rocca
05.04.2004, 18:51 |
Rechtsradikales Gesindel, Thread gesperrt |
-->diese amerikanischen Linken und Intellektuellen. [img][/img]
Wie Amerika zu zerstören ist
von Frosty Wooldridge
22. März 2004
Ende Oktober 2003 nahm ich an einer Tagung zu dem Thema Einwanderung und Überbevölkerung in Washington D. C. teil, die mit Amerikas intellektueller
Elite bis zum Bersten gefüllt war. Auf dem Podium sah man Schriftsteller, Redner, Generaldirektoren, Vertreter des Kongresses wie auch ehemalige
Gouverneure. Bonnie Eggle, die Mutter des Nationalpark-Rangers Chris Eggle, der letztes Jahr an unserer unbewachten Südgrenze von mexikanischen
Drogenschmugglern umgebracht worden war, hielt eine fesselnde Rede, die kein Auge trocken ließ. Der Vater Jamie Gadiels, Peter Gadiel, erzählte wie das
Welthandelszentrum seinen Sohn von ihm nahm, und wie seit dem nichts unternommen wurde den Einstrom illegaler Einwanderer in die USA zu hindern. …
Ein Redner nach dem anderen erstaunte die Zuhörer während der Tagung mit Tatsachen über die Geschwindigkeit mit der die jetzige Administration und
Kongreß für den Durchschnittsbürger den „American Dream“ zerstören. Mr. Rob Sanchez aus Arizona zeigte wie durch die H1-B und L-1 Einreiseerlaubnisse
eine Million Hightech-Arbeitsplätze aus den Händen der amerikanischen Arbeiter gerissen wurden. Ein weiterer Redner erläuterte wie die Verlagerung von
Firmen ins Ausland („offshoring“ u. „outsourcing“), mit der vollen Unterstützung des Präsidenten und Kongreß, in den letzten sechs Jahren drei Million
Menschen den Arbeitsplatz gekostet hat. … Diese amerikanischen Arbeitsplätze befänden sich auf dem Weg nach Mexiko, Indien, China, Pakistan und
Brasilien.
Später sprach ein brillanter Hochschullehrer namens Victor Davis Hansen über sein neustes Buch, Mexifornien (engl.: Mexifornia), und erklärte wie sowohl
die legale als auch illegale Einwanderung den gesamten Staat Kalifornien zerstöre. Er sagte, dieser Prozeß würde sich durchs ganze Land bahnen bis er auch die
letzte Spur des „American Dreams“ vernichtet habe.
Kurz darauf stand der ehemalige Gouverneur von Kolorado, Richard D. Lamm, auf und hielt eine sensationelle Rede über wie Amerika zu zerstören sei. …
Er sagte: „Wenn Sie glauben Amerika sei zu selbstgefällig, zu selbstzufrieden und zu reich, dann laßt uns Amerika zerstören.
Das ist gar nicht mal so schwer zu bewerkstelligen. Bislang hat kein Volk der Geschichte den Zahn der Zeit überlebt. Arnold
Toynbee beobachtete, daß alle großen Zivilisationen aufsteigen und niedergehen, und daß ‚eine Autopsie der Geschichte
zeigen würde, daß alle großen Völker Selbstmord begehen.‘
„So machen sie’s,“ sagte Lamm. „Verwandle Amerika in ein zwei- oder mehrsprachiges und bikulturelles Land. Die Geschichte
zeigt uns, daß kein Volk den Druck, Konflikt und Antagonismus zweier oder mehrerer Sprachen und Kulturen überleben kann.
Für den Einzelnen ist es ein Segen zweisprachig zu sein, für eine Gesellschaft jedoch ist es ein Fluch. Der Geschichtsforscher
Seymore Lipset drückte es folgendermaßen aus: ‚Die geschichtlichen Epochen zweisprachiger und bikultureller
Gesellschaften, die sich nicht assimilieren, sind Geschichtsepochen des Tumultes, der Spannungen und der Tragik. Kanada,
Belgien, Malaysia, der Libanon - alle blicken Krisen der nationalen Existenz ins Auge, in der Minderheiten Selbstbestimmung,
wenn nicht gar Unabhängigkeit anstreben. Pakistan und Zypern sind geteilt. Nigeria hat einen ethnischen Aufruhr unterdrückt.
Frankreich hat Schwierigkeiten mit den Basken, Bretonen und Korsen,‘“
Weiter führte Lamm aus: „Erfinde den ‚Multikulturalismus‘, ermutige die Einwanderer weiterhin der eigenen Kultur
anzuhängen. Ich würde ein Glaubensgebot in die Welt setzten, daß all Kulturen gleich seien, daß es keinerlei kulturelle
Unterschiede gibt. Ich würde zum Glaubensgebot erheben, daß die hohe Aussteigerquote der Schwarzen und
Hispano-Amerikaner das Ergebnis der Vorurteile und Diskriminierungen der Mehrheit sind. Jede andere Erklärung ist
unstatthaft.“
„Wir könnten ohne große Schwierigkeiten die USA zu einem ‚hispanischen Quebec‘ machen. Der Schlüssel liegt darin,
Vielfältigkeit und nicht Einheitlichkeit zu feiern. Wie Benjamin Schwarz vor kurzem im Atlantic Weekly sagte: ‚Es kann sein,
daß der augenscheinliche Erfolg unseres multiethnischen und multikulturellen Experimentes nicht der Toleranz, sondern der
Hegemonie zu verdanken ist. Ohne die Dominanz, die einst Ethnozentrismus diktierte und was es heißt amerikanisch zu sein,
haben wir bloß noch Toleranz und Pluralismus um uns zusammenzuhalten.‘“
Lamm führte weiter aus: „Ich würde alle Einwanderer ermutigen ihre eigene Sprache und Kultur zu behalten. Ich würde das
Bild vom Schmelztiegel mit jenem von der Salatschüssel ersetzen. Es ist wichtiger sicherzugehen, daß wir in Amerika
verschiedene kulturelle Untergruppen haben, die ihre Unterschiede hervorheben, als daß Amerikaner Wert auf ihre
Ähnlichkeiten legen.
„Viertens würde ich zusehen, daß die am schnellsten wachsende demographische Gruppe diejenige mit der geringsten
Bildung ist. Ich würde eine zweite Unterklasse hinzufügen, die unserer Bevölkerung antagonistisch gegenübersteht: nicht
integriert und nicht gebildet. Ich würde verfügen, daß diese zweite Untergruppe von den Hochschulen eine Aussteigerrate von
50 v.H. hat.“
„Als fünfter Ansatzpunkt Amerika zu zerstören, würde ich die großen Konzerne und Firmen anhalten diese Bestrebungen
finanziell großzügig zu unterstützen. Ich würde in ethnische Identität investieren, und ich würde einen Opferkult, die
‚Viktimologie‘, etablieren. Ich würde sicherstellen, daß alle Minderheiten ihren Mangel an Erfolg als Schuld der Mehrheit
wahrnehmen. Ich würde eine Beschwerdeindustrie ins Leben rufen, die alle Mißerfolge der Minderheit der
Bevölkerungsmehrheit in die Schuhe schiebt.“
Mein sechster Plan für den Untergang Amerikas würde die doppelte Staatsbürgerschaft enthalten und Loyalitätskonflikte
schüren. Ich würde Verschiedenheit über Einheit feiern. Ich würde anstatt Ähnlichkeiten Unterschiede hervorheben. Weltweit
verbringen unterschiedene Völker einen Großteil ihrer Zeit damit sich zu hassen - wenn sie nicht gerade damit beschäftigt
sind sich umzubringen. Eine vielfältige, friedliche bzw. ausgeglichene Gesellschaft ist in der Geschichte eher die Ausnahme.
Die Menschen unterschätzen die Einheit, die nötig ist eine Gesellschaft zusammenzuhalten. Nehmen wir mal die alten
Griechen zum Beispiel: Sie empfanden sich als der gleichen Rasse angehörig, sie besaßen eine gemeinsame Sprache und
Literatur und sie verehrten die gleichen Götter. Alle Griechen nahmen an den olympischen Spielen teil. Ein gemeinsamer Feind
- Persien - bedrohte ihre Freiheit. Und dennoch waren alle diese Bindungen nicht stark genug zwei Faktoren zu überwinden:
den Lokalpatriotismus und die geographischen Bedingungen, die politische Teilung begünstigten. Griechenland ging unter.
Wenn wir in dieser geschichtlichen Realität unseren Schwerpunkt auf das ‚pluribus‘ anstatt auf das ‚unum‘ legen, können wir
Amerika genauso balkanisieren wie den Kosovo.“
Als vorletzten Punkt würde ich alle Themen verbieten. Ich würde es ein Tabu machen über irgendwas zu sprechen, was gegen
den Kult der ‚Vielfältigkeit‘ gerichtet ist. Ich würde ein Wort von ähnlicher Bedeutung wie ‚Häretiker‘ im 16. Jahrhundert finden,
welches den Diskurs erstickt und die Gedanken lähmt. Worte wie ‚Rassist‘ oder ‚ausländerfeindlich‘ beenden Diskussionen
und Debatten.“
„Nachdem ich Amerika in ein zweisprachiges, bikulturelles Land verwandelt habe, nachdem ich den Multikulturalismus
etabliert und die großen Konzerne überredet habe den Opferkult der Viktimologie zu unterstützen, würde ich als nächstes
sicherstellen, daß unsere Einwanderungsgesetze unmöglich durchgesetzt werden können. Ich würde ein Mantra schaffen:
‚Das liegt daran, daß Einwanderung gut für Amerika war - sie muß also IMMER gut sein.‘ Ich würde jeden einzelnen
Einwanderer einbürgern und die Auswirkungen die Millionen von ihnen zusammen ergeben einfach ignorieren.“
In der letzten Minute seiner Rede wischte Gouverneur Lamm sich die Stirn. Ich konnte in der gespannten Stille mein Herz
schlagen hören. Schließlich sagte er: „Zu guter Letzt würde ich Victor Hansen Davis‘ Buch Mexifornien zensieren. Sein Buch
ist gefährlich. Es enthüllt den Plan Amerika zu zerstören. Wenn Sie der Meinung sind, daß Amerika es verdiene zerstört zu
werden, dann lesen Sie nicht dieses Buch.“
Es gab keinen Beifall. In jedem Zuhörer stieg eine durchdringende Furcht wie eine bedeutungsschwere Gewitterwolke auf. Jeder Amerikaner im Saal wußte,
daß alles was Lamm ausgeführt hatte sich systematisch, leise, dunkel und doch allgegenwärtig durch die USA schleicht. Jede Diskussion wird unterdrückt. Über
100 Sprachen zerren an den Grundlagen unseres Bildungssystems und Nationalbewußtseins. Barbarische Kulturen, die die Verstümmelung der weiblichen
Geschlechtsorgane durchführen wachsen, während wir die ‚Vielfältigkeit‘ feiern. Amerikanische Arbeitsplätze verschwinden in die Dritte Welt während gierige
Konzerne eine Dritte Welt in Amerika erschaffen. Zur Zeit gibt es in Kalifornien und anderen Staaten zusammen 10 Million illegale Wesens- und Artfremde
(engl. illegal aliens), und ihre Zahl nimmt rasant zu.
Es erinnerte mich an George Orwells Buch 1984. In dieser Geschichte sind drei Leitsprüche auf dem Wahrheitsministerium eingraviert: „Krieg ist Frieden“,
„Freiheit ist Sklaverei“ und „Unwissenheit ist Stärke“. Ich saß da, während einer der patriotischsten Amerikaner die ich kenne, Gouverneur Lamm, zu seinem
Sitz zurückkehrte. Jedem wurde bewußt, daß unsere Nation und die Zukunft dieser großartigen Demokratie in größten Schwierigkeiten steckt, und daß die
Lage sich stetig verschlechtert. Schaffen wir es nicht dieses Einwanderungsungeheuer innerhalb von drei Jahren aufzuhalten, wird es wie ein kalifornisches
Lauffeuer alles in seinem Pfad vernichten - ins Besondere den „American Dream“.
geklaut aus dem Regentreff.
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kingsolomon
05.04.2004, 19:01
@ rocca
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Re: Rechtsradikales Gesindel, |
-->sieht aus wie ein deutscher Exportartikel, oder!?
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JoBar
05.04.2004, 19:02
@ rocca
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Re: Rechtsradikales Gesindel-- Hmm, erklär mir mal bitte woran Du das festmachst |
-->Neugierig
J
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André
05.04.2004, 19:03
@ rocca
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Re: Gouverneur Lamm sprach offensichtlich über FischerTrittihn & Cos. Schaffen (o.Text) |
-->
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Unruhe
05.04.2004, 19:44
@ rocca
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Re: Rechtsradikales Gesindel, |
-->Was die Referenten auf der Tagung vorgetragen haben, das ist das Ergebnis der von den"geistigen Größen" der"Frankfurter Schule" in den USA initiierten Kulturrevolution. Man lese das hoch interessante Buch von Buchanan"Der Tod des Westens" (Geburtenschwund und Masseneinwanderung bedrohen unsere Zivisation).
Gruß
Unruhe
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MC Muffin
05.04.2004, 20:15
@ kingsolomon
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Re: Rechtsradikales Gesindel, |
-->>sieht aus wie ein deutscher Exportartikel, oder!?
>
MFG
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politico
05.04.2004, 20:43
@ rocca
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Er hat recht |
-->Es betrifft nicht nur Amerika, sondern auch Europa.
Man soll sich nur ansehen, was hier an Subkulturen entsteht.
Wenn die erst alle einmal auf den Kriegspfad gegeneinander und gegen uns ziehen.
Kurden gegen Türken, Araber gegen uns, usw.
Es ist ein Wunder, dass es bisher so friedlich war.
Politico.
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bernor
05.04.2004, 22:22
@ politico
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Re: Er hat recht |
-->Hi,
Es betrifft nicht nur Amerika, sondern auch Europa.
Man soll sich nur ansehen, was hier an Subkulturen entsteht.
Wenn die erst alle einmal auf den Kriegspfad gegeneinander und gegen uns ziehen.
Kurden gegen Türken, Araber gegen uns, usw.
Es ist ein Wunder, dass es bisher so friedlich war.
Das ist nicht ganz unwesentlich auch auf die moderne Variante der"wundersamen Speisung der Fünftausend" zurückzuführen: Wenn diese, in Gestalt des monatlichen Sozialschecks, für viele unserer Mitbürger"mit Migrationshintergrund" mal ausbleiben sollte - dann erst wird's richtig spannend...
Und, @Unruhe:
Man lese das hoch interessante Buch von Buchanan"Der Tod des Westens" (Geburtenschwund und Masseneinwanderung bedrohen unsere Zivisation).
Buchanan ist ein"National-/Sozial"-Konservativer, genauso wie ein Teil unsere"Rechten", von denen das gleiche Gequake kommt (siehe Fettdruck oben): man will die"Volksgenossen", gerade auch die"einfachen", primitiven, offenbar gegen die"Eindringlinge" schützen, damit sie, die Volksgenossen, auch weiterhin die Vorteile des eigenen Systems, einschließlich der Sozialhilfe & Subventionen aller Art, ungeschmälert genießen können - auf die Idee, daß es gerade das"Soziale" (= man hat es, als Nichtbedürftiger, besser, als man es eigentlich verdient) ist, was die Bürger"einschläfert" und ihren"Widerstandsgeist" lähmt, kommen die Jungs einfach nicht.
Deswegen bleiben sie ja ewig in ihrer marginalen politischen Ecke hocken.
Bis es knallt - dann dürfen sie sich, so Gott & der Wähler will, noch ein letztes Mal als Immerschonrechthaber,"Retter des Systems / der Nation" usw. aufführen - wenn auch nur für kurze Zeit.
Siehe zum finalen Ablauf von Ancien Régimes auch das Paradebeispiel"Französische Revolution" - mit allen Blütenträumen von"Erneuerung" (Heilmittel"Demokratie","Mitbestimmung", siehe Graf Mirabeau u. a.)- die anschließend dummerweise platzten.
Zuletzt fraß die Revolution auch ihr ärgstes Kind - den Jakobiner Robespierre (Krieg im In- und Ausland).
Und dann kam, nach ein bißchen"Interregnum" (Directoire) Napoleon - und damit zur Abwechslung mal wieder ein richtiger Machthaber - und dann war wieder Krieg und...
Mal sehen, wie's demnächst läuft.
Gruß bernor
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politico
06.04.2004, 07:25
@ bernor
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Danke für den Buchtip |
-->Werde ich mir kaufen - im Original
Politico
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Tassie Devil
06.04.2004, 08:49
@ bernor
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Re: Gequake |
-->>Und, @Unruhe:
>Man lese das hoch interessante Buch von Buchanan"Der Tod des Westens" (Geburtenschwund und Masseneinwanderung bedrohen unsere Zivisation).
Hi,
>Buchanan ist ein"National-/Sozial"-Konservativer,...
Richtig.
>...genauso wie ein Teil unsere"Rechten",
Richtig.
>... von denen das gleiche Gequake kommt (siehe Fettdruck oben):
Warum der Begriff Gequake? Buchanan hat zweifellos recht.
>...man will die"Volksgenossen", gerade auch die"einfachen", primitiven, offenbar gegen die"Eindringlinge" schützen,...
Ja aber hallo, beim Schutz gegen die"Eindringlinge" geht es nicht mehr nur um die"Volksgenossen", und hierbei speziell um die"einfachen" und"primitiven" (diese hat das Problem der"Eindringlinge" natuerlich zu allererst getroffen, und dies nicht nur marginal), davon werden inzwischen ganz andere Kreise ausserhalb dieser"Volksgenossenschaften" getroffen und sind ebenfalls davon betroffen, wenn auch nicht voellig identisch.
>...damit sie, die Volksgenossen, auch weiterhin die Vorteile des eigenen Systems, einschließlich der Sozialhilfe & Subventionen aller Art, ungeschmälert genießen können...
Dieses avisierten Absichten gab es schon immer, wobei in frueheren schon lange vergangenen Zeiten die Relationen bzgl. der Anzahl dieser"Volksgenossen" im Verhaeltnis zu ihrem"ungeschmaelerten" Genuss noch wesentlich unguenstiger und unkomfortabler fuer sie selbst waren.
>... - auf die Idee, daß es gerade das"Soziale" (= man hat es, als Nichtbedürftiger, besser, als man es eigentlich verdient)...
Das letztere in Klammer geschriebene kann sich u.U. recht schnell aendern, und dies nicht unbedingt im dann vom Individuum empfundenen positiven Sinne.
>... ist, was die Bürger"einschläfert" und ihren"Widerstandsgeist" lähmt,
Absolut richtig. Das ist ja die Krux, dass, beginnend bei vollen Kassen und ziemlich niedriger Verschuldung, das"Einschlaefern" und das"Laehmen des Widerstandsgeistes" der eigenen Buerger-Ethnie langsam und ueber einen langen Zeitraum, dabei von sehr vielen im Grunde genommen voellig unbemerkt, bewerkstelligt werden kann und auch wurde.
>...kommen die Jungs einfach nicht.
Doch, was den unteren Ebenen sicherlich verborgen bleibt, zumindest die sehr hohen Chargen wissen das, es waere ein grosser Fehler, bei denen Dummheit und Unwissen zu vermuten. Die political correctness, im wesentlichen gepraegt durch das internationale Sozen- und Kommunistentum, erfordert auch heute noch von ihnen Vorsicht beim Handeln, allerdings haben sich bis dato bereits viele Rahmen zu ihren Gunsten geaendert.
>Deswegen bleiben sie ja ewig in ihrer marginalen politischen Ecke hocken.
Von ewig kann keine Rede sein, jedoch sind sie eindeutig durch die gefahrenen Strategien des internationalen Sozen- und Kommunistentums viel zu lange dazu verurteilt, in unbedeutenden marginalen politischen Ecken verharren zu muessen.
>Bis es knallt - dann dürfen sie sich, so Gott & der Wähler will, noch ein letztes Mal als Immerschonrechthaber,"Retter des Systems / der Nation" usw. aufführen - wenn auch nur für kurze Zeit.
Dabei geht es dann aber nicht mehr nur um das"Volksgenossentum", sondern es geht dann faktisch um alle Kreise der Gesellschaft, weil daraus fast alle oder doch zumindest die weit ueberwiegende Mehrheit in das von den internationalen Sozen und Kommunisten konstruierte und implizierte"schwarze Loch" reingesaugt wurden.
>Siehe zum finalen Ablauf von Ancien Régimes auch das Paradebeispiel"Französische Revolution" - mit allen Blütenträumen von"Erneuerung" (Heilmittel"Demokratie","Mitbestimmung", siehe Graf Mirabeau u. a.)- die anschließend dummerweise platzten.
Ja. Wurde erst mal der Point of no Return ueberschritten, dann geht es rettungslos und ausweglos in das"schwarze Loch" dahin...
>Zuletzt fraß die Revolution auch ihr ärgstes Kind - den Jakobiner Robespierre (Krieg im In- und Ausland).
Das ist dann wenigstens noch ein finaler Genuss, die Kinder von der eigenen Revolution gefressen zu sehen.
Ich freue mich heute schon darauf, namhafte und hochdekorierte Sozen der BRDDR, aber auch viele deren mitlaufenden Genossen, an allerlei Baeumen, Laternen und anderen mastaehnlichen Einrichtungen zappeln zu sehen.
>Und dann kam, nach ein bißchen"Interregnum" (Directoire) Napoleon - und damit zur Abwechslung mal wieder ein richtiger Machthaber - und dann war wieder Krieg und...
Das war und ist dann immer das finale Streamlining, um die letzten Nebel aus der vorherigen Aera zu vertreiben.
>Mal sehen, wie's demnächst läuft.
Nicht viel anders wie schon oft geuebt, es ist wie beim Schach in einer Situation der zwingenden Zugabfolge, Matt in 18 Zuegen. ;-)
>Gruß bernor
Gruss
TD
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bernor
06.04.2004, 22:31
@ politico
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Dank für den Buchtip hiermit weitergereicht @Unruhe (o.Text) |
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