kizkalesi
09.04.2004, 19:17 |
Tipp für´s kostenlose surfen mit 2 Handys - ich versteh´s nur nicht Thread gesperrt |
-->Tipp
Mit dem Handy in das Internet, ohne zu bezahlen
Mit zwei Handys und einem Flatrate-Internet-Anschluß zu Hause lässt sich auch unterwegs g r a t i s surfen - allerdings nicht legal(was mich nicht sonderlich beunruhigen würde....[img][/img]
Die Zeitschrift „c`t“ macht auf diese Systemlücke bei T-Mobile und Vodafone aufmerksam.
Findige Datentelefonierer erkannten, dass Bilder und andere MMS-Nachrichten nach einer schnell gsendeten Systemnachricht von einem zentralen Datenknoten kostenlos an ein Handy gesendet werden.
Genau dieser GPRS-Kanal kann ohne Abrechnung zeitgleich zur mobilen Vernetzung von zwei und mehr Handys genutzt werden. Ist nun das Heim-Handy an einen PC mit einer Flatrate angebunden, hat ein Laptop-Nutzer auf Reisen mit dem zweiten eingeloggten Handy ebenfalls Zugriff auf das Web.
Wer kann es einem Dumm-Tech näherbringen?
Danke im voraus
aws.
kiz
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kingsolomon
09.04.2004, 19:41
@ kizkalesi
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geht einfacher und komplett umsonst mit WLAN |
-->ausserdem mit Schleppi um einiges komfortabler.
Abgesehen, dass es immer noch etliche kostenlose Anbieter gibt (div. Kneipen etc), mache man einfach mal einen Feldtest, indem man mit einem mit WLAN Anschluss ausgestattetem Gerät durch die Strassen der Stadt geht und auf
"Einladungen" wartet... Das kost nicht nur gar nix, sondern man kann im Prinzip
auch die Identität der Besitzer dieser offenen Scheunentore annehmen.
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Helmut
10.04.2004, 10:52
@ kizkalesi
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Schwarz surfen mit dem Handy |
-->derStandard.at | WebStandard | Telecom 05. April 2004 12:14 MEZ
Schwarz surfen mit dem Handy
Dank einem Fehler in der Netzarchitektur zweier deutscher Betreiber kann kostenlos per Handy im Internet gesurft werden
In gewissen Kreisen hat sich ein einfacher Trick herumgesprochen, mit dem man kostenlos per Handy im Internet surfen kann. Die Schwarzsurfer machen sich dabei einen Konzeptfehler in der Netzarchitektur von T-Mobile und Vodafone (Deutschland) zunutze, berichtet das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 8/04.
Lücke im System
Der Trick besteht darin, durch eine Lücke im System zu schlüpfen, die aufgrund einer Abweichung vom gewohnten Abrechnungsprinzip entstanden ist. Grundsätzlich gilt fast überall, dass der Anrufer die Verbindungskosten zahlt. Doch bei der Zustellung von MMS-Nachrichten wird das Prinzip durchbrochen: Eine Systemnachricht veranlasst das Handy des Adressaten zur automatischen Abholung der Nachricht - es ruft den Netzbetreiber an, und bei diesem Vorgang fallen für den Adressaten keine Kosten an.
Schwarzsurfer
"Die Zechpreller haben herausgefunden, dass scheinbar zur MMS-Abholung angemeldete Handys auch untereinander kostenlos über das so genannte IP-Protokoll kommunizieren können", erklärt c't-Redakteur Dusan Zivadinovic. Schwarzsurfer greifen über solche Verbindungen zum Beispiel mit dem Notebook aufs Internet zu. Ein Handy ist mit dem Notebook gekoppelt, ein zweites stationär mit einem PC, der per DSL und Flatrate über das Festnetz einen Zugang ins Internet bereitstellt. Damit können die Schwarzsurfer mobil über ihr Notebook im Internet surfen. Es können sich sogar mehrere Zahlungsunwilige zu einem eigenen kleinen Netz im Netz zusammenschließen und unbemerkt vom Mobilfunkbetreiber miteinander kommunizieren.
<ul> ~ weiter</ul>
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kizkalesi
10.04.2004, 19:49
@ kingsolomon
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Re: geht einfacher und komplett umsonst mit WLAN- danke euch beiden |
-->.
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