dottore
07.04.2004, 12:46 |
Als Welteke-Nachfolger im Gespräch: Thread gesperrt |
-->1. Ingrid Matthäus-Maier (SPD, früher FDP, z.Zt. KfW-Vorstand)
2. Cajo Koch-Weser (SPD, BFM fĂĽr Geld & Kredit, frĂĽher Weltbank, als IWF-Kandidat gescheitert)
3. Jürgen Stark (Union, früher Waigel-Staatssekretär, jetzt Buba-Vize).
Viel spricht fĂĽr 1 (Frau im Spitzenamt).
GruĂź!
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Diogenes
07.04.2004, 12:57
@ dottore
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Re: Als Welteke-Nachfolger im Gespräch: |
-->>1. Ingrid Matthäus-Maier (SPD, früher FDP, z.Zt. KfW-Vorstand)
>2. Cajo Koch-Weser (SPD, BFM fĂĽr Geld & Kredit, frĂĽher Weltbank, als IWF-Kandidat gescheitert)
>3. Jürgen Stark (Union, früher Waigel-Staatssekretär, jetzt Buba-Vize).
Alles brave Parteisoldaten, ungebunden und unabhängig. *g*
>Viel spricht fĂĽr 1 (Frau im Spitzenamt).
Kann einem fast leid tun. WĂĽnsche ihr viel SpaĂź und Erfolg.
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Luigi
07.04.2004, 12:59
@ dottore
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Re: mal ne blöde Frage: Warum spart man sich nicht einen Buba-Präsi????? |
-->mal ne blöde Frage: Warum spart man sich nicht einen Buba-Präsi?????
Mein naiver Vorschlag:
Jürgen Stark wird Präsi, bei gleichem Gehalt wie als Vize.
Ein Alan Grennspan verdient 163000$ im Jahr.
Eine einzelne Stimme im EZB-Rat namens Welteke 350000 €!!!!!!!!!!!!!!
"...Der Economist hat unlängst ganz ähnliche Fragen aufgeworfen, bezog sie allerdings auf Zentralbankpräsidenten. In einer Statistik des Blattes zeigte sich, dass offenbar immer jemand bereit ist, den gleichen Job auch für ein geringeres Gehalt zu erledigen. Als außerordentlich genügsam erwies sich dem Zahlenwerk nach ausgerechnet der Chef der weltweit einflussreichsten Notenbank: Alan Greenspan.
Er verdient gerade mal 172.000 Dollar im Jahr. Sein Kollege in Hongkong, Joseph Yam, erhält fast das Siebenfache. Dabei hat Yam nicht viel zu tun: Die Hongkonger Währung ist an den US-Dollar gebunden, die wichtigen Entscheidungen werden also in den Vereinigten Staaten gefällt. Yam arbeit mit Autopilot.
Auch die Europäische Zentralbank — Duisenberg verdient schätzungsweise knapp 420.000 Dollar — könnte für das gleiche Geld zwei Greenspane verpflichten und hätte sogar noch etwas übrig........."
<ul> ~ http://www.sueddeutsche.de/home/lockbuch/956/17939/</ul>
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JoBar
07.04.2004, 13:05
@ Luigi
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Re: spart.. Buba-Präsi? -- Und wo bringt man verdiente Parteigenossen unter? ;) (o.Text) |
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nasowas
07.04.2004, 13:34
@ dottore
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Die Matthäus-Maier -ne Juristin an der Buba Spitze? (o.Text) |
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kizkalesi
07.04.2004, 13:34
@ Luigi
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Re: Warum spart man sich nicht einen Buba-Präsi? Und die ganzen LZB's gleich mit |
-->>mal ne blöde Frage: Warum spart man sich nicht einen Buba-Präsi?????
hallo
da kommt gleich die Frage hinterher:
Was machen denn die bestimmt 10.000 Zentralbank-und vor allem Landeszentralbank-Angestelle bundesweit ĂĽberhaupt noch, ausser, dass sie sich verpflichtet haben, alte DM-Geld zurĂĽckzunehmen und gegen Euro zu tauschen.
Was machen die tausenden anderen aber alle? Was fĂĽr Statistiken pflegen die?
Was fĂĽr Aufgaben haben die?
Und alle doch mit dicksten Gehältern.
Diese Frage ist vor langer Zeit schon mal unbeantwortet hier gestellt worden. Ich wiederhole sie gerne nochmal.
In solchen überflüssigen (???) Behördenmolochs versickern nämlich die Staatsmilliarden in Absurdistan.
aws.
kiz
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Trixx
07.04.2004, 13:42
@ nasowas
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Sie war die Finanzexpertin der SPD als diese noch in der Opposition war und |
-->hätte eigentlich Finanzministerin werden können - wenn der Oskar nicht diesen Job an sich gerissen hätte. In der Materie dürfte sie sich sehr gut auskennen.
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LOMITAS
07.04.2004, 14:14
@ dottore
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Re: Als Welteke-Nachfolger im Gespräch: |
-->>1. Ingrid Matthäus-Maier (SPD, früher FDP, z.Zt. KfW-Vorstand)
>2. Cajo Koch-Weser (SPD, BFM fĂĽr Geld & Kredit, frĂĽher Weltbank, als IWF-Kandidat gescheitert)
>3. Jürgen Stark (Union, früher Waigel-Staatssekretär, jetzt Buba-Vize).
>Viel spricht fĂĽr 1 (Frau im Spitzenamt).
>GruĂź!
Wieso macht die BILD nicht einen Vorschlag. Ihr habt ihn doch abgeschossen??
LOMITAS
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JoBar
07.04.2004, 15:54
@ dottore
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Re: Wieso sollte Welteke nicht bleiben? Nachsicht gabs auch bei Schröder ;) |
-->aus der rhein-zeitung v.26.11.99:
Februar 1996
Gerhard Schröder und die"Opernball-Affäre":
Die"tageszeitung" berichtet, der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) und seine damalige Frau Hiltrud haben am 15. Februar den Opernball in Wien besucht - auf Kosten des Volkswagen- Chefs Ferdinand Piech.
Die von Piech gemietete Loge kostete mehr als 24.000 Mark.
Die Flugkosten im Firmenjet werden Schröder nach Bekanntwerden der Reise in Rechnung gestellt.
Kritiker werfen Schröder vor, als Mitglied des VW-Aufsichtsrates vom zu kontrollierenden Vorstandsvorsitzenden Piech"Vorteile" angenommen zu haben.
Schröder vor dem Landtag: Es sei lächerlich zu glauben, er sei mit einer Ballkarte zu beeinflussen.
Mal sehen ob das einer dem Welteke steckt ;)
J.
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Luigi
07.04.2004, 17:58
@ Luigi
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Sorry für dieses Neid-Posting! Ich würde auch gerne zur Räuber-Klasse gehören! (o.Text) |
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