-->Es wird von gefährlichen Dingen gesprochen
Schau Videotext SAT1
Ha ha der Attentäter war doch nicht allein.
Du hast wie immer Recht mit deinen Erkenntnissen.
Sei gegrüßt ich ziehe symbolisch den Hut EUKLID

-->Hallo Euklid!

Genauso hatte ich mir die neue Untersuchung vorgestellt.
An den extremen Merkwürdigkeiten kommt man nicht vorbei, also muß man nochmals nachhaken.
Alles kreiste dabei um einen zweiten oder gar dritten Täter.
Über 90 Zeugen wollen das wahrgenommen (gesehen oder gehört) haben.

Und was meldet der SPIEGEL vom thüringischen Justizminister:

"Es sind Spuren, die potenziell auf etwas Gefährliches hindeuten", sagte der Justizminister heute bei der Vorstellung seines Kommissionsberichts. Dies schließe auch die Möglichkeit eines Mitwissers ein... Schon kurz nach dem Amoklauf von Robert Steinhäuser war spekuliert worden, dass der Schüler einen Mitwisser gehabt haben könnte...

Wer interessiert sich denn für einen Mitwisser?
Es geht um einen oder mehrere Mit-TÄÄÄÄÄTER!

Ermittlungergebnisse der Untersuchungskommission geben jetzt den Spekulationen neue Nahrung. So bestätigte die Kommission auch, dass es vor dem Massaker einen Warnanruf in der Schule gegeben habe. Unklar ist allerdings nach wie vor, ob dieser von Steinhäuser selbst oder einer anderen Person kam.

Genau für dieses Detail hatte man die Autorin Ines Geipel in Erfurt mit „Dreck“ beworfen. Woher sie diese Weisheit hätte und sie sollte Namen nennen. Focus und SPIEGEL stießen in’s selbe Horn.
Na wenigstens wird die mutige Frau nachträglich rehabilitiert.

Aber jetzt kommt’s, Euklid!
Das ist die alles entscheidende Passage!

.. Anfangs sei die Lage völlig unübersichtlich gewesen. Unklar sei gewesen, ob es noch einen zweiten Täter gab. Dies schlossen die Juristen heute aus. Der Todeszeitpunkt eines Opfers wurde außerdem falsch angegeben.

Noch Fragen?
Die Zeugen hatten Wahnvorstellungen und fertig.

Der Todeszeitpunkt von mehreren Opfern müßte korrigiert werden.
Das gilt für die beiden Kinder (die nachweislich länger lebten), für Frau Dettke und einen Lehrer der im Treppenhaus vergeblich reanimiert wurde.

Die Akte wird demnächst für immer geschlossen und dann kehrt vorerst Ruhe ein.
Und irgendwann im Jahr 2025 oder noch viel später, wenn kein Hahn mehr danach kräht, kommt bröckchenweise die Wahrheit an’s Licht. Nur werden dann die Leute ganz andere Sorgen haben.

mfG
nereus

-->Hallo nereus

eigentlich skandalös daß man Todeszeitpunkte jetzt scheinbar frisieren muß um das ganze stimmig zu machen.
Aber ich habe keinen blassen Schimmer wer dafür die Verantwortung trägt und wer damit was erreichen wollte?
Wieso so ein fürchterliches Blutbad?
Nur um ein verschärftes Entwaffnungsgesetz durchzubringen?
Kann das sein oder bin ich jetzt völlig abgeirrt?

Gruß EUKLID

-->Hallo Euklid!

Du schreibst: Aber ich habe keinen blassen Schimmer wer dafür die Verantwortung trägt und wer damit was erreichen wollte?

Das weiß ich natürlich auch nicht und man kann hier nur wilde Vermutungen anstellen.

Wieso so ein fürchterliches Blutbad? Nur um ein verschärftes Entwaffnungsgesetz durchzubringen? Kann das sein oder bin ich jetzt völlig abgeirrt?

Das könnte ein Grund gewesen, muß jedoch nicht.
Es könnte auch als sehr schrilles Signal an die noch nicht so domestizierte ostdeutsche Lehrerschaft gedeutet werden.
Vieles ist möglich.

Diese wackligen Vermutungen basieren jedoch nur auf der skandalösen Behandlung dieses Falles.
Die zahlreichen Widersprüche werden alle geleugnet oder bleiben unberücksichtigt.

Da erhebt sich die Frage: Warum tut man das eigentlich?
Antwort: Weil es etwas zu verschleiern gibt und zwar in einer derartigen Dimension, daß die doofe Bevölkerung es nicht wissen darf.
Und da selbst der investigative Journalismus nicht tätig wird, außer einer abgeirrten ostdeutschen Professorin (die man abstruser Verschwörungstheorien verdächtigt), sind alle Voraussetzungen für eine kriminelle Handlung größeren Ausmaßes gegeben.

Oder fällt Dir eine rationalere Begründung ein?

mfG
nereus

-->bin absolut sprachlos nereus.
Wird jetzt die Buchschreiberin auch noch als schizophrene Tante hingestellt werden?
Ja diese Presse ist inzwischen ihr Geld nicht mehr wert.
Die Themen in der auflagenstärksten Zeitung:
<font color=#FF0000>Hardcore Porno im NDR?</font>
Ist das eigentlich wichtig?
Wers nicht sehen will sollte doch mündig genug sein den Knopf auf seiner Fernsehbedienung zu finden und Aus drücken (neuerdings halt off)

Weißt du was dieser Martin der die ganze Sippe in Brüssel aufs Korn genommen hat mit seiner Aktion erreichen will?

Ich glaube das ist ein raffiniertest angesetzter Strohmann der für irgendwelche Interessen tätig ist.
Hat er die berühmte Spaltpilzfunktion wahr zu nehmen?
Ich halte diese Tagesgeldgeschichte natürlich schon für ungeheuerlich,vor allem die hinterfotzige Bemerkung eines sich lümmelnden Cohen unrasiert vor der Kamera.

Die Typen haben noch nicht mal ein Schuldbewußtsein.
Als Praktiker wissen wir jedoch daß es sich dabei nur um Kleinvieh handelt mit den 260 Eurotzern Tagesgeld.
Wenns ´dabei bliebe wäre es ja wirklich bestens.
Die großen gefingerten Dinge im Hintergrund sind da schon von anderem Kaliber.

Ich bleibe dabei daß der Saubermann für gewisse Kreise seine Schneißen schlagen soll.
Etwa Entfremdung der Bürger von den EU-Insitutionen und Zerschlagung der EU durch Spaltpilzbodensatz per Presserecht?


Kann man das Zusammenwachsen Europa etwa nicht ertragen?
Muß man den Euro zertrümmern bevors den Dollar in der Luft zerreißt?
Es sieht ganz danach aus.
Und deshalb anscheinend diesen Währungskrieg.

Gruß EUKLID

-->Hallo Euklid!

Hier ein kleines Schmankerl aus dem zusammenfassenden Vorbericht der Kommission.
Nachzulesen ist das auf der Website der Thüringer Landesregierung und dem Untermenü des Justizministeriums.

.. c) Gibt es sonst irgendwelche Hinweise auf einen zweiten Täter? Wie werden die darauf hinweisenden Zeugenaussagen behandelt?

Es gibt eine Reihe von Zeugenaussagen, die den Täter anders beschreiben als andere bzw. als Robert Steinhäuser tatsächlich gekleidet und bewaffnet war. Zudem gibt es Aussagen, die neben der Täter- weitere Personenbeschreibungen abgeben und diesen Personen dabei die Eigenschaft eines"zweiten Täters" zuschreiben, ohne dass dies im Einzelfall immer nachvollziehbar ist.

Die Kommission kommt im Ergebnis der Wertung all jener Aussagen dazu, dass sie sämtlich auf Wahrnehmungsverzerrungen, nachträglichen Gesprächen über (angeblich) Wahrgenommenes und Phantasie der Aussagenden beruhen. Hierzu muss man sich generell bewusst machen, dass die Situation der den Tatablauf Beobachtenden in kaum vorstellbarer Weise stressbeladen war.
Die Schüler waren oft Augenzeugen von regelrechten Hinrichtungen ihrer Lehrer; sie mussten sich selbst unmittelbar vom Tod bedroht fühlen. Zudem ist im Nachgang der folgenden Tage jede Einzelheit der eigenen Wahrnehmung im Kreis der Schüler intensiv besprochen worden.
Dass hier im Einzelfall Phantasien - insbesondere der Schüler - wiedergegeben wurden, möge nur ein Beispiel verdeutlichen: Viele Schüler haben beschrieben, der Täter habe bei Betreten des Klassenzimmers oder auf dem Flur in die Luft geschossen. Hier fehlt jeglicher Beleg für auch nur einen einzigen solchen Schuss in die Decke des Schulgebäudes; es gibt keine Spuren in den Decken, es gibt keine entsprechenden Hülsen oder Projektile.

Bei der Frage nach einem möglichen zweiten Täter ist auch zu berücksichtigen, dass die Zahl der dies behauptenden etwa 20 - 30 Schüler und Lehrer im Vergleich zu den insgesamt vorliegenden etwa 700 Aussagen sehr gering ist. Hier ist damit nicht zu fragen:"Warum sollen diese 30 lügen?", sondern vielmehr:"Warum sollten die anderen Täterbeschreibungen nicht richtig sein?"
Wollte man bei jenen (abweichenden) Aussagen dennoch annehmen, dass sie wahr wären, so bedeutete dies beispielsweise, dass hier in einem sehr engen zeitlichen Rahmen bis zu fünf verschiedene schwarzgekleidete und bewaffnete Personen nacheinander auf dem Schulhof waren. Diese Annahme ist erkennbar abwegig.

Wenn man das mit den damals gemachten, und in der Presse veröffentlichten, Aussagen vergleicht, die entsprechenden Abschnitte im Geipel-Buch nochmals querliest, können einem nur noch die Haare zu Berge stehen.

Ich kann nur sagen: Lord Richter Hutton, Danke für ihre großzügige Hilfe!

mfG
nereus

-->.....für die Angehörigen wird er wohl nie zu Ende sein. Die Frage nach dem Warum bleibt für sie und auch die Eltern Steinhäusers ein Rätsel. (dpa)



Hatte der Gutenberg-Täter noch Mitwisser?
Kritik an Polizei-Einsatz
Von Christian Schneider und Marc-Oliver von Riegen, dpa

Der Erfurter Todesschütze Robert Steinhäuser hatte für sein Massaker am Gutenberg-Gymnasium mit 17 Toten möglicherweise einen Mitwisser. Es gebe deshalb ein Verfahren bei der Staatsanwaltschaft, sagte Thüringens Justizminister Karl Heinz Gasser (CDU) in Erfurt bei der Vorstellung des Berichts einer Kommission zur Aufarbeitung offener Fragen.

weiter hier: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=590613

-->>Wenn man das mit den damals gemachten, und in der Presse veröffentlichten, Aussagen vergleicht, die entsprechenden Abschnitte im Geipel-Buch nochmals querliest, können einem nur noch die Haare zu Berge stehen.

Und welche anderen persoenlichen Konsequenzen ziehst Du sonst noch daraus, nereus?

Noch ein Hinweis: seit 1991/92 bin ich mir sicher, dass alles, auch das eigentlich Undenkbare, in der BRDDR moeglich sein wird, und ich bin mir auch sicher, dass noch viel groessere hairraiser fuer die kommenden Jahre angesagt sind.

>mfG
>nereus

Gruss
TD

-->Hallo Tassie!

Du fragst: Und welche anderen persoenlichen Konsequenzen ziehst Du sonst noch daraus..?

In etwa die selben (siehe Deinen Hinweis) wie Du.

Für mich war diese Thematik, auf die mich eigentlich erst R.K. im Systemfehlerforum aufmerksam gemacht hatte, die persönliche Nagelprobe hinsichtlich der Plausibilität einer VT.
Ich wollte mit meinen beschränkten Mitteln (Auswertung aller verfügbaren Nachrichten) der Sache auf den Grund gehen.
Da intensiv berichtet wurde, standen dem Interessierten auch eine ganze Menge an Informationen zur Verfügung, angefangen von den Pressekonferenzen, über die Äußerungen der Polizeisprecher, die Berichte der zahlreichen Journalisten bzw. Aussagen von Zeugen oder Involvierten (Lehrer Heise, Direktorin Alt, Hausmeister, Schüler usw.).

Ich kann Dir nicht sagen warum ich mich so intensiv auf diese Materie gestürzt habe. War es die örtliche Nähe, die Lust mal tiefer zu tauchen oder ein nicht weichendes laues Gefühl „hier ist doch etwas oberfaul“.
Nach und nach schälten sich immer mehr Schwachstellen heraus die das ganze Gefüge instabil werden ließen.

Mit dem Herausgreifen eines kritischen Punktes wird die offizielle Theorie nicht sehr erschüttert.
Man kann sich auch mal irren, die Informationskette war möglicherweise unzureichend, der Zeuge hat sich getäuscht oder wurde falsch zitiert usw..
Der wirkliche Schwachpunkt ist jedoch die Anhäufung aller Merkwürdigkeiten in Summe.
Man muß quasi einen oder zwei Schritte zurück treten, um die gesamte Beweis- oder Nachrichtenkette als Einheit betrachten. Dann wird das komplette Debakel erst sichtbar.
Eine derartige Häufung von Instabilitäten kann nicht normal sein.
Damit wird die „Harmonie“ der Ereignisse, die auch für Verbrechen gilt, empfindlich gestört.

Als extremer Schwachpunkt kristallisierte sich z.B. der einzige (Täter-)Zeuge (Geschichtslehrer Heise) heraus. Die Widersprüche seiner Aussagen waren selbst für Normalverbraucher offensichtlich.
Das erkannten offensichtlich auch die „Verschleierer“, daher schoben sie sechs Wochen später zwei Handwerkerlehrlinge nach. Doch was die in aller Kürze zu berichten wußten war genauso fragwürdig.
Das roch sehr stark nach arabischen Fluganleitungen, Korankassetten und nicht verbrannten Reisepässen in der Flammenhölle des WTC.
Als ich dann Anfang November 2002 aus dem Munde eines Polizeiangestellten, der an der Opferbetreuung maßgeblich mitwirkte, hören konnte, daß der tote Robert S. auf der Toilette gefunden wurde (und damit die gesamte Story von Herrn Heise zu Staub zerfiel), wähnte ich mich einerseits zufrieden auf der richtigen Spur zu sein, andererseits kroch wieder das mulmige Gefühl (hier werden die wahren Hintergründe eines schlimmes Verbrechen geleugnet) in mir hoch.
Der Polizist erwähnte noch nebenbei, daß man Herrn Heise nicht sehr ernst nehmen würde.

So, und soll ich Dir sagen was die neue Kommission über den Superzeugen zu berichten weiß?

Ich zitiere wörtlich: Lehrer Heise hat Robert Steinhäuser am Tatort in nicht zu beanstandender Weise festgesetzt und damit nicht nur sich selbst aus der ihm akut drohenden Gefahr gebracht, sondern auch die Aktionsmöglichkeiten des Täters, der prinzipiell zu einem weiteren Schusswaffeneinsatz in der Lage war, entscheidend eingeschränkt. Die Kommission hat keinen Anlass, an den Schilderungen Herrn Heises, dass er auf Robert Steinhäuser gestoßen ist und dass er ihn in Raum 111 eingesperrt hat, zu zweifeln.

und zuvor konnte u.a. man lesen: Es ist ebensowenig zu beanstanden, dass das SEK nicht sofort nach dem Eindringen in das Gebäude die Tür zu Raum 111 geöffnet hat, in dem Robert Steinhäuser eingesperrt war... Zum anderen ging von dem eingesperrten Robert Steinhäuser eine sofort zu beendende Gefahr nicht mehr aus. Durch die Sicherung der mit Maschinenpistolen bewaffneten Schutzpolizisten vor der Tür und die Präzisionsschützen im Außenbereich konnte es für den Täter keine Möglichkeit geben, aus dem Raum zu entkommen.

Und wie kroch der tote Robert von Raum 111 in die Toilette liebe Kommission oder hat uns der Polizeioberrat belogen?

Tassie, ich halte inzwischen alles für möglich.
Das gilt z.B. für den gesamten islamischen Terror. Die Quellen aus denen dieser sprudelt müssen ganz woanders lokalisiert werden.

mfG
nereus

-->>Hallo Tassie!

Hi, nereus,

>Tassie, ich halte inzwischen alles für möglich.

Erfurt als Galeonsereignis muss in diesen heutigen Zeiten nunmehr klipp und klar konstatiert werden, dass der gesamten Polit- und Staatsmafia der BRDDR das Leben ihrer schutzbefohlenen eigenen Buerger inzwischen keinen Pfifferling mehr wert ist, und es ist keinesfalls substanzlos aus der Luft gegriffen, wenn ich jetzt schreibe, dass ganz im Gegenteil zuvor das Leben dieser Buerger zu strategischen Gebrauchsobjekten der gesamten Polit- und Staatsmafia der BRDDR zu deren gefaelligen Disposition umfunktioniert sind.

Wieviel Tonnen BRDDR-Buerger duerfen's denn heute sein, Herr Rau, Herr Schroeder, Herr Muentefering, Herr Clement, liebe Polit- und Staatsmafia der BRDDR?

Die Celler Loecher und weitere Manipulationsstrategien der BRDDR Polit- und Staatsmafia, operativ zweckmaessig fuer ihre schutzbefohlenen Buerger aufbereitet, haben mit Erfurt ein neues Qualitaetsniveau erreicht, das dem der USA nur noch in quantitativer Hinsicht nachsteht.

Lieber nereus, Du solltest Dir auch darueber voellig im Klaren sein, dass wenn in der BRDDR bereits das Eigentum am eigenen Leben als hoechstes Gut zum Dispositionsobjekt der Macht BRDDR Polit- und Staatsmafia verkommen ist, dass jegliches Sacheigentum als wesentlich geringerwertiges Gut jederzeitigen willkuehrlichen Verfuegungsverfahren unterworfen ist.

Beobachtet man den taeglichen Irrsinn der administrativen Entscheidungen auf unteren, mittleren, oberen und obersten Ebenen der BRDDR, dann kann an diesem Irrsinn selbst fuer schwache Geister keinerlei Zweifel mehr bestehen.

Meinerseits besteht seit nunmehr etwa 12 Jahren keinerlei Zweifel mehr darueber, dass die gezielte Enteignung von Leben und Sacheigentum der uebergrossen Masse der BuergerInnen der BRDDR strategischen Planungen und Ausfuehrungsregeln der Polit- und Staatsmafia unterliegen.

Auch fuer Dich, lieber nereus, hat das zur Folge, dass, was auch immer Du in wirtschaftlicher Hinsicht zuvor geleistet haben magst, Du nach meinen Einschaetzungen zeitprogressiv sachenteignet im Alter von etwa 60 Jahren das Zeitliche segnen wirst, falls Du nicht bereits Jahrzehnte zuvor strategische Initativen und Akzente dagegen gesetzt hast.

>Das gilt z.B. für den gesamten islamischen Terror. Die Quellen aus denen dieser sprudelt müssen ganz woanders lokalisiert werden.

Wem nutzt das, heisst auch hier die Frage, um zumindest annaehernd die richtige Antwort zu erhalten.

>mfG
>nereus

Gruss
TD