-->was mich bei der ganzen Geschichte stutzig macht:
1.) wenn Greenspan zu irgendeinem Vortrag oder so eingeladen wird, zahlt ja wohl logischerweise auch der Veranstalter das Hotel und niemand findet was dabei.
Nur mal zur elementaren Klarstellung:
Der jeweilige Dienstherr/Behörde in jedem Rechtsstaat entscheidet, ob die Einladung im Sinn der Behörde ist.
Falls ja, wird der Eingeladen zur Teilnahme beauftragt.
Zeit und Kosten finanziert dann natürlich seine Behörde.
Falls nein, hat der Eingeladene da nichts verloren.
Ist doch selbstverständlich, daß die sich nicht gegenseitig Vergnügen spendieren dürfen.
Wie weit ist Korrektneß schon verloren, wenn das überhaupt anders hinterfragt wird?
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