen Organisationsprinzipien einer Stammeskultur für das Überleben der Gruppe nützlicher und damit erfolgreicher.
Die auch in diesem Forum häufig artikulierte Sehnsucht nach dem idealistischen Kleingruppen-Prinzip ‚einer für alle und alle für einen’ lässt sich eben in einem Gemeinwesen, dass sich nur noch geographisch und legalistisch und kaum noch kulturell definiert nicht mehr realisieren. Dabei sollte man natürlich nicht übersehen, dass das Wertesystem eines Stammes nicht ohne moralisches Konfliktpotenzial ist, das sich in besonders hässlicher Form im Verhalten gegenüber anderen „Stämmen“ manifestiert (Nationalismus). Ich vermute, dass Deine Fragestellung darauf abstellte.
Ich kann’s nicht ändern, @bonjour.
Wertfreie Tatsache bleibt, als „Stamm“ haben die Juden 3.000 Jahre überlebt. Welche Gruppe kann das von sich sagen?
Grüße
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nereus
26.03.2004, 08:29
@ Uwe
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Re: @nereus: weltweite Nachbar.. 'Wie machen die das nur?', - Uwe |
-->Hallo Uwe!
Du fragst: Doch"Weltweite" Nachbarn? Ich habe Vorstellungsprobleme.
Welche"mehr oder weniger große" Probleme siehst Du?
Die Geschichte von der wir hier reden - die nur extrem verkürzt dargestellt werden kann - reicht bis in das alte Ägypten zurück, geht über die babylonische Gefangenschaft hin zu den Ereignissen des Mittelalters und der jüngeren Geschichte. In Spanien, in Deutschland, in Rußland oder Polen gab es immer wieder Schwierigkeiten im Zusammenleben der Menschen. Heute schlagen sich die Araber mit diesen Problem herum.
Oder anders formuliert: Wenn eine Person von Kindesbeinen an bis zum hohen Alter lebenslang in Streitigkeiten verwickelt ist, darf nach allen einschlägigen Erfahrungen hinterfragt werden ob immer nur die anderen schuldig geworden sind.
Bei jedem anderen Konflikt (Krieg, Kolonisation, Verbrechen, Scheidung usw., gesellsch. Konflikte oder zwischenmenschliche Beziehungen ganz allgemein) wird versucht beide Seiten zu verstehen bzw. zu bewerten, weil nur so eine einigermaßen sinnvolle und faire Bewertung der Zusammenhänge möglich erscheint.
Nur bei der Betrachtung des Judentums ist das irgendwie anders.
Da werden generell Neidkomplexe unterstellt, Raffgier, Besserwisserei oder Ungebildetheit.
Wie man es auch immer angeht. Die Kritiker haben von vornherein das Stigma des Antisemitismus auf der Stirn.
Ich meine, das hat Methode.
Da fällt es mir leichter, die über die Zeiten existiernden Pogrome zu studieren, und die sind nicht auf Juden beschränkt, da ich wie Du, eine Sonderrolle auch nicht akzeptiere.
Ja, die Progrome.
Sie sind die Spitze des Eisberges! Und dummerweise wird immer nur die Spitze betrachtet bei der angeblichen Analyse der Umstände.
Als in Hoyerswerda ein paar Verrückte Beifall klatschten, als Brandflaschen durch Fensterscheiben flogen, war wieder ein Progrom geboren worden.
Die Vorgeschichte interessierte niemanden mehr.
Nun habe ich glücklicherweise Bekannte in dieser Stadt und die haben mir versucht die gesamte Story zu erklären.
Das sah das plötzlich ganz anders aus.
Viele Monate schauten die Behörden weg als sich vor Ort"südländische" Zustände einstellten.
Als z.B. die Deutschen die Musik abstellten, drehten die Zugereisten die Kiste erst an. Es wurden nächtlich Siestas auf dem Rasen veranstaltet die immer wieder deutliche Spuren in der Umgebung hinterließen.
Das Geld für diese Feten kam ausschließlich vom Steuerzahler.
Die zahlreichen Beschwerden der Anwohner wurden schlicht und ergreifend ignoriert.
Und so ging es schließlich dahin bis eines Tage das Faß überlief.
Das rechtfertigt keineswegs dieses Progrom, aber es erklärt zumindest etwas verständlicher die Zusammenhänge.
Doch die großen Letter der Medien verkündeten nur die Verkommenheit der örtlichen Bevölkerung und die aufkeimende Ausländerfeindlichkeit.
Auch als in einem kleinen sächsichen Ort eine Apothekerin jedes Maß verlor, stürzte sich die Gutmenschenmeute ritualartig auf das Geschehen.
Sogar der Kanzler gewährte eine Audienz.
Als sich dann der Schleier der Lügen in Luft auflöste, wurde man offiziell ziemlich kleinlaut.
Derartiges Verhalten darf man gerne Sonderbehandlung nennen. Und sie wird von ganz oben promotet.
Ist die Reaktion eines S. Korns wirklich für unser Wohlwergehen so wichtig, oder diente, wie sich hier m.E. zeigte sie nur als"Aufhänger"?
Sie diente natürlich als Aufhänger.
Doch wo kein Haken ist kann auch nichts aufgehängt werden.
mfG
nereus
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Tassie Devil
26.03.2004, 09:53
@ Popeye
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Re: Definition von Erfolg? |
-->Hi Popeye,
>Die auch in diesem Forum häufig artikulierte Sehnsucht nach dem idealistischen Kleingruppen-Prinzip ‚einer für alle und alle für einen’ lässt sich eben in einem Gemeinwesen, dass sich nur noch geographisch und legalistisch und kaum noch kulturell definiert nicht mehr realisieren.
ich bin der Ansicht, dass das"einer fuer alle und alle fuer einen", in Buchform gegossen Sammy Drechsels"Elf Freunde muesst ihr sein", nur dann in einem Gemeinwesen funktioniert, wenn die gesamte kulturell gebundene Gruppe ganz unten ist, darunter wartet nur noch der Tod. In einer solchen Situation werden sich Gruppen zu einem hohen Grad kulturell getrennt deshalb bevorzugt in dieser Form organisieren, weil die wirtschaftlichen Reibungsverluste, die den Gruppen stets drohen, auf diese Weise den geringsten Grad zu erreichen versprechen.
Sobald jedoch eine solche kulturell gebundene Gruppe auf dem Weg nach oben einen gewissen wirtschaftlichen Stand ihres Erfolges erreicht hat, beginnt das Auseinderfallen des Gemeinwesens. Dies deshalb, weil die individuellen Egoismen innerhalb des Gemeinwesens unangemessen zunehmen.
Es ist halt immer wieder das gleiche Lied, dass sich einige besonders klever Duenkende zu Lasten anderer voellig unangemessen bedienen, was zur Folge hat, dass weitere aus der Gruppe der anderen diesem Beispiel folgen und zusehen, wie sie gleichfalls bestmoeglichen Schnitt fuer sich buchen koennen. Viel effizienter werden diese Verfahren dann ausgetragen, wenn sie auf Lobbyebene angehoben werden.
Die gesamte Veranstaltung endet letztlich immer wieder auf die gleiche Weise, dass naemlich die Uebriggebliebenen wieder ganz von unten beginnend loslegen duerfen, soweit sie das (noch) vermoegen.
Dieses wirtschaftliche Durchlaufschema ist auch durchaus auf Gruppen anwendbar, die als Firma, Unternehmen, Konzern etc. wirtschaftlich operieren, das kulturell Verbindende ist hierbei die einfache Betriebszugehoerigkeit.
Gruss
TD
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Tassie Devil
26.03.2004, 10:35
@ nereus
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Re: @nereus: Im Namen der Dinge |
-->>Oder anders formuliert: Wenn eine Person von Kindesbeinen an bis zum hohen Alter lebenslang in Streitigkeiten verwickelt ist, darf nach allen einschlägigen Erfahrungen hinterfragt werden ob immer nur die anderen schuldig geworden sind.
Superb, nereus, excellent!
>Bei jedem anderen Konflikt (Krieg, Kolonisation, Verbrechen, Scheidung usw., gesellsch. Konflikte oder zwischenmenschliche Beziehungen ganz allgemein) wird versucht beide Seiten zu verstehen bzw. zu bewerten, weil nur so eine einigermaßen sinnvolle und faire Bewertung der Zusammenhänge möglich erscheint.
>Nur bei der Betrachtung des Judentums ist das irgendwie anders.
Richtig, wer das verleugnet, ist ein Luegner und/oder Heuchler.
>Da werden generell Neidkomplexe unterstellt, Raffgier, Besserwisserei oder Ungebildetheit.
>Wie man es auch immer angeht. Die Kritiker haben von vornherein das Stigma des Antisemitismus auf der Stirn.
>Ich meine, das hat Methode.
Strategie, nereus, Strategie.
> Da fällt es mir leichter, die über die Zeiten existiernden Pogrome zu studieren, und die sind nicht auf Juden beschränkt, da ich wie Du, eine Sonderrolle auch nicht akzeptiere.
>Ja, die Progrome.
>Sie sind die Spitze des Eisberges! Und dummerweise wird immer nur die Spitze betrachtet bei der angeblichen Analyse der Umstände.
Du laeufst zur Hochform auf!
>Als in Hoyerswerda ein paar Verrückte Beifall klatschten, als Brandflaschen durch Fensterscheiben flogen, war wieder ein Progrom geboren worden.
>Die Vorgeschichte interessierte niemanden mehr.
>Nun habe ich glücklicherweise Bekannte in dieser Stadt und die haben mir versucht die gesamte Story zu erklären.
>Das sah das plötzlich ganz anders aus.
>Viele Monate schauten die Behörden weg als sich vor Ort"südländische" Zustände einstellten.
>Als z.B. die Deutschen die Musik abstellten, drehten die Zugereisten die Kiste erst an. Es wurden nächtlich Siestas auf dem Rasen veranstaltet die immer wieder deutliche Spuren in der Umgebung hinterließen.
>Das Geld für diese Feten kam ausschließlich vom Steuerzahler.
>Die zahlreichen Beschwerden der Anwohner wurden schlicht und ergreifend ignoriert.
>Und so ging es schließlich dahin bis eines Tage das Faß überlief.
>Das rechtfertigt keineswegs dieses Progrom, aber es erklärt zumindest etwas verständlicher die Zusammenhänge.
Doch, Nereus, zumindest die allermeisten durch Deutsche veranstalteten Pogrome hatten durchaus ihre Berechtigung, um die Realitaeten, koste es was es wolle, wieder etwas mehr in ausgewogene Zustaende zu bekommen.
Dass auch im Vorlauf solcher Pogrome die jeweils zustaendige Polit- und Staatsmafia ihre kriminellen Verbechergriffel auf irgend eine Art und Weise mit im Spiele drinne hatten, das ist Standardlegende.
Und dass dem weltweit einzigen Volk mit den angeborenen Moerdergenen gelegentliche Pogrome und andere Haesslichkeiten, auf die es dann bei der Menge ueberhaupt nicht mehr ankommt, auch gleich noch stellvertretend in die Schuhe reingeschoben werden, das ist wieder eine andere Geschichte.
>Doch die großen Letter der Medien verkündeten nur die Verkommenheit der örtlichen Bevölkerung und die aufkeimende Ausländerfeindlichkeit.
>Auch als in einem kleinen sächsichen Ort eine Apothekerin jedes Maß verlor, stürzte sich die Gutmenschenmeute ritualartig auf das Geschehen.
>Sogar der Kanzler gewährte eine Audienz.
>Als sich dann der Schleier der Lügen in Luft auflöste, wurde man offiziell ziemlich kleinlaut.
>Derartiges Verhalten darf man gerne Sonderbehandlung nennen. Und sie wird von ganz oben promotet.
So ist es.
Die Polit- und Staatsmafia der Deutschen, diesmal in Form einer BRDDR.
> Ist die Reaktion eines S. Korns wirklich für unser Wohlwergehen so wichtig, oder diente, wie sich hier m.E. zeigte sie nur als"Aufhänger"?
>Sie diente natürlich als Aufhänger.
>Doch wo kein Haken ist kann auch nichts aufgehängt werden.
Das laesst sich aber ganz schnell aendern, die GeCHichte hat es immer wieder bewiesen.
>mfG
>nereus
Gruss
TD
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JeFra
26.03.2004, 11:07
@ Pudelbirne
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Re:... ob die Zahlen stimmen, kann ich nicht beurteilen |
-->
Ich habe nur auf ein Posting von KingSolomon reagiert, der meinte, man solle diese Zahlen stehts im Hinterkopf haben und sie den Demagogen um die Ohren hauen. Eigentlich wollte ich nachfragen, ob diese Zahlen zum um die Ohren hauen wirklich so geeignet sind.
Na ja, Sie haben ja immerhin statt der von KingSolomon gebrachten Tabelle eine andere gebracht, die Ihnen besser in den Kram passt. Denn die von KingSolomon gebrachte Tabelle, die die Gesamtzahl der Opfer tabuliert, eignet sich schon zum um die Ohren hauen. Da gehe ich schon mal davon aus, dass Sie sich etwas mit der Art der Opferklassifikation vertraut gemacht haben. In anderer Hinsicht (Annual Rate) kommt der NS allerdings auch in Ihrer Tabelle relativ gut weg. Es war also anscheinend weniger riskant, sich im Herrschaftsbereicht Hitlers aufzuhalten als in dem Lenins oder Stalins.
Mit freundlichen Gruessen
JeFra
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nereus
26.03.2004, 13:15
@ Tassie Devil
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Re: @nereus: Im Namen der Dinge - Tassie |
-->Hallo Tassie!
Ich freue mich natürlich wenn andere Teilnehmer meine Beiträge lesen (deswegen schreibe ich sie ja ;-), diese auch mal Zustimmung finden und hin und wieder sogar gelungen erscheinen.
Doch Du hast mir etwas zuviel Sahne auf das Tortenstück geworfen.
Das finde ich wiederum verdächtig.
Muß ich mir Sorgen machen?
mfG
nereus
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Pudelbirne
26.03.2004, 13:25
@ JeFra
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Mein Kram ist das nicht und die Zahlen stammen aus derselben Quelle (o.Text) |
-->
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Pudelbirne
26.03.2004, 13:28
@ JeFra
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alle Menschen sind gleich? |
-->> Es war also anscheinend weniger riskant, sich im Herrschaftsbereicht Hitlers aufzuhalten als in dem Lenins oder Stalins.
Ja, fragt sich nur fuer wen? Als anerkannter Arier war das sicher so...
>Mit freundlichen Gruessen
>JeFra
Mit freundlichen Gruessen
Pudelbirne
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Euklid
26.03.2004, 13:32
@ nereus
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Re: @nereus: Im Namen der Dinge - Tassie |
-->Nein nereus das hast du sehr schön im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auf leicht verständliche Weise geschrieben.
Meine Omma hätte mich sicher auch gefragt ob mit mir irgend etwas nicht in Ordnung ist wenn ich jeden Tag mit blauen Augen von meinen Freunden zurückgekommen wäre [img][/img]
Und Ommas Frage wäre doch sicherlich nicht unberechtigt gewesen.
Vielleicht liegt es an der nicht vorhandenen Streitkultur oder an mangelnder Integrationsfähigkeit oder dem sonderlichen Beharren von bestimmten Riten.
Wir haben uns ja Gott sei Dank von der Hexenverbrennung gelöst.
Aber wie gesagt es gilt niemals für alle.
Jedoch sind mit schöner Regelmäßigkeit Personen im Rampenlicht die scheinbar die Moralflasche allein ausgesoffen haben müssen,sodaß für den Rest nix mehr übrig bleiben konnte.
Und da gibt es einen der schon wieder Moralin tankt nachdem er mitten in der Jauchegrube stand.
Jeder andere hätte sich vor Scham verkrümelt.
Das scheint ihm aber völlig abzugehen.
Gruß EUKLID
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Pudelbirne
26.03.2004, 13:44
@ Euklid
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Eure Kindheit moechte ich gehabt haben.... |
-->>Nein nereus das hast du sehr schön im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auf leicht verständliche Weise geschrieben.
>Meine Omma hätte mich sicher auch gefragt ob mit mir irgend etwas nicht in Ordnung ist wenn ich jeden Tag mit blauen Augen von meinen Freunden zurückgekommen wäre [img][/img]
>Und Ommas Frage wäre doch sicherlich nicht unberechtigt gewesen.
>Vielleicht liegt es an der nicht vorhandenen Streitkultur oder an mangelnder Integrationsfähigkeit oder dem sonderlichen Beharren von bestimmten Riten.
Na, da waere ich mir mal nicht so sicher. Ich bin als Kind/Jugendlicher immer verkloppt worden und in der Schule in die Muelltonne gesteckt worden, etc. (Bitte kein Mitleid hier). Ich glaube aber, das war hauptsaechlich so, weil ich nicht so ein toller, cooler Hecht wie die anderen war, mit Ihren Markenklamotten, etc. was auch immer. Und weil ich nicht so sportlich war und so gut aussah. Und auch noch relativ gut in der Schule (obwohl, was da Ursache und Wirkung war, weiss ich auch nicht mehr!). Was ich nur sagen will, wenn Menschen sich erst mal eingeschossen haben, dann ist es nicht so leicht Taeter= und Opferrollen aufzugeben...
Eure Argumentation erinnert mich so ein bischen an einen Vergewaltiger, der sagt, na sie hat es doch so gewollt...
Nichts fuer ungut
Pudelbirne
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bonjour
26.03.2004, 14:20
@ Uwe
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Re: Zusammenhang mit der Anzahl von Ermordeten |
-->Hi Uwe,
mir raucht der Kopf.
Also ich versuch nochmal, zu erklären, was ich mir gedacht habe.
Erstens bin ich der Ansicht, daß es verschiedene Beweise dafür gibt, daß die Zahlen der im Zusammenhang mit der NS Zeit Umgekommenen nicht unbedingt einzig und allein im Verschulden der Nazis und schon gar nicht der Deutschen im allgemeinen liegen, sondern
1.H. relativ früh eine Kapitulation angeboten hatte (Heß-Flug), so daß es vielleicht nicht zum Rußlandfeldzug gekommen wäre
2.Es Verdachtsmomente dafür gibt, daß H. oder Kreise um ihn, schon Landesverrat betrieben haben (wie auch immer, ich möchte das jetzt mal im allgemeinen belassen, da es auch kaum Möglichkeiten gibt, diesen Fragen legal nachzugehen)
3.nach endlich erfolgter Kapitulation massenhaft Menschen (Dresden u.a. Städte) völlig unsinnig und m.E. auch gegen herrschendes Kriegsrecht von den Alliierten abgeschlachtet/eingeäschert wurden (siehe des weiteren auch Opfer der
Vertreibung..etc.)
Nun stelle man sich einmal vor, ich hätte diese oder ähnliche Argumente öffentlich als Gegenargument gebracht,auf der Leipziger Buchmesse, falls Herr Korn das da öffentlich gesagt hat mit den 48 Mio....
Was wäre passiert?
Ich hab den Wortlaut von $ 130 nicht parat im Moment, aber ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, daß diese Einrede von mir ohne jegliche weitere Wirkung hinsichtlich"Verherrlichung von...." oder"Leugnung von..." geblieben wäre. Und da könnte ich noch so viele Beweise anbringen...
Es ist vielleicht ein weit geschlagener Bogen, aber ich könnte mir vorstellen, daß das mit dem Titel des allerersten Postings in diesem Thread auch so gemeint war.Müßte der Poster vielleicht mal was zu sagen....
So, das wars
gruß b.
>Guten Abend, bonjour!
>Ich kenne den genauen Wortlaut, den S. Korn als Begründung gegeben hat nicht. In dem Artikel wird als nicht wörtliche Rede wiedergegeben: "Man dürfe nicht den Nationalsozialismus, der 48 Millionen Menschen das Leben gekostet habe, mit dem Kommunismus gleichsetzen".
>In der Quelle, die <font color="green">kingsolomon</font> angegeben hat, für die ich mich besonders bedankt habe, sind 21 Mio. Ermordete in den Tabellen angeschreiben. Merkwürdigerweise werden die Tote in Kriegen als Getötete bezeichnet und nicht als Ermordete. So ist vielleciht nachvollziehbar, das das NS-Regime direkt oder indirekt auch mehr als 48 Mio. Menschen das Leben kostetet haben könnte, obwohl ich ein ungutes Gefühl habe, hier als"Statistiker" all die Zahlen werten zu müssen.
>Bleibt weiter die Frage, unbeantwortet, was §130b damit zu tun hat. Legt dieser Paragraph eine Zahl fest? Ist diese dann, wenn dieses so ist, etwa umzuschreiben?
>bonjour, was stellst Du Dir vor, wenn Du schreibst:"... experimentell mal ganz interessant gewesen, wenn auf der Leipziger Messe einer (einer aus dem Land der Mörder) widersprochen hätte,...".
>Wer soll wem widersprechen? S.Korn war wohl nur Eingeladener und nicht Vortragender, oder? Und warum meinst Du, eine imanigäre Person vorschieben zu müssen? Meine Vorschlag kennst Du. Nunc Rhodos, nunc salta!
>Gruß,
>Uwe
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Euklid
26.03.2004, 14:21
@ Pudelbirne
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Re: Eure Kindheit moechte ich gehabt haben.... |
-->Markenklamotten?
Das gab es zu meiner Zeit leider noch nicht, sodaß ich mir da kein Urteil erlauben kann.
Es gab da eine Lederhose mit Dreck und Speck und da wurden Erdhöhlen gebaut und Freundschaften geschlossen.
Hätten die Erdhöhlen nicht gehalten wärs das schon gewesen.
Als Kind wußte ich noch nicht daß ein einziger Kubikmeter Erde satte 1900 kg wiegt.
Irgendwie ein Wunder daß man da überleben konnte;-))
Manchmal wurden die Freundschaften auch benötigt um nicht mit blauen Augen heimkehren zu müssen.
Ja Freundschaft war irgendwie auch eine Versicherung gegen blaue Augen.
Ab und zu hats halt auch mal eingeschlagen bei mir,denn ich war alles andere als ein Herkules.
Das war eben dann wenn man die Freundschaften nicht ordentlich gepflegt hatte oder die Freundschaft überfordert hatte.
Aber die Frage warum immer die Juden beginnend mit dem Mittelalter die Opfer waren ist sicher mehr als interressant.
Sie vollständig zu beantworten wird wohl nie möglich sein.
Es gab aber Verfolgungen ja nicht nur in Deutschland.
Das gab es ja in der gesamten Welt.
Vielleicht liegt es daran daß die Juden nie einen eigenen Staat hatten und sich deswegen ja nicht zurückziehen konnten wenn sog. Globalisierungskrisen ihren Tribut forderten.
Praktisch waren sie ja über den ganzen Erdball verstreut.
In meiner Kindheit war ich sogar ein Nutznießer der Anwesenheit von Juden.
Das Mannheimer Herschelbad war eine Spende eines reichen Juden der sein Erbe zum Wohle der Allgemeinheit hnterlassen hat ganz im Gegensatz zu der heutigen germanischen Elite wie Boris Becker,Schuhmacher und Co.
Auch das gehört selbstverständlich zu der Allgemeinbeurteilung.
Die Institution des Zentralrates ist nach meiner Meinung ein störender Faktor der eine echte Aussöhnung verhindert,wenn nicht sogar unmöglich machen will.
Andre hat hier eine der Ursachen des Konfliktes mal zum besten gegeben.
Insgesamt muß ich aber feststellen daß bei der Mehrheit der Jugend hier mit Sicherheit kein latenter Antisemidingsbums vorhanden ist.
Ausnahmen müssen nach der Logik immer da sein,vor allem dann wenn man dafür noch Hunnis verteilt.
Die Ausnahmen bestätigen halt die Regel.
Gruß EUKLID
|
bonjour
26.03.2004, 14:25
@ bonjour
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Re: nebenbei bemerkt...oder bin ich |
-->jetzt total daneben..?...hat der Kommunismus doch wesentlich mehr Menschen das Leben gekostet....insofern ist er tatsächlich nicht mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen, aber anders, als Her K. nun meint.
Was ist hier eigentlich los?
gruß b.
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JeFra
26.03.2004, 16:40
@ Pudelbirne
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Re: alle Menschen sind gleich? |
-->
[i]
Es war also anscheinend weniger riskant, sich im Herrschaftsbereicht Hitlers aufzuhalten als in dem Lenins oder Stalins.
Ja, fragt sich nur fuer wen? Als anerkannter Arier war das sicher so...
[/i]
Sie wollen hier anscheinend auf die Unterstellung hinaus, das dritte Reich habe alle verfolgt, die irgendwie einen falschen Eltern- oder Großelternteil hatten. Das ist meiner Meinung nach so nicht richtig. Otto Warburg beispeilsweise konnte im dritten Reich unbehelligt weiterforschen. Die Halbjüdin Hildegard Hamm-Brücher, Mitbegründerin der FDP, konnte Anfang 1945 in Chemie promovieren. Dagegen wird dann gern eingewendet, ihre Brüder seien teilweise in Arbeitslagern gewesen. Es scheint sich aber um RAD-ähnliche Lager zu handeln, und da mußten die meisten Deutschen ja auch hin. Um KZs hat es sich anscheinend nicht gehandelt. Dasselbe gilt anscheinend für Turkvölker im Herrschaftsbereich der Nazis, etwa die Karäer, die einer vergleichsweise nichtaggressiven Spielart der jüdischen Religion anhängen, oder die christlichen Gagausen.
Sie können mir natürlich vorwerfen, daß ich deswegen ein besonders negatives Urteil über den Bolschewismus (oder rezente Spielarten dieses Experimentes, wie etwa die multikulturelle Gesellschaft) habe, weil ich mir eine größes Risiko ausrechne, einem solchen Regime zum Opfer zu fallen als einem deutsch-nationalsozialistischen Regime. Solche Vorwürfe sind immer schwer zu entkräften, weil es sich einfach um eine allgemeinmenschliche Haltung handelt. Nehmen wir beispielsweise das Verhältnis mancher westlicher Intellektueller zum Bolschewismus, zitiert nach Solschenizyn, der Archipel Gulag, Bd. 2 der Taschenbuchausgabe bei Rohwolt, S. 136:
Oh, diese «kluge, weitblickende, durch und durch menschliche Verwaltung»! - so in der Zeitschrift [i]Life vom Obersten Richter des US-Bundesstaates New York, Leibowitz, bezeichnet. Er hatte zuvor den GULAG besucht, und was er begriffen hatte, war: «Während der Strafverbüßung bleibt sich der Häftling der eignenen Würde bewußt.»
[/i]
Solschenizyn tituliert Leibowitz deswegen einen «scharfsinnigen Esel», aber diese Behauptung kann man so nicht akzeptieren. Diesen Leuten generelle Naivität bei der Beurteilung totalitärer Regimes zu unterstellen, wäre deswegen falsch, weil sie bei der Einschätzung des Nationalsozialismus durchaus keine Naivität an den Tag gelegt haben. Man wird also unterstellen dürfen, daß Leibowitz deswegen so begeistert über den GULAG geschrieben hat, weil er sich gute Chancen ausgerechnet hat, nicht zu dessen Opfern zu gehören. Insofern kann man Ihren Einwand, daß die Auswahl der Opfer des Gulag nicht ethnischen Kriterien folgte (was übrigens so nicht stimmt, zumal in der Zeit vor 1936), durchaus auch als Geringschätzung der Opfer dieses Regimes auffassen.
Mit freundlichen Grüßen
JeFra
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Uwe
26.03.2004, 16:57
@ bonjour
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Re: Zusammenhang mit der Anzahl von Ermordeten |
-->bonjour:[i] >Also ich versuch nochmal, zu erklären, was ich mir gedacht habe.
>Erstens bin ich der Ansicht, daß es verschiedene Beweise dafür gibt, daß die Zahlen der im Zusammenhang mit der NS Zeit Umgekommenen nicht unbedingt einzig und allein im Verschulden der Nazis und schon gar nicht der Deutschen im allgemeinen liegen, sondern[/i]
Richtig, es gab genügend andere, denen die Idiologie der Nazis gelgen kam und die"eifrig" Erfüllungsgehilfen waren, un dies in vielen Teilen von Europa. Zumeist wohl, da hierdurch lokale Macht und interessen aus/aufgebaut werden konnten. Es ist bestimm müßig, hier eine Strichliste anzuvertigen, es ist der Geist anzuklagen, der ein derartiges Verhalten ermöglicht!
bonjour:[i] >1.H. relativ früh eine Kapitulation angeboten hatte (Heß-Flug), so daß es vielleicht nicht zum Rußlandfeldzug gekommen wäre[/i]
Dieser Flug fand ca. einen Monat vor Angriff auf die SU statt. Der Plan zum Angriff auf dei SU wurde jedoch ca. ein Jahr früher von Hilter verkündet und beinhaltet eigentlich keine Positionen, die erkennen liessen, dass ein Friedensschluß im Westen, den Angriff im Osten unterbinden hätte können. Die Vorbereitungszeit von einem Jahr scheint nicht ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass auch die USA einen"Vorlauf" benötigten, um in ein wesentlich kleineres Territorium, mit wohl geringer Bewaffnung, einzugreifen.
bonjour:[i] >2.Es Verdachtsmomente dafür gibt, daß H. oder Kreise um ihn, schon Landesverrat betrieben haben (wie auch immer, ich möchte das jetzt mal im allgemeinen belassen, da es auch kaum Möglichkeiten gibt, diesen Fragen legal nachzugehen)[/i]
Was bitte hat nun wieder Heß mit dem Ausgangsthema zu tun. Fakt ist, das Hitler wohl auch willige"Helfer" gefunden hat; dies auch vor dem"Einsatz" von Heß. Was bringt es also zum Thema,"neue" Diskussionsebenen zu eröffnen, es sei den, es liegt Dir so besonders viel, diesen Aspekt vorzubringen.
bonjour:[i] >3.nach endlich erfolgter Kapitulation massenhaft Menschen (Dresden u.a. Städte) völlig unsinnig und m.E. auch gegen herrschendes Kriegsrecht von den Alliierten abgeschlachtet/eingeäschert wurden (siehe des weiteren auch Opfer der Vertreibung..etc.)[/i]
Was hilft es Aufzurechen und zu schauen, wie sich das Saldo ergibt? Die Verbrechen der Kriege haben immer Urheber.
bonjour:[i] >Nun stelle man sich einmal vor, ich hätte diese oder ähnliche Argumente öffentlich als Gegenargument gebracht,auf der Leipziger Buchmesse, falls Herr Korn das da öffentlich gesagt hat mit den 48 Mio....
>Was wäre passiert?[/i]
Weiß nicht, auf einen im konjunktiv geschilderten Vorgang, zu antworten, denn 'hätte' und 'dann wäre möglicherweise...', was bringt dies inder Diskussion? Doch m.E. sind einige Deiner so häufig vorgebrachten"Verdachtsmomente" vielleicht leichter zu rechachieren als Du meinst, wenn Du mit der notwendigen Offenheit in jede Richtung an die Sache gehst.
bonjour:[i] >Ich hab den Wortlaut von $ 130 nicht parat im Moment, aber ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, daß diese Einrede von mir ohne jegliche weitere Wirkung hinsichtlich"Verherrlichung von...." oder"Leugnung von..." geblieben wäre. Und da könnte ich noch so viele Beweise anbringen...[/i]
Nun, wenn Du auf Verherrlichung von Formen von rassistisch, religiösen oder soziologischen Unterdrückung und Verfolgung hinaus willst, so wirst Du mich auch als Gegener finden. Das Leugnen von Tatbeständen, die als Auswirkung der Geschichte festzustellen sind, kann da wohl als kaum etwas anderes gewertet werden, als der Versuch, Tatsachen zu negieren. Weitere, bisher nicht oder zu wenig beachtete Tatsachen der Sicht hinzuzufügen, auf diesen Weg wird man wohl voranschreiten und ich empfinde es als notwendig, alle Aspekte zu beleuchten.
Doch das eine"Aufarbeitung" der Geschichte aus der Sicht der"Verlierer" vorangetrieben wird, ist wohl schon immer Historikern vorbehalten geblieben, die sich dann vorwiegend auf Unterlagen des"Siegers" stützen.
bonjour:[i] >Es ist vielleicht ein weit geschlagener Bogen, aber ich könnte mir vorstellen, daß das mit dem Titel des allerersten Postings in diesem Thread auch so gemeint war.Müßte der Poster vielleicht mal was zu sagen....[/i]
Nein, eigentlich interessiert es mich weniger. Es ist eben nur die Praxis, in"bester Manier" der Medien, ein"belangloses" Ereignis, mit einer"provokanten" Überschrift zu verknüpfen, ebenso, wie ich versuchte, dieses Mittel einzusetzen, wohl wissend, dass es diesen direkten Zusammenhang eben nicht gibt.
Gruß,
Uwe
Ich erlaube mir, an dieser Stelle aus der Diskussion vorerst auszusteigen, da ich um meine Objektivität bei der Verwaltung des Forums während der Vertretungszeit führte.
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Tassie Devil
27.03.2004, 04:31
@ nereus
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Re: @nereus: Im Namen der Dinge |
-->>Hallo Tassie!
>Ich freue mich natürlich wenn andere Teilnehmer meine Beiträge lesen (deswegen schreibe ich sie ja ;-), diese auch mal Zustimmung finden und hin und wieder sogar gelungen erscheinen.
>Doch Du hast mir etwas zuviel Sahne auf das Tortenstück geworfen.
>Das finde ich wiederum verdächtig.
Aber nein, nereus, nach einer ordentlichen Leistung muss es zumindest ab und an auch mal eine ordentliche Portion Sahne oben drauf geben, eine Massnahme der Deflationsbekaempfung sozusagen. ;-)
>Muß ich mir Sorgen machen?
Done. ;-)
>mfG
>nereus
Gruss
TD
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