André
16.04.2004, 18:59 |
Schlachten in und Propaganda-Schlachten über Irak oder wie man Freunde gewinnt Thread gesperrt |
--> Der Titel des Internetbeitrages lautet:
Amerikaner schlachten Zivilisten in Fallujah ab
16.04.2004
Dahr Jamail
http://blog.newstandardnews.net/iraqdispatches/archives/000162.html
Die jüngste Bestätigung durch die t-online-Nachrichten unter:
http://onnachrichten.t-online.de/c/18/63/78/1863784.html
<ul> ~ und die Übersetzung</ul>
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Taktiker
16.04.2004, 23:19
@ André
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Aufgepaßt: Fallujah und Falludschah |
-->Bis vor wenigen Wochen hieß die umkämpfte Stadt im Irak noch Falludschah. Plötzlich, mit internationalem Fokus auf die dortigen Ereignisse, sprechen alle nur noch von"Fallujah", exakt so, wie es im Englischen geschrieben wird.
Nicht anders die ganze Angelegenheit mit den Irakern, wie sie bei uns jahrhundertelang hießen. Jetzt sollen"dort unten" plötzlich auch"Irakis" leben. Der Amerikaner spricht übrigens von"the Iraqis".
Machen wir nur fröhlich weiter so: Aus Ultimaten werden"Deadlines", wenn sie nur publikumsträchtig vor der UNO ausgesprochen werden. Aus Friedensplänen werden"Road Maps" und statt Stromausfällen plagen wir uns bald mit"Black Outs" rum.
Sorry, ging nicht gegen Dich, sondern paßte gerade mal so schön rein, dies unterzubringen.
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Tofir
16.04.2004, 23:54
@ Taktiker
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und aus Entschuldigung wird halt s o r r y....:-))) (o.Text) |
-->
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Taktiker
16.04.2004, 23:57
@ Tofir
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Stimmt, da ärgere ich mich immer wieder über mich |
-->Das ist eigentlich noch unverzeihlicher.
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politico
17.04.2004, 06:43
@ Taktiker
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Deutscher Nationalismus wieder zurück? |
-->Man sollte sich endlich an eine einheitliche Schreibweise nichtlateinischer Namen gewöhnen: die amerikanische.
Was habt Ihr gegen Road-Maps, etc. Englisch ist nun einmal die Weltsprache. Oder wollt Ihr lieber Mandarin oder Russisch lernen?
Politico.
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JLL
17.04.2004, 09:18
@ politico
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Re: Was hat denn die Pflege der eigenen Sprache und Kultur mit -ismus zu tun? (o.Text) |
-->
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Tempranillo
17.04.2004, 10:48
@ politico
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Re: Coca Cola über ahalles, über alles in deher Weeellt |
-->>Man sollte sich endlich an eine einheitliche Schreibweise nichtlateinischer Namen gewöhnen: die amerikanische.
>Was habt Ihr gegen Road-Maps, etc. Englisch ist nun einmal die Weltsprache. Oder wollt Ihr lieber Mandarin oder Russisch lernen?
>Politico.
Hallo Politico,
Man sollte sich endlich an ein einheitliches Angebot nichtdeutscher Getränke gewöhnen: das amerikanische.
Was hast Du gegen Coaca Cola etc. Cola ist nun einmal das Weltgetränk. Oder willst Du lieber Bordeaux oder Wachauer Weißen trinken?
Tempranillo
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Ecki1
17.04.2004, 11:25
@ Tempranillo
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Falscher Vergleich: Getränkewahl ist individuell möglich, Kommunikation nicht. (o.Text) |
-->
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Tempranillo
17.04.2004, 11:32
@ politico
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Re: Deutscher Nationalismus wieder zurück? Ja, in alter Pracht und Herrlichkeit |
-->Ja, Politico!
Die Pickelhaube feiert fröhliche Urständ. Die schnarrenden Piefkes haben im Nahen Osten schon den zweiten Angriffskrieg vom Zaun gebrochen und ihr Brudervolk in Herz und Mund und Tat und Leben betreibt seit Jahrzehnten eine Politik der Landnahme, die durch den Wiederaufbau der Berliner Mauer abgesichert werden soll.
Dafür leisten wird gerne Wiederaufbauhilfe; schließlich ist es für einen guten Zweck, und wie in keiner anderen Region sonst, können wir zeigen, daß am deutschen Wesen die Welt einst wird genesen.
Ich bin ein leidenschaftlicher Verehrer alles dessen, was mit Uniformen zu tun hat. Wenn es nach mir ginge, würde ich die ganze Welt, the whole world, vereinheitlichen, uniformieren.
Wenn ich mal ans Ruder komme, schaffe ich als erstes die Mode ab, dann gibt es nur einen Anzug für alle Größen und Geschmäcker. Und wenn ich damit fertig bin, kommt mein größtes Werk:
Alles Fühlen, Denken, Reden und Schreiben wird vereinheitlicht. Dann gibt es nur mehr eine Sprache, die Deutsche; weil doch der deutsche Nationalismus wieder zurück ist, oder?
Schon der Gedanke ans Uniformieren und Vereinheitlichen verschafft mir Wonneschauer der Extase. So wie es den Führer erregt hat, als er mit Zinnsoldaten und Spielzeugpanzern die Operation Sichelschnitt nachgespielt hat.
Tempranillo
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Euklid
17.04.2004, 11:47
@ Tempranillo
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Re: Deutscher Nationalismus wieder zurück? Ja, in alter Pracht und Herrlichkeit |
-->Nationalismus in Deutschland????
Die Frage ist berechtigt.
Nur wird in Deutschland ein anderes Bezugssystem für die Messung des Nationalismus verwendet.
Ich würde sagen die Nationalismus-Messung beginnt in Deutschland bei -273 Grad (absoluter Nullpunkt nach Kelvin)
Alles was darüber ist muß Nationalismus sein.
Tiefer als 273 Grad geht ja definitionsgemäß niemals sodaß Deutschland immer nationalistisch sein und bleiben muß.
Woanders fängt die Nationalismus - Schwelle oberhalb des kochenden Wassers an wenn der große Georg seine Reden auf dem Flugzeugträger schwingt.
An den Definitionen kann und darf eben nicht gerüttelt werden.
Jede Wette daß der verordnete verschärfte Umgang mit Muslimen (wer nicht mit uns ist muß gegen uns sein) dann folgerichtig noch von der Menschenrechtsliga zur Propaganda benutzt wird daß in Deutschland die Menschenrechte nicht beachtet werden.
Gruß EUKLID
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André
17.04.2004, 12:42
@ Taktiker
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Re: Da bist Du nicht allein: Deutsches Kulturbewußtsein ist nahezu total |
--> ausgerottet worden und zwar primär durch sich prostituierende Deutsche selbst. Und die Reste, die noch ein wenig deutsche Kultur pflegen, werden kaltschnäuzig von den gesellschaftlichen egomanen"Leuchten", die keinerlei innereigenen Wertemesser haben, bzw. sich dessen nicht bewußt sind, als nationalistisch diffamiert.
Man braucht sich nur die Wirtschaft, die Mode und das Fernsehen anzuschauen,
alle quatschen sie denglisch und die deutschen Schlagersänger müssen möglichs amerikanische unverständliches Gequäke absondern um prämiert zu werden.
(Um nicht mißverstanden zu werden, ich liebe Sprachen, spreche mehrere, für engl. habe sogar ein Dolmetschexamen).
Diese Gesellschaft ist am Ende.
Goethe und Schiller rotieren in Ihren Gräbern ob dieser, wenn auch überwiegend unbewußt, so doch freiwillig gewählten Selbstzerstörung, die alle Lebensbereiche erfaßt hat.
Beste Grüße
A.
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MC Muffin
17.04.2004, 12:51
@ politico
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Re: Deutscher Nationalismus wieder zurück? |
-->Na mal wieder mit primitiven Totschlagargumenten Unterwegs?
Machne lernen es nie!
und vor allem mit den allseits beliebten.
Da die Worte alle englisch und nicht deutsch sind, hättest du von der logischen Seite her von englischen Nationalismus reden müssen. Aber nein, wenn man seine Bildung aus dem TV von den Siegermächten hat, dann hat man immer diesen Standartsatz zu bringen und dabei ist es föllig Wurst ob er überhaupt passt.
Wenn ein Deutscher deutsch spricht ist er eh ein Nazi stimmts?
mfg
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Tempranillo
17.04.2004, 15:48
@ Ecki1
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Re: Richtiger Vergleich: Kommunikation = Getränkekarte ;-))) |
-->Hallo Ecki,
Stellen wir uns mal einen Deutschen und einen Italiener vor, von denen der eine nicht italienisch, der andere nicht deutsch kann, aber beide in Englisch und Französisch fit sind.
Würdest Du immer noch behaupten, daß keine individuelle Wahl des Kommunikationsmediums möglich ist?
Ist doch genauso wie beim Rotwein; man kann wählen. Was beim Roten die finanziellen Möglichkeiten, wären beim Sprachgebrauch die eigenen Kenntnisse.
Gegen einen einen korrekten Gebrauch des Englischen, das sich als Sprache der Internationalität anbietet, ist selbstverständlich nicht das Geringste einzuwenden.
Aber müssen wir dem Gott von Globalismus und Internationalität dehalb jede lokale, regionale und nationale Eigenständigkeit zum Opfer bringen?
Ich würde mich am Beispiel Frankreichs orientieren, wo auch niemand daran denkt, amerikanische Turbo-Viecher mit einem in Weidehaltung gezogenenen Charolais-Rind, eine deutsche Rotlicht-Brause mit einem kultivierten Champagner, oder einen Weihenstephaner Kaas mit einem Original-Camembert auf eine Stufe stellen zu lassen.
Vielleicht sollte man auch für den Sprachgebrauch eine kontrollierte Herkunftsbezeichnung einführen, damit dem einen oder anderen bewußt wird, wieviel US-Schrott er gedankenlos in die Landschaft hinaus bläst.
Wenn die Amis sich darin gefallen Sch... zu fressen, ist das deren ureigenste Angelegenheit, die niemanden, mich natürlich auch nicht, das Geringste angeht.
Solbald sich jedoch die US-Kloaken auf unseren Tellern entleeren, sollte es mit der Toleranz ein Ende haben.
Tempranillo
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politico
17.04.2004, 21:26
@ Tempranillo
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Coca Cola ist guuut |
-->Hi Tempranillo!
Coca Cola ist mein Lieblingsgetränk. Danken wir den Amerikanern dafür.
Bier und wein mag ich nicht. Noch besser ist nur Dr. Pepper, das es leider nur in Amerika gibt.
Nächste Woche muss ich wieder eine unserer widerspenstigen deutschen Niederlassungen zähmen (Bremen) die kein Englisch wollen.
In einem weltweiten Konzern ist nun einmal Englisch die Firmensprache, selbst die Franzosen akzeptieren es. Die haben mit meinen englischen Dokumenten kein Problem, nur die Deutschen, warum?
Ich glaube, hier liegt ein wesentlicher Grund für den deutschen Niedergang. Durch die Wiedervereinigung hat man die Welt um sich herum vergessen und tut so, als wäre man allein.
Politico.
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Wassermann
17.04.2004, 21:30
@ politico
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DrPepper |
-->
>Bier und wein mag ich nicht. Noch besser ist nur Dr. Pepper, das es leider nur in Amerika gibt.
Lekkerland hats gelistet, also mal in größeren Tankstellen fragen/schauen
-roland
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Uwe
17.04.2004, 21:48
@ politico
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Re: Das mag ich nicht einsehen... |
-->... nur weil Coca Cola Dein Lieblingsgetränk sei, politico,
sollen"wir" den Amerikanern dafür danken? Eigenwillige Vorstellungen, die Du zu haben scheinst, meine ich.
Es wurde hier schon in mehreren Beiträgen betont: Was die internationelen Kommunikation fördert, sollte genutzt werden.
Das hat jedoch m.E. nichts damit zu tun, dass man seine Muttersprache dadurch ersetzen müßte.
Warum sollte sich eine Kultur freiwillig seiner Ausdruckmöglichkeit berauben? Was wäre Wien, ohne den Wiener Dialekt, was wäre eine Regionen ohne ihre Spracheeigenarten? Lebende Kulturen verschwinden mit ihren Sprachen.
Ob nun die"Eliten" mit globalen oder imperialen Anspruch, tatsächlich die sind, die Kulturen bewahren und positiv entwickeln könnten, scheint mir über historische Zeiten betrachtet eher zweifelhaft zu sein. Das Gegenteil scheint der Fall, wenn man die Entwicklungen betrachtet, da die genannten Ansprüche letztendlich sich gegen diese Kreise richten und diese Sichten ersetzt werden müssen (historisch gesehen).
Gruß!
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Emerald
17.04.2004, 22:11
@ politico
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die Getränke sind m.E. so flach wie die oberflächlichen Beziehungen! |
-->
politico, soviel Ergebenheit könnte ungesund sein. Ich darf annehmen dass es
sich mit Deiner Jugendlichkeit (jungenhaft) verhält welche solchen Assoziationen
Raum bieten.
Ich spreche, lese und schreibe zirka 50% in English und finde die welt-
umspannende Verständigung sehr vereinfachend und hilfreich.
Nur erleben wir in der Tat gegenwärtig eine Ueberdosis an dieser Veramerikan-
isierung, es ist ja nicht das feine English (Oxford) welchem Kreti und Pleti
sich im Konsum-Alltag gegenüber sehen.
Bei uns wurde soeben der Ausdruck Billette-Schalter (Fahrkarten-Schalter) auf
Point-of-Sales umgetauft. Wiederum ein hochgradiger Blödsinn von ein paar
'Voll-Idioten welche nichts Besseres zu tun haben als eine bald hundert Jahre alte Namens-Gebung in einen 'Non-Sense' zu verwandeln.
Ich stelle ganz klar fest, dass im Marketing viele Dinge auf Amerikanisch
umfirmiert werden, mit der einen Absicht dem Konsumenten etwas Neues vorzu-
gaukeln und modern zu wirken. Dabei fallen Service und Qualität in den meisten
Fällen nachher schlechter und unpersönlicher aus.
Meine Aussage liegt auf 'unpersönlich' und damit sind wir wieder bei den
'nachhaltig wirkenden Abwertungen' welche ganzen Generationen gegenwärtig täglich - ohne zu wissen - widerfahren.
Emerald.
PS:
Auf ein herrliches Glas Wein im Heurigen!
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Tempranillo
17.04.2004, 22:14
@ Uwe
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Re: Das mag ich nicht einsehen; ich auch nicht |
-->Hallo Uwe,
>Was wäre Wien, ohne den Wiener Dialekt, was wäre eine Regionen ohne ihre (nicht) nur sprachlichen Eigenarten?
Und Frankreich ohne seine mehr als 300 Käsesorten aus Rinder-, Schaf- und Ziegenmilch, wo man bei einer gut sortierten Auswahl den Eindruck haben könnte, daß sich das ganze Land in Gestalt seiner regionalen Produkte auf dem Teller versammelt.
Ich mag gar nicht dran denken, was es heißen würde, nur noch Plastikfraß wie"Kraft Scheibletten" zu bekommen.
Tempranillo
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Taktiker
18.04.2004, 01:05
@ Uwe
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Politico ist doch nur ein kleiner Provokateur, Antworten nicht sinnvoll |
-->auf derart hohles Geseiere muß man doch nicht antworten!"Amerika für Coke danken","Dr.Pepper leckerer als Wein","Englisch ist eben Weltsprache" oder"Deutsche haben seit 89 die Welt um sich herum vergessen"
Auf solchen Blödsinn einzugehen, ist wirklich nicht nötig. Politico will ein wenig provozieren, mehr nicht. Auf solchen Schwachsinn irgendwie direkt zu antworten, ist Verschwendung.
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politico
18.04.2004, 09:50
@ Emerald
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Oberflächlich? |
-->Hallo Emerald!
Mit 52 bin ich nicht mehr so jung, aber im Marketing tätig.
Übrigens, in der Schweiz gibt es keine Probleme mit englischer Literatur. Obwohl sie noch andere Sprachen können, sind sie weltoffen (werde ich in 2 Wochen wieder sehen).
Dass derzeit sogenannte ältere Generationen sich abgewertet fühlen, da kann ich nichts machen. Die Globalisierung hat auch ihre guten Seiten.
Es ist wirklich ein Problem Deutschlands, dass sie sich in den letzten 14 Jahren nach Innen gewendet haben. Das müssen sie lösen.
Politico.
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politico
18.04.2004, 09:56
@ Taktiker
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Provokation? |
-->Hi Taktiker!
Du hast aber geantwortet.
Deutschland hat wirklich ein Problem mit der Innengewandtheit. Die Ablehnung alles Ausländischen (amerikanischen) ist nur ein Symptom.
Hier in Ã-sterreich haben deutsche Nationalgrössen (REWE, WAZ, etc.) in den letzten 20 alles aufgekauft, was sie kriegen konnten. Warum hier? Weil sie über den deutschen Sprachraum nicht hinauskommen und die Schweiz ihnen nichts verkauft.
Politico.
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Euklid
18.04.2004, 10:56
@ politico
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Re: Provokation? |
-->Soll Ablehnung alles Ausländischen für alles amerikanische stehen?
Du hast nämlich in der Klammer das amerikanische stehen.
Soll die Gleichung gelten alles ausländische = Amerika?
Ja dann gäbe es ja nur noch einen einzigen Gegner für Amerika
Schon oft endete die Geschichte so daß David den Großmoloch indirekt zu Fall gebracht hat.
Leider habe ich für solche Machtspiele und Demonstrationen nichts übrig.
Nach meiner Meinung hat ein Krieg noch nie Probleme gelöst sondern höchstens erneute Auseinandersetzungen zeitlich verschoben.
Geschichtlich gesehen hat der Islam schon mehrmals seine Pfoten bis vor die Tore von Wien gebracht.
Freu dich doch auf die Vorzüge eines Harems oder bist du da nicht so weltoffen? [img][/img]
Wie schön dialektisch du doch die Formel mit dem nach innen gewandten Deutschland gebracht hast entbehrt nicht einer gewissen Ironie,denn tatsächlich gibt es nur ein Land auf der Welt das sich momentan schwer mit sich selbst beschäftigt und dabei einen gepflegten presseunterstützen Imperialismus samt Auftragsmord an den Tag legt.
Falls du nicht so ohne weiteres draufkommen solltest:
<font color=#FF0000>AMERIKA</font>
Trotzdem bin ich fernab von jeglichem Hass gegenüber Amerika da ich sehr wohl weiß daß da nur einige Personen die Musik abspielen.
Von Demokratie sind die momentan so weit weg wie das Universum.
Du darfst es aber ruhig weiter ideologisch sehen.
Es sei dir gegönnt.
Schönes Wochenende mit Gruß zum tieferen Nachdenken.
Gruß EUKLID
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apoll
18.04.2004, 11:37
@ politico
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Re: Deutscher Nationalismus wieder zurück? |
-->>Man sollte sich endlich an eine einheitliche Schreibweise nichtlateinischer Namen gewöhnen: die amerikanische.
>Was habt Ihr gegen Road-Maps, etc. Englisch ist nun einmal die Weltsprache. Oder wollt Ihr lieber Mandarin oder Russisch lernen?
>Politico.
Englisch ist zwar zur Weltsprache erhoben worden(von Leuten,die die Weltpresse
beherrschen),ist aber und bleibt nur der Versuch einer Sprache (für Primitive).
Da lob ich mir die deutsche Sprache!
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apoll
18.04.2004, 11:46
@ Taktiker
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Re: Politico ist doch nur ein kleiner Provokateur, Antworten nicht sinnvoll |
-->>auf derart hohles Geseiere muß man doch nicht antworten!"Amerika für Coke danken","Dr.Pepper leckerer als Wein","Englisch ist eben Weltsprache" oder"Deutsche haben seit 89 die Welt um sich herum vergessen"
>Auf solchen Blödsinn einzugehen, ist wirklich nicht nötig. Politico will ein wenig provozieren, mehr nicht. Auf solchen Schwachsinn irgendwie direkt zu antworten, ist Verschwendung.
Das sehe ich auch so,zeugt von Geldungssucht,-könnte ein provokativer Logenheini
sein.
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apoll
18.04.2004, 11:53
@ politico
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Re: Provokation? |
-->>Hi Taktiker!
>Du hast aber geantwortet.
>Deutschland hat wirklich ein Problem mit der Innengewandtheit. Die Ablehnung alles Ausländischen (amerikanischen) ist nur ein Symptom.
>Hier in Ã-sterreich haben deutsche Nationalgrössen (REWE, WAZ, etc.) in den letzten 20 alles aufgekauft, was sie kriegen konnten. Warum hier? Weil sie über den deutschen Sprachraum nicht hinauskommen und die Schweiz ihnen nichts verkauft.
>Politico.
Das amerikanische ist ein Kunstprodukt,erschaffen zur Zerstörung aller Völker
und Kulturen,um sie in einen Weltstaat (ein freimaurerische Utopia)überzuführen.
Auch die USA werden von Überstaatlichen kontrolliert.
Von Aufteilung der Märkte scheint ein Politico noch nichts gehört zu haben.
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Ecki1
18.04.2004, 17:23
@ Tempranillo
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Re: Nein! Die Sprache der Getränkekarte ist die des Kunden. |
-->... und wenn die zahlreichsten und zahlungskräftigsten Kunden Französisch sprechen, dann lernt der Barkeeper Französisch. Sonst halt Englisch oder was weiss denn ich alles, um ins Geschäft zu kommen. Sich diesen Mechanismen zu verweigern, ist ein wohlstandsbedingter Luxus.
Gruss!Ecki[img][/img]
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