-->Gen-Weizen in SA ausgesät


Der Saatgut-Konzern Syngenta begannn auf einem Versuchsfeld bei Bernburg ( Sachsen-Anhalt) mit der Aussat eines Getreides, und startete damit den ersten Freilandversuch eines gentechnisch veränderten Weizens. Das Getreide soll einen verstärkten Schutz gegen Pilzverfall aufweisen.

Das Bundesmat für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hatte den Versuch genehmigt. Die Aussat wurde von 30 Polizisten bewacht.

aws.
kiz

-->Gen-Weizen soll ab der 2. Generation unfruchtbar sein, damit Abhängigkeiten geschaffen werden und Saatgut nur vom Produzenten bezogen werden kann. Und angrenzende normale Felder werden versaut, da dauert das Unfruchtbarwerden, wenn es nach Plan verläuft, einige Saat-Generationen.
Alles keine Pflanzenverbesserungen = Züchtungen, ggf. auch mit Genen,
sondern Strategien zur Abhängigkeit.


>Gen-Weizen in SA ausgesät
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>Der Saatgut-Konzern Syngenta begannn auf einem Versuchsfeld bei Bernburg ( Sachsen-Anhalt) mit der Aussat eines Getreides, und startete damit den ersten Freilandversuch eines gentechnisch veränderten Weizens. Das Getreide soll einen verstärkten Schutz gegen Pilzverfall aufweisen.
>Das Bundesmat für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hatte den Versuch genehmigt. Die Aussat wurde von 30 Polizisten bewacht.
>aws.
>kiz

-->>Gen-Weizen in SA ausgesät
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>Der Saatgut-Konzern Syngenta begannn auf einem Versuchsfeld bei Bernburg ( Sachsen-Anhalt) mit der Aussat eines Getreides, und startete damit den ersten Freilandversuch eines gentechnisch veränderten Weizens. Das Getreide soll einen verstärkten Schutz gegen Pilzverfall aufweisen.
>Das Bundesmat für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hatte den Versuch genehmigt. Die Aussat wurde von 30 Polizisten bewacht.
>aws.
>kiz

Na, ich hoffe das unsere Ã-koaktivisten da noch was machen - ich glaube nicht das der Acker so gut bewacht werden kann. Im Zweifel würden selbst 100 Polizisten den Abruf von einem Zentner Ã-ko-Saatgut aus einem UL-Flugzeug nicht verhindern können..