Euklid
26.03.2004, 16:40 |
Hallo dottore Thread gesperrt |
-->das genaue Gegenteil von dem was sie über die Investitionsbereitschaft geschrieben haben.
http://home.t-online.de/home/A.Rodeck/inflt-m.htm
Noch nie war die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen größer als bei der Hyperinflation von 1923.
Und anders kann es ja auch gar nicht sein denn in der Hyperinflation wäre ja der Geldbesitzer der Gelackmeierte.
Gruß EUKLID
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dottore
26.03.2004, 20:16
@ Euklid
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Re: Hi EUKLID, bitte nicht kindisch werden, Danke! |
-->Hi,
selbstverständlich versucht jeder in einer offen erkannten Inflation mit Hilfe von REALIEN seine monetären Verluste zu minimieren.
Das dürfen wir heute - leid gegeprüft - als kindisches Gehabe abtun.
Sooo einfach ist die Chose heute leider nicht.
Gönn' Dir doch einfach einmal einan Blick auf das Schuldengebirge. DAS musss abgetragen werden. SO oder SO.
Und WIE willst DU es abtragen?
Gruß!
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Euklid
26.03.2004, 20:44
@ dottore
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Die Quelle ist seriös und das ist nicht kindisch. |
-->Es ist aus Siedler von Schulze Hagen entnommen.Steht ausdrücklich in dem Link den ich eingestellt habe.
Auch gedanklich ist das eindeutig nachzuvollziehen daß das so sein muß.
Die Investitionsbereitschaft erreichte noch nie dagewesene Ausmaße.Seite 31 bis Seite 38.
Diese Quelle ist absolut seriös.
Ich habe nicht behauptet daß eine Hyperinflation alle Probleme löst.
Da sind wir uns einig.
Aber wer sagt überhaupt daß es eine Hyperinflation geben muß?
Eine mit 5%-8% pro Jahr mit anschließendem Schluck aus der Pulle hilft wohl auch.
Und dagegen kann man sich sogar mit Anleihen die einen Inflationsschutz haben ganz gut absichern sofern man dem Braten noch traut.
Die einzigen die eine kräftige Inflation brauchen sind momentan die Amerikaner mit ihrem hochgepuschten Aktien und Immobilienmarkt.
Da liegt noch viel mehr im Argen als in Deutschland.
Und es darf für die Amerikaner nicht ruchbar werden weil sonst zuviele ihre Dollars noch außer Landes schaffen würden um in Fremdwährung zu tauschen.Dann wäre das Chaos nämlich perfekt.
Und solange dieses den Amerikanern nicht gelingt gibts keine Ruhe am Finanzmarkt.
Mal abwarten wenn die Hedoniefaktoren geliftet werden.
Und sie werden geliftet wenn die Wirtschaft wieder läuft und plötzlich werden wieder alle jubeln.
Bei einem Dollarkurs von 1,50 zum Euro wird sie wohl auch wieder laufen.
Gruß EUKLID
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Baldur der Ketzer
26.03.2004, 21:10
@ dottore
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Re: wie sollen die Schuldenberge abgetragen werden? |
-->Hallo, dottore,
mir kam neulich eine Ãœberlegung in den Sinn:
wenn eine kritische Quote mit überschuldeten Privaten/Haushalten gesellschaftlichen Zündstoff ausmacht, könnte ich mir vorstellen, daß jemand auf der Welt irgendein großes Ding anschlägt, also, daß ein Anschlag gemacht wird.
Der dann als Anlaß herhalten muß, daß es nun einen Neubeginn braucht.
Alle Altschulden öffentlicher Hände werden gestrichen, ebenso gibt es einen Schulderlaß für alle privaten Schulden.
Einen kompletten Reset.
Die westliche Zivilisation ist ja fundamentaljüdisch geprägt (wenn man das Christentum als aufgesetzte andere Interpretation der jüdisch-alttestamentarschen Wurzel ansieht, und da gibts ja den Schulderlaß.....)
Natürlich brauchts dazu einen katastrophalen Hintergrund, aber den wird man schon herkriegen, wenn man ihn braucht.
Damit die Banken weitermachen können, wird ein Sondervermögen/Ausgleichsfond geschaffen, und da ja nur Forderungen untergegangen sind, aber keine Sachwerte, werden die mit einem Lastenausgleich bepflastert, dessen werte in diesen Sonderfonds fließen, der den Banken wiederum die Anschubfinanzierung gibt. Oder so irgendwie.
Staatliche Schuldenexzesse lassen sich vielleicht uferlos ausweiten, aber wenn, sagen wir, 10% aller Haushalte in Privatkonkurs sind, ab wann wird da die Zoff-Schwelle erreicht, ab wann schlägt dann die Neidspannung über?
Vielleicht kommt ja der Handlungsdruck aus dieser Ecke?
Beste Grüße vom Baldur
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chiron
26.03.2004, 22:55
@ Baldur der Ketzer
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Re: wie sollen die Schuldenberge abgetragen werden? |
-->Hallo Baldur
Das sehe ich auch so. Ich bin zwar mit Dottore einverstanden und laufe auch auf der kommenden Deflationsschiene, aber wie lange wohl. Wann muss der Dampf raus? Wann können die Steuern nicht mehr bezahlt werden von der Masse? Wann wird die Gesellschaft zum Mob? Was willst du mit zahlungsunwilligen psychisch Depressiven machen - alle hinter Gitter? So sehr mir Dottore's Argumentation einleuchtet, mir fehlt der psychologische Faktor und wann der kippt weiss doch nur Elliott...
Gruss chiron
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Easy
27.03.2004, 01:07
@ Euklid
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Interessant. Wie heißt es doch: Geschichte wiederholt sich? (o.Text) |
-->
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Dr.Thrax
27.03.2004, 09:09
@ dottore
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Re: Hi EUKLID, bitte nicht kindisch werden, Danke! |
-->Hallo zusammen,
Deflation? Hä???
wieso kennt eigentlich so gut wie keiner (außer einigen wenigen Finanzprofis) das Wort"Deflation"????
Das sollte einem doch zu denken geben!
Inflation dagegen kennt jeder!"Das Geld geht kaputt!", kenne sogar Menschen die von der Rentenmark bis zum Euro alles mitgemacht haben.
Also muß die Deflation im realen Leben überhaupt keine rollex spielen, die Inflation dagegen ständig vorhanden sein!!!!!!!!!!!!!
Durch eine Inflation sinkt die Kaufkraft, in der Deflation steigt meine Kaufkraft. Ich kann also mit denselben Kröten mehr einkaufen. Das kann nur ein schlechter Scherz sein.
Gruß
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dottore
27.03.2004, 09:49
@ Baldur der Ketzer
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Re: Den nschlag gab's schon mal |
-->Hi Baldur,
>mir kam neulich eine Ãœberlegung in den Sinn:
>wenn eine kritische Quote mit überschuldeten Privaten/Haushalten gesellschaftlichen Zündstoff ausmacht, könnte ich mir vorstellen, daß jemand auf der Welt irgendein großes Ding anschlägt, also, daß ein Anschlag gemacht wird.
Den gab's schon. Am 15. März 1811 in Ã-sterreich. Da wurden die"Banco-Zettel" (Staatspapiergeld) um 20 Prozent gegen Kurant (Silber = GZ) abgewertet. Per öffentlichem Anschlag. Mit den Zetteln hatte Ã-sterreich seinen Staatshaushalt finanziert: 1793 = 27,5 Mio fl. im Umlauf, 1803 = 337, 1811 = 1060.
>Der dann als Anlaß herhalten muß, daß es nun einen Neubeginn braucht.
>Alle Altschulden öffentlicher Hände werden gestrichen, ebenso gibt es einen Schulderlaß für alle privaten Schulden.
>Einen kompletten Reset.
Den hatte schon Catilina 64/3 gefordert. Seinen"Reset" nannte er"novae tabulae". Wie er endete, bekannt.
>Die westliche Zivilisation ist ja fundamentaljüdisch geprägt (wenn man das Christentum als aufgesetzte andere Interpretation der jüdisch-alttestamentarschen Wurzel ansieht, und da gibts ja den Schulderlaß.....)
So ist es nicht ganz. Da es niemals Kredite netto gab, sondern diese immer mit Pfand unterlegt waren (oft genug Söhne, Töchter usw.) wurden diese freigelassen, auch wenn die Schulden nicht getilgt waren. Ergibt sich aus dem Kontext.
>Natürlich brauchts dazu einen katastrophalen Hintergrund, aber den wird man schon herkriegen, wenn man ihn braucht.
Die Katatsrophen wurden in der Antike selbst fabriziert: Die massenhaften Gläubigermorde (conscriptiones, delationes). Wir hatten das gerade erst bei Tiberius durchdekliniert.
>Damit die Banken weitermachen können, wird ein Sondervermögen/Ausgleichsfond geschaffen, und da ja nur Forderungen untergegangen sind, aber keine Sachwerte, werden die mit einem Lastenausgleich bepflastert, dessen werte in diesen Sonderfonds fließen, der den Banken wiederum die Anschubfinanzierung gibt. Oder so irgendwie.
Wie werden die"Sachwerte" dann wohl bewertet? Mit Null? Ohne Forderungen keine Zession derselben - ergo keine Sachwerte-Auspreisungen.
>Staatliche Schuldenexzesse lassen sich vielleicht uferlos ausweiten, aber wenn, sagen wir, 10% aller Haushalte in Privatkonkurs sind, ab wann wird da die Zoff-Schwelle erreicht, ab wann schlägt dann die Neidspannung über?
Es fehlen die sichtbaren"Gegner". Man darf auch nicht vergessen, dass beim Schuldenstreichungen auch alle (später fälligen) Forderungen gestrichen werden, Sparbücher, Lebensversicherungen usw. Dann gehen 90 % in Privatkonkurs.
>Vielleicht kommt ja der Handlungsdruck aus dieser Ecke?
Der Druck entsteht aus den Fällgkeiten, nicht aus der Schuldensumme insgesamt. Deshalb herrscht ja weitgehend ein Gefühl der Wurstigkeit (weil's ja noch nicht"so weit" ist).
Beste Grüße zurück!
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Euklid
27.03.2004, 10:06
@ Dr.Thrax
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Re: Hi EUKLID, bitte nicht kindisch werden, Danke! |
-->Wie wir ja sehen steigen für das lebensnotwendige Gut die Preise weiter als wenn nichts wäre obwohl die Löhne ständig fallen.
Das Prinzip der Deflation wird von der Hochfinanz (Notenbanken und die Vasallen die dort installiert werden,die sog. Unabhängigkeit bringt mich regelmäßig zum Kichern) nur dazu benutzt günstigst an Sachwerte zu kommen.
Nimmt man den Leuten nämlich soviel Schotter ab,daß außer dem Geld zum nackten Leben nichts mehr bleibt,müssen sie ja ihre Sachwerte billigst abstoßen um zu überleben.
Niemand hat natürlich Interesse daran durch deflationären Auslauf die Kiste zum Explodieren zu bringen.
Um die Sache dann noch weiter voran zu treiben werden Phantom-Terroristen in der Presse kreiert um von den eigenen Revolutionen innerhalb des Machtbereiches abzulenken.
Es macht sich ja nicht gut in der Presse wenn man in der ARD zugeben müßte daß das Volk die Schnauze voll hat und deswegen in die offene Rebellion übergeht.
Ein erster klitzekleiner Ton von dieser Prise im Fernsehen und Presse und die Revolte wäre ein Selbstläufer und nicht mehr zu stoppen.
Wie gut daß man Lügenmedien hier installiert hat.
Nach der Ausbeutung und Aneignung der Sachwerte durch die Lohndrückerei werden dann die Zeiger auf dem Höhepunkt des fabrizierten Elends auf Inflation gestellt.
Damit läßt sich 2 Mal großartig verdienen. (wenn man davon überhaupt sprechen kann)
Die Steuerer hinter den Kulissen treiben es mindestens solange wie man sie läßt.
Nur dann wird maximaler Profit erzielt.
Die Deflation hört erst auf wenn das Volk auf der Strasse steht.
Deflation ist nichts anderes als Inflation der lebensnotwendigen Güter um die Kaufkraft der Löhne zu killen.
Und das merkt wohl jeder und dazu braucht es keine langatmigen wissenschaftlichen Hintergründe und Suche bei den Wikingern.
Das sind alles geschickt gemachte Ablenkungsmanöver von den tatsächlichen Fakten.
Gruß EUKLID
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dottore
27.03.2004, 10:07
@ Euklid
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Re: Das Märchen von der"stabilen" Inflation |
-->Hi EUKLID,
>Eine mit 5%-8% pro Jahr mit anschließendem Schluck aus der Pulle hilft wohl auch.
So etwas sind Märchen. Entweder eine Inflation setzt sich fort (Schnellkauf-Mythos) - oder sie wird gebrochen. Siehe Volcker, der's mit zweistelligen Zinsen geschafft hat. Prima Rate 1979 = 23 Prozent.
>Und dagegen kann man sich sogar mit Anleihen die einen Inflationsschutz haben ganz gut absichern sofern man dem Braten noch traut.
Worin sollte der Infla-Schutz bestehen? Dass in Höhe der Infla noch höhere Anschlussverschuldung läuft. Infla-Schutz-Anleihen könnte nur der Staat auflegen. Und seine Verschuldung beschleunigt sich nur noch mehr. Bedenke: Der Staat muss selbst auch höhere Preise zahlen, Löhne bieten.
>Die einzigen die eine kräftige Inflation brauchen sind momentan die Amerikaner mit ihrem hochgepuschten Aktien und Immobilienmarkt.
Eine Inflation kommt nicht"als solche" bzw. wartet in der Ecke, bis man sie ruft. Sie ist nur durch"new credits" möglich. Je mehr old credits, umso weniger new credits sind"machbar". Japan hat's versucht. Wenn in den USA die Leute schon bis zum Anschlag verschuldet sind (jene, die noch welche machen können, speziell per Beleihung von gestiegenen Hauspreisen bzw."cash outs", weil die Zinsen runter genommen wurden, was aber auch seine Grenze hat) - was dann?
Auch bei Nullzins endet jede Infla in sich selbst. Denn irgendwann sind die Kreditmöglichkeiten ausgereizt und dann steigen keine Assets mehr, die man mit zusätzlichen"new credits" belasten könnte. Dann kann der Private Sektor vielleicht wieder mal Erwartungen aufbauen und auf die damit verbundenen künftigen Einnahmen/Erträge vorab beziehen. Aber es läuft immer wieder aufs selbe hinaus. Die Schübe werden immer kürzer, weil das Verschuldungspotenzial gemessen an der bereits vorhandenen Verschuldung relativ immer kleiner wird.
>Da liegt noch viel mehr im Argen als in Deutschland.
>Und es darf für die Amerikaner nicht ruchbar werden weil sonst zuviele ihre Dollars noch außer Landes schaffen würden um in Fremdwährung zu tauschen.Dann wäre das Chaos nämlich perfekt.
>Und solange dieses den Amerikanern nicht gelingt gibts keine Ruhe am Finanzmarkt.
>Mal abwarten wenn die Hedoniefaktoren geliftet werden.
>Und sie werden geliftet wenn die Wirtschaft wieder läuft und plötzlich werden wieder alle jubeln.
Die Wirtschaft"läuft" nicht von alleine. Dazu müssen"new credits" her - siehe oben.
>Bei einem Dollarkurs von 1,50 zum Euro wird sie wohl auch wieder laufen.
Bei einer US-Inflation? Da sind eher 0,50 Dollar zu Euro zu erwarten. Inflationierte Währungen steigen nicht.
Gruß!
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dottore
27.03.2004, 15:42
@ Dr.Thrax
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Re: Deflation ist eben eine besondere Delikatesse |
-->>Hallo zusammen,
>Deflation? Hä???
>wieso kennt eigentlich so gut wie keiner (außer einigen wenigen Finanzprofis) das Wort"Deflation"????
>Das sollte einem doch zu denken geben!
Also in D (Index Großhandelspreise, da Lebenshaltungskosten erst ab 1920 ermittelt):
Bei 1913 = 100. 1810 = 240. 1835 = 70. Also? Deflation.
1875 = 120, 1889 = 70. Also? Deflation.
1929 bis 1934 fielen sogar die Preisindices für die Lebenshaltungskosten um ca. 25 %. Also? Deflation (davon können sogar die Rentenmark-Kenner ein Lied singen).
Seit Beginn der 1970er haben wir Inflation, die ab ca. 1980 in eine Disinflation sich verwandelte (abnehmende Preissteigerungsraten, die übliche Finanztitel-Hausse, sog."bubble" usw.). In Japan seit Jahren Deflation, also fallende Preise.
In der Eurozone waren die Raten bereits zum Teil negativ, in den USA noch nicht. Derzeit wieder"leicht anziehende" Tendenz.
Da jede Inflation kreditgetrieben ist und Kredite Anschlusskredite brauchen, ist nur die Frage: Reichen diese"new credits" aus, um die Maschine am Laufen zu halten? Sobald die"new credits stottern oder sogar negativ werden, aber die nach wie vor bestehenden Schulden existieren (sie haben schließlich die Mega-Infla verursacht) kommt es zu allerlei"deflationären" Erscheinungen (Rabattschlachten, sinkende Umsätze, sinkende Steuereinnahmen, steigende Arbeitslosigkeit - gäbe es keine Arbeitslosenunterstützung würden die Löhne schlagartig nach unten gehen, die Regierung setzt in ihren"Reformen" schon an dieser Stelle an, usw.).
Es kann durchaus noch einen Infla-Schub geben. Das wäre aber schlecht, da dann die ZBs sofort gegensteuern würden (müssten) - also Zinsen rauf. You can't eat the cake and have it.
>Inflation dagegen kennt jeder!"Das Geld geht kaputt!", kenne sogar Menschen die von der Rentenmark bis zum Euro alles mitgemacht haben.
>Also muß die Deflation im realen Leben überhaupt keine rollex spielen, die Inflation dagegen ständig vorhanden sein!!!!!!!!!!!!!
Sie"müsste". Aber so einfach geht's halt nicht. Inflationieren geht nur mit mehr Schulden. Am Höhepunkt der Hyperinfla 1923 war der Schuldenstand des Staates am höchsten."Weginflationieren" kann man die alten Schulden nur, wenn man entsprechend noch viel höhere (und kürzer laufende) neue macht.
>Durch eine Inflation sinkt die Kaufkraft, in der Deflation steigt meine Kaufkraft. Ich kann also mit denselben Kröten mehr einkaufen. Das kann nur ein schlechter Scherz sein.
Der Umschlag vom sinkenden zum steigenden Geldwert ist eine besondere Delikatesse. Deshalb wird sie auch nur in größeren Abständen serviert. Das Personal scharrt aber schon mit den Füßen in der Küche. Alles ist schön angerichtet, das Menü heißt"Überschuldung".
Gruß!
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