-->Ich habe ja auch noch einen Ex-Kunden, den ich einen wegen diverser Betrügereien rechtlich einen reinwürgen möchte. Bei den Schufaeinträgen hatte ich keine Hoffnung auf eine wirksame Strafe.
Jetzt keimt Hoffnung auf, wenn Richter kapieren, daß Wirtschaftsverbrecher auch auf deren Lohnzettel durchschlagen - es besteht ganz leichte Hoffnung.
Vielleicht kapieren die auch irgendwann, das andere kriminelle auch nicht 10 * Bewährung brauchen [img][/img]
Dorfzeitung (nix Räuber oder d. press Agentur o.ä.)
64-jährige Ladenbesitzerin aus Goslar gab sich über Jahre als bedürftig aus
Goslar. Sozialhilfebetrüger sind vor Gericht keine Seltenheit. Gewöhnlich aber handelt es sich dabei nicht um gutbürgerlich verwurzelte Geschäftsleute wie jetzt in Goslar. Dort musste sich die 64-jährige Inhaberin und Geschäftsführerin mehrerer Läden für Trachtenmode verantworten - und soll nun ins Gefängnis. Das Amtsgericht verurteilte sie zu 15 Monaten Haft ohne Bewährung. Die Angeklagte habe sich seit 1997 mindestens 26 800 Euro aus der öffentlichen Kasse für Bedürftige erschlichen. „Gewerbetreibende als Sozialhilfebetrüger sind mir bis dahin noch nicht vorgekommen“, sagte der Richter am Freitag.
Offenbar führte die Angeklagte Modegeschäfte in Goslar, Bad Harzburg und Wernigerode. Offiziell als Geschäftsführer gemeldet war ihr 34-jähriger Sohn, der in Wirklichkeit einer Vollzeitbeschäftigung in Berlin nachging. Die Mutter hatte dem Sozialamt gegenüber angegeben, in den Läden bloß geringfügig beschäftigt zu sein. Der Sohn erhielt nun wegen Beihilfe zum Betrug eine dreimonatige Freiheitsstrafe, ausgesetzt zur Bewährung. Außerdem muss er 1000 Euro an die Staatskasse zahlen.
Den ungewöhnlichen Beschluss, die ältere Dame gleich ins Gefängnis zu schicken, begründete der Richter so: „Die Sozialprognose ist nicht günstig.“ Die Frau habe schon zwei Vorstrafen wegen Betruges, der Sozialhilfemissbrauch habe bereits 1997 begonnen und hohen Schaden verursacht. Auch sei die Angeklagte sehr uneinsichtig gewesen. Ihr Argument, mit den Läden für Trachtenmode sei es in den letzten Jahren bergab gegangen, wie zuvor schon mit ihrem Geschäft für Harzpuppen, ließ der 53-Jährige, nicht als besonders hart bekannte Gesetzeshüter nicht gelten. „Da muss man Insolvenz anmelden.“
Eine gebräuchlichere Form von Sozialhilfemissbrauch sei es, sagt Amtsgerichtsdirektor Günter Markwort, beim Ausfüllen der Formulare etwas zu vergessen. Mal bleibt Erspartes im Dunkeln, mal verschweigen Antragsteller dazuverdientes Geld. Weder die Ministerien für Soziales und Justiz noch die kommunalen Spitzenverbände in Deutschland führen eine Statistik. Einig sind sie sich darin: Trotz Kontrollen wird vieles nicht aufgedeckt.
Mancherorts ziehen auch die Gerichte nicht mit, wenn Kommunen den Missbrauch bekämpfen. So musste Göttingen in mehreren Fällen Geld wieder zurückzahlen, das bei Sozialhilfebetrügern gepfändet worden war. Das Verwaltungsgericht hielt die Linie der Stadt für zu rigoros. Der Goslarer Amtsrichter hofft nun, dass sein Urteil gegen die Ladenbesitzerin allgemein abschreckend wirkt. Ein Sprecher des Sozialministeriums in Hannover meinte dazu: „Manche werden sich durch solche Urteile vielleicht abschrecken lassen - aber sicher nicht alle.“ Die Verurteilte selbst hat am Freitag Berufung eingelegt.
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-->Hallo, Lenz,
das schaut mir sehr wie eine Wahnvorstellung aus der Feder eines Obersozialen aus.
Inhaberin also. Wenn ihr Sohn ein GF ist, ist es offenbar eine GmbH.
Dann wäre sie also Gesellschafterin.
Gut - und wenn das EK aufgezehrt ist, der Warenbestand fremdfinanziert, die Firma also auf gut deutsch rein gar nix wert ist, dann ist auch das Vermögen der guten Frau resp. deren Einkommen im Allerwertesten.
Und wenn das so ist, daß es kein - eigenes! - Schonvermögen gibt, na, und? Dann hat sie ja wohl Anrecht auf Sozi-Stütze.
Ein GF muß keineswegs selbst im Betrieb arbeiten, ein Aufsichtsrat arbeitet ja auch nicht am Band und ein Politiker weiß auch nicht, worüber er seine kelbrigen Griffel in die Luft hebt zum Gesetzezeugen. macht trotzdem nix.
Wenn die Frau drei Läden hat, dann kann sie unschwer da bilokal, äh, trilokal auftauchen und alles selber machen. Sie muß also Leute beschäftigen.
Wenn sie selber nur phasenweise bzw. geringfügig da ist, wieso soll das dann nicht einschlägig sein?
Ich kenn sonen Fall, er Pleitegeier, stadtbekannter Tunichtgut, mehrere eidesstattliche Versicherungen abgeschlossen ;-)))))))) (natürlich abgegeben), fährt trotzdem einen größeren fahrbaren Untersatz.
Sie hat nen Laden, auch Textilfummel, Umsatz nahe null, und das schon seit einiger Zeit. Mußte nacheinander ein, zwei weitere Läden dichtmachen.
Die ganzen Klamotten in deren Laden gehören noch den Lieferanten, da iss nix eigenes Eigentum und so.
Der Laden ist auch gemietet.
Wie die sich durchfressen? Tja, sie haben meine alte Großtante als Transferquelle entdeckt und schröpfen da kräftigst ab (mei, so brave Leit).
Ohne deren Querzuwendungen auf faktischer Ebene wäre da schon längstens der Laden dicht, weil pleite.
Will sagen, die Wertschöpfung (= Einkommen) geht gegen oder unter Null, da kommen nicht mal die Kosten rein.
Lebenskonsum wird fremdfinanziert, hier nicht durch Bank, sondern durch gutgläubige alte Tanten. (ja, das gibts! jetzt mal voll im Ernst, das ist kein Aprilscherz).
Angeblich ist er der Ladeninhaber, trotz EV. Wie das geht, ist mir schleierhaft. Sie steht im Laden drin, und damit sie nicht alleine ist, wenn die Zig einfallen, ich meine, die sozial unangepaßten strafunmündigen Kindlein fremder Kulturkreise mit Duldung und Vollstütze, dann ruft sie halt ein paar alte Rentnerinnen aus der Nachbarschaft an, die sind eh froh, etwas aus den Buden zu kommen - Lohn, Gehalt? I wo. Schaut erstens nicht raus, zweitens haben die schon mehrere Schränke voller Fummel, kommen eh nicht mehr zum auftragen, die machen das für sozialen Kontakt.
Ich könnte mir vorstellen, daß der Hintergrund dieser Laden-Sache sehr banal ist.
Zur Zeit werden wohl die meisten Einzelhändler rote Zahlen haben (nicht nur schreiben), und über die Schattierungen können wir gerne farblich ins Volle greifen.
Ich wette, da stehen demnächst noch mehr Ex-Besserbegütete auf der Sozimatte und zeigen die leeren Geldbeutel vor.......
wieso auch nicht, schließlich haben sie die Transferkassen jahrzehntelang gefillt - und jetzt, da sie selbst mal was bräuchten, iss nix mehr drin.
Außerdem, enormer Schaden: 26.800 oder so in sieben Jahren macht nicht mal 350 im Monat, das ist doch echt ein Witz, dafür jemanden einzuknasten, noch dazu derart lange.
Wer sonst, der 350 für so bezieht, sitzt denn noch im Knast? 350 p M ist ein einziges oder sind zwei hinzugefundene Kinder beim Kindergeld für Ausländerkinder im Heimatland - da gibts das sicher nicht nur einmal........
ich denke, das ist ein Aufhänger wie Florida-Rolf.
Etwas konstruiertes, aufgebauschtes, um daran mal wieder ein neues Geötzt festzumachen. Das wiederum niemand befolgt. Aber da ist es. Toll.
Für wie viel Eurotzer eine Transporttransall am Flug von Posemuckel nach Hindukusch pro Minute in die Atmosphäre hustet, möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Aber alte Frauen einknasten wegen 350 Mücken, das geht. Klasse.
Wenn man mal eine zeitliche Episode mit einem charakteristischen Kopf symbolisieren und auf einen Punkt bringen will, so wie meinetwegen
- das Kaiserreich mit Otto von Bismarck gleichgesetzt werden kann, oder Bayern mit König Ludwig oder dem Prinzregenten Luitpold,
- das dritte Reich mit Adolf ausgedrückt werden kann,
- dann steht der Niedergang von 68 bis heute nach meinem Gusto unter der überdimensionalen, penetrant grinsenden, überheblich gefratzten Büste des Saumagenfritzen, und der sich anschließende Niedergang könnte vielleicht Ausdrück finden in einer Büste von
- Wolfgang dem Thier Se. Mein Nachbarsjunge sagt immer, der schaue aus wie das Krümelmonster aus der sprechenden Müllhalde.
Schon in der Bibel steht geschrieben, das Zeichen des Thierses sind 666 Tage Friseurabstinenz und Rasierverbot. Gar schröckelig wid der Anblick des Thierses sein, erschaudern wird man unter seinem Anblick, und niemand wird mehr kaufen und handeln können, der nicht das Zeichen des Thierses trägt - gut, kleine Unschärfe, das Zeichen der Eichel, so könnte man die Steuernummer ruhig nennen.
Das Thierse wird oben an den Hebeln der Macht sein Unwesen treiben, so steht es geschrieben, glaub ich, und es wird die Leute blenden und sie werden nicht merken, daß sie vom Thierse ins Unglück geführet werden.
Und so wird kommen die große Eukalypse, und das Menthol und das Pfefferminzöl aus den Eukalyptosbonbons werden die grüne Botschaft in die Welt hinaustragen, und sobald die Dämpfe an die Stadtmauern von Bad Sooden und Gomaringen gedrungen sind, werden sie mit dem Donnerhall vieler tausender Hupen ener türkischen Hochzeit die Mauern der örtlichen Recyclingbetriebe hinniederreißen, und eine gewaltige Flut aus zur Wiederverwertung bereitliegender Dosen wird sich über ganze Welt ergießen wie ein biblischer Heuschreckenschwarm.
Was so ein Reserve-Trotzki nicht alles sammeln lassen kann. Alle Achtung.
Und so wird sich der Ã-kostrom der Getränkedosen bis ins Land am Arsch der Welt ergießen, bis sich ihnen die sprechende Flamme aus dem Hollerbusch am Hindukusch entgegenstellt in Form eines glatzköpfigen schnautztragenden piefkistanischen Verarschungsministers und ihnen sagt: das Mahnmal müßt ihr in Berlin suchen. Dort steht das Zeichen des Thierses, es hat die Form vieler tausender Stehler, und einige seiner Mittel zur Errichtung wurden desgleichen gestohlen aus dem Volksvermögen, das so ausgezehrt auf die große Wundertat wartete.
Als Wegzeichen sollen Euch dienen riesige Türme aus Babel, wie ihr sie an Euren Autobahnen sehen könnt, mit Windflügeln dran, daß Don Quichotte seine wahre Freude daran hätte und Rosinante, sein treues Pferd, den mitfahrenden Sankapanzer brauchen würde. Dort, im fernen Lande der Verheißung, über den Bergen bei den sieben Zwergen, im Schlaraffia, wo man Geld nicht hortet, sondern mit dem Hubschrauber aus Sozialämtern abwirft, wenn es steht, was im Asylanten-Baedecker steht, dort werden dann die Myriardxen von leergesoffenen Getränkedosen ihren Weg entlang der Gesslerkraftwerke finden, hin zum überdimensionalen Sautrog voller Dreck und Staub, welcher enorm symbolhaft der Bevölkerung gewidmet wurde. Aus Drecke seid ihr erschaffen, und wie Dreck sollt ihr Euch von uns behandeln lassen. Zu Staub werdet ihr wieder zerfallen, und Staub soll in Eure Augen blasen, auf daß ihr unsere Missetaten nicht sähet.
Und so ergoß sich der gewaltige Strom von Getränkedosen, der einem Heuschreckenschwarm gleich über die Welt gekommen war, wieder zurück an die Spree, und dort türmten sie sich auf, wie sich einst bei Mose die hohen Wellen türmten zu einer hohlen Gasse, in der es einigen gekommen sein mag, und formte eine Pyramide mit dem allsehenden schylenden Auge obendrauf. Dort ist jetzt das Büro des Beckenstein-Chily-Schäuble-Ministeriums. Das ganze ist das Zeichen des Thierses.
Eine riesige Pyramide aus leeren Getränkedosen und Einwegverpackungen, oben drauf hockt eine neue Gestapostasi, und das alles als Zeichen eines weltweit einzigen Schandmals. Das war die größte Leistung aus dreißig Jahren BRDDR. Aber wir lesen ja, das Zeichen des Thieres wird etwas weltweit einmaliges sein, etwas, das nicht jeder fertigbringt.
Und führwahr, DAS bringt auch echt kein anderes Land fertig. So schaut nicht jeder aus, sowas leistet sich nicht jedes Land, und so was ließen sich andere nicht unbedingt bieten.
Wenn es stimmt, daß das Kipphologramm auf den EC-Karten wirklich den Ex-Kanzler abbildet, dann wird die neue Eichelvigniette wirklich den thematisierten Zausel abbilden, Steiegrung muß ja bekanntlich sein, und dann, ja, dann haben wir wirklich das Zeichen des Thierses an uns kleben wie einen Makel. Oder einen Kaugummi. Oder kräftig reichenden Hundekot oder so was.
Beste Grüße vom Ketzer, der ansonsten vom Thier se hr wenig bis nix hält, wahrscheinlich nicht mal das
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