-->Hallo zusammen,

zum Thema Holzhaus füge ich hier einen hochinteressanten Link ein.
Das dürfte einem Bauingenieur die Sprache verschlagen...

Gruß
Albrecht
<ul> ~ Holzhäuser der Fa. Thoma Holz GmbH</ul>

-->Wer unterschreibt verstößt gegen geltende Baugesetze.
Und ist damit haftbar mit seinem Privatvermögen.
Die Haftpflichtversicherung ist raus da dies den Tatbestand der Fahrlässigkeit darstellt wenn man allgemeinverbindliche Regeln nicht einhält.
Ich sehe das immer wieder auf Baustellen.
Es ist viel möglich,aber dann muß das gesamte Konzept stimmig sein und die erstellende Firma dafür haften.
Spricht man sie darauf an meinen sie daß dies ja der Wunsch des Bauherrn wäre ohne Imprägnierung.
Und spätestens dann ist man exakt so weit wie vorher.
Das Problem ist daß man viel sagen kann,aber wenns zur Unterschrift geht zucken sie plötzlich.

Gruß EUKLID

-->Die Chemie-Maffia hat uns schon so manches eingebrockt, von dem sie und das Krankheitswesen profitieren.
Ich frage mich nur wieso manche Fachwerkhäuser und Holzhäuser aus dem Alpenraum so lange stehen konnten ohne Chemische-Konservierung!?

Das Geheimrezept lautet aus meiner Sicht:
1) Das Bauholz muß zum richtigen Zeitpunkt geschlagen werden. In diesem Punkt können wir von den alten Baumeistern sehr viel lernen, was der Forstwirtschaft natürlich nicht in Kram passen würde, z.B. Bauholz nur zwischen Weihnachten und Neujahr schlagen etc...
2) Sehr wichtig: Konstruktiver Holzschutz muß das Holz vor Nässe schützen (ausreichender Dachüberstand etc.)

Wer einmal in seinem Leben die Atmosphäre eines mehrere 100 Jahre alten Holzhauses erlebt hat weiß wovon ich rede.

Gruß
Albrecht

-->trotzdem bin ich jetzt noch immer nicht schlauer, was den angeblichen Zwang zur Imprägnierung betrifft, wo steht das?
gruß b.