black elk
21.11.2000, 17:35 |
Link zur Atommacht Israel und dem 'Third Temple Scenario' Thread gesperrt |
Hi,
wollte das Thema eigentlich nicht mehr aufgreifen, aber die Lage und die diskussion hier im Forum bringen mich daszu.
1. Israel hat ca. 400 thermonukleare Sprengköpfe (geschätzt, Quelle: s. unten). Hochinteressant! hatte den link schonmal im frama board gepostet, jetzt ist der Text 'geschwärzt', das finde ich doch sehr merkwürdig, nur noch 80 Nuklearköpfe statt der noch vor ein paar Wochen genannten 400!? Wieso? Die Quelle ist übrigens eine militärische Studie, also kein Hokupokus.
2. Das sogenannte'Third Temple Scenario', beschreibt Israels militärische Option einen Erstschlag zu führen..
Leute, ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber wenn in den nächsten jahren jemand ABC Waffen einsetzt dann ist das USrael!
Hier der Text:
' ex stratfor.com intelligence
The Third Temple Scenario
Now, we are in what might be a nightmare scenario. The deepest Israeli fear is that the Third Temple will fall and another holocaust will ensue.
More than just a fear, the Israeli military has long feared such a scenario and planned much of its doctrine around it. The scenario, which dates back more than 25 years, goes like this. First, a massive uprising occurs on the West Bank and the Gaza. Second, this rising spreads to Arab citizens of Israel. Strained to its limits by internal threats, the Israeli military may be unable to deal with an external threat.
What makes events of the past few weeks fundamentally different from anything that has happened before is the substantial violence within Israel proper, involving the country’s Arab citizenry. This did not happen during the Intifada of the 1980s; in fact it has not occurred on any similar scale since the 1948 war for independence. Distributed throughout the country, Israeli Arabs live next to major Israeli cities like Haifa while others reside in coastal villages and in Galilee. An outright uprising of Israeli Arabs would pose a nightmarish security concern like nothing in the West Bank or Gaza.
This would only be the beginning. An uprising inside Israel would make the movement of troops and supplies difficult and perhaps impossible. It would immeasurably complicate mobilization and movement toward the frontier. The difficulty of defending Israel would rise by orders of magnitude. If bordering Arab states choose to attack during such a rising, Israel could face defeat.
But here is the important caveat: The Arab states cannot defeat Israel without the help of Egypt’s military. In this crisis, Egypt has emerged at the eye of the storm, with entreaties by all parties for help. Egypt is the center of gravity of the Arab world. And luckily for Israel, Egypt has a peace treaty with Jerusalem.
But a treaty is ultimately an expression of political will and the nightmare in the Israeli military right now is that President Hosni Mubarak -- heir to Anwar Sadat, the architect of the treaty -- might fall in a popular, anti-Israeli uprising or coup. Alternatively, Mubarak, fearing such an evolution, might decide to abrogate the treaty. If that happens, the geopolitics of the region would revert to the same conditions as 1973.
Even while the Barak government attempts diplomacy, the Israeli military problem is this: If Egypt shifts course for any reason, Israeli forces would be in an impossible situation. Any attempt to move troops into the Sinai’s Mitla and Gidda passes, coupled with an insurrection in Israel, poses an insurmountable problem, from a standard conventional standpoint.
Therefore, Israeli doctrine holds that, under the nightmare scenario, Israeli forces must move first to secure the passes. Indeed, the full preemptive scenario would include a reoccupation of Sinai up to the passes along with preemptive air strikes on Arab air forces and, above all, missile capabilities.
Right now, the uprisings in Israel are not sufficient to constitute the worst-case threat. But from the Israeli point of view, waiting until things reach the worst case is unacceptable.
Es lohnt glaube ich, schon mal mögliche Kriegsscenarien durch zu spielen. Übrigens beziehe ich meine Infos ausschließlich aus US amerikanischen Quellen wie stratfor.com oder Jane´s defense weekly, also vom Verbündeten der Israelis.
Dazu ein Auszug von Jane´s defense weekly:
'As a reader of Janes Intelligence Digest, you will know of our extreme concers about developments in the Mideast - and throughout the Islamic world. Our security sources are warning:
If the Mideast peace process collapses, an Arab/Iranian coalition will attack Israel within three years;
Islamist terror groups will threaten the US with mass-destruction terrorism if it attempts to help Israel;
There is every chance this next Mideast war will go nuclear."
Viel Spaß,
black elk
<ul> ~ Israel's Nukleararsenal (bis zur Neutronenbombe)</ul>
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Harry
21.11.2000, 18:05
@ black elk
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Re: Link zur Atommacht Israel und dem 'Third Temple Scenario' |
Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
Ansonsten stimme ich dir voll zu, wenns kracht, dann dort.
*besorgtdreinschau*
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black elk
21.11.2000, 18:15
@ Harry
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Re: Negev-Wüste + Hochleistungscomputer + 'Entwicklungshilfe' von US-... (owT) |
>Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
>Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
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SchlauFuchs
21.11.2000, 18:17
@ Harry
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Re: Link zur Atommacht Israel und dem 'Third Temple Scenario' |
>Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
>Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
>Ansonsten stimme ich dir voll zu, wenns kracht, dann dort.
>*besorgtdreinschau*
Das Testen dient nicht dem Funktionsnachweis, sondern dem Angeben/Einschüchtern der Gegner. Daß Atombomben funktionieren, weiß man seit 50 Jahren, inzwischen sind so narrensichere Varianten bekannt, daß du sie dir nach ner Anleitung aus dem Internet selbst basteln kannst, falls du jemanden kennst, der zufällig spaltbares Material loswerden will.
ciao!
SchlauFuchs
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Harry
21.11.2000, 18:20
@ black elk
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Re: Negev-Wüste + Hochleistungscomputer + 'Entwicklungshilfe' von US-... (owT) |
>>Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
>>Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
Also einen Atomtest kann schon seit Jahren niemand mehr geheim halten.
Erdbebenforschungszentren weltweit hoeren ein Kaninchen furzen ;-))
Einen Grossrechner dieser Leistungsfaehigkeit haben die auch nicht.
Die Millitaerhilfe, die ich meine, muesste schon in expliziten Bauplaenen oder Mustern zum Nachbau bestehen. Und genau das schliesse ich nicht mehr aus.
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Harry
21.11.2000, 18:26
@ Harry
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Zusatz |
>>>Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
>>>Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
>Also einen Atomtest kann schon seit Jahren niemand mehr geheim halten.
>Erdbebenforschungszentren weltweit hoeren ein Kaninchen furzen ;-))
>Einen Grossrechner dieser Leistungsfaehigkeit haben die auch nicht.
>Die Millitaerhilfe, die ich meine, muesste schon in expliziten Bauplaenen oder Mustern zum Nachbau bestehen. Und genau das schliesse ich nicht mehr aus.
zumindest die Daten, um ihren evtl. vorhandenen Hochleistungscomputer zu fuettern, muss ihnen jemand gegeben haben!!
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black elk
21.11.2000, 18:31
@ SchlauFuchs
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Re: Tonnenweise Links.. |
Hi,
ABC-Waffen Programm in der 'Negev desert' Anfang der 70er Jahre. Als Stichwort für die search engine (z.B. google.co., C4 search technology, Alltheweb.). Habe nochmal den Link gefunden, nachdem Israel angeblich 400 Nuklearköpfe hat (reicht um die gesamte arabische Welt auszulöschen..und uns dazu).
black elk
<ul> ~ 400 Sprengköpfe..wow!</ul>
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Harry
21.11.2000, 18:34
@ SchlauFuchs
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Re: Link zur Atommacht Israel und dem 'Third Temple Scenario' |
>>Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
>>Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
>>Ansonsten stimme ich dir voll zu, wenns kracht, dann dort.
>>*besorgtdreinschau*
>Das Testen dient nicht dem Funktionsnachweis, sondern dem Angeben/Einschüchtern der Gegner. Daß Atombomben funktionieren, weiß man seit 50 Jahren, inzwischen sind so narrensichere Varianten bekannt, daß du sie dir nach ner Anleitung aus dem Internet selbst basteln kannst, falls du jemanden kennst, der zufällig spaltbares Material loswerden will.
>ciao!
>SchlauFuchs
Wie die Dinger im Prinzip funktionieren ist natuerlich seit Jahren bekannt.
Das weiss jeder, der ein wenig fuer Physik uebrig hat.
Wenn denn so einfach gewesen waere, warum hat sich denn in den letzten 50 Jahren nicht jeder Moechtegerndiktator auch eine gebaut? Und genau die haetten ja am meisten Grund, mit einem Test zu protzen.
Nee nee, Wissen ist nicht gleich Koennen!!
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Harry
21.11.2000, 18:37
@ black elk
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Re: Tonnenweise Links.. |
>Hi,
>ABC-Waffen Programm in der 'Negev desert' Anfang der 70er Jahre. Als Stichwort für die search engine (z.B. google.co., C4 search technology, Alltheweb.). Habe nochmal den Link gefunden, nachdem Israel angeblich 400 Nuklearköpfe hat (reicht um die gesamte arabische Welt auszulöschen..und uns dazu).
>black elk
Das die Israelis die Bombe haben, und davon 400 Stueck, bestreite ich doch gar nicht.
Aber man baut nicht 400 Stueck, ohne sich sicher zu sein, dass die Dinger auch funktionieren!!
So, ich geh mal wieder Heim.
Mal sehen, was morgen in diesem threat noch so steht.
cu
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SchlauFuchs
21.11.2000, 18:41
@ Harry
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Re: Link zur Atommacht Israel und dem 'Third Temple Scenario' |
>>>Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
>>>Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
>>>Ansonsten stimme ich dir voll zu, wenns kracht, dann dort.
>>>*besorgtdreinschau*
>>Das Testen dient nicht dem Funktionsnachweis, sondern dem Angeben/Einschüchtern der Gegner. Daß Atombomben funktionieren, weiß man seit 50 Jahren, inzwischen sind so narrensichere Varianten bekannt, daß du sie dir nach ner Anleitung aus dem Internet selbst basteln kannst, falls du jemanden kennst, der zufällig spaltbares Material loswerden will.
>>ciao!
>>SchlauFuchs
>Wie die Dinger im Prinzip funktionieren ist natuerlich seit Jahren bekannt.
>Das weiss jeder, der ein wenig fuer Physik uebrig hat.
>Wenn denn so einfach gewesen waere, warum hat sich denn in den letzten 50 Jahren nicht jeder Moechtegerndiktator auch eine gebaut? Und genau die haetten ja am meisten Grund, mit einem Test zu protzen.
>Nee nee, Wissen ist nicht gleich Koennen!!
Die Amerikaner haben mit Ihren Sanktionen versucht, alle mißliebigen Nationen von der Entwicklung der Atom-Energie fernzuhalten. Die Herstellung von bombenfähigem Uran oder Plutonium ist eine unglaublich komplizierte Angelegenheit, viel komplizierter als nachher ne Bombe draus zu bauen.
Das bedeutet, alle nicht-USA-hörigen Nationen (bzw UdSSR-hörigen) mußten ihr eigenes Reaktorprogramm auf die Beine stellen. Und das können sich Bananenrepubliken auch nicht leisten.
Spaltbares Material ist erst mit dem Zusammenbruch der UdSSR auf dem Schwarzmarkt erhältlich. Da haben sich bestimmt einige bedient, die auf das grüne Licht (von der arabischen Zentrale für Religionskriege) warten, um damit verherrende terroristische Angriffe durchzuführen.
ciao!
SchlauFuchs
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black elk
21.11.2000, 18:45
@ Harry
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Re: Das ist ein alter Hut, wozu testen? |
>>Hi,
das die Dinger funktionieren hat Schlaufuchs ja schon angemerkt. Ob nun ein paar Megatonnen TNT mehr oder weniger, dann nimmt man eben die doppelte oder dreifache Menge um sicher zu gehen...
Zitat
'In the early 1960s, Israel's nuclear program was an important incentive for the Kennedy administration's search for a coherent global nonproliferation policy. Israel was seen as the test for American resolve in curbing nuclear proliferation worldwide. In the spring and summer of 1963, the United States and Israel reached a point of crisis over this issue pre cisely because Kennedy did not want to grant Israel's nuclear program an exemption. In the coming years, however, both nations learned to find a unique modus vivendi that granted Israel a de facto special status but without publicly changing America's commitment to nonproliferation.
Nevertheless, it became evident that the United States had failed to stop the Israeli nuclear effort. The key Israeli decisions on nuclear acquisition had been made in the mid-1950s and began to be implemented in the late 1950s. During that time, the United States had neither provided reliable security guarantees nor developed a committed global nonproliferation policy. Part of the problem was that Washington—due to its intelligence failure—had no sense that the Israelis were seriously aiming at the bomb. When the problem was finally addressed directly under Kennedy, he tried to exert pressure, and finally got the visit arrangements. In retrospect, however, it was too little and too late. Israel's nuclear program had already been set in motion.
Fortunately, it was not too late for the NPT. The lessons learned from the Israeli case helped to shape U.S. perceptions on the seriousness of the threat of unrestricted nuclear proliferation and led to the decision to pursue—with the Soviet Union—serious negotiations to bring a treaty to its successful conclusion. In this regard, while the"special deal" with Israel (U.S. tolerance of Israeli's nuclear capability in return for Israeli opacity in its official nuclear posture) became an established feature of U.S. policy, the experience of trying (and failing) to deal with Israel as a committed proliferator is significant for having provided the incentive needed to craft a new U.S. nonproliferation policy: the shift from bilateralism to multilateralism'
Der Schuh ist so alt, da war ich noch nicht einmal auf der Welt, gerade das scheint das Problem zu sein. Die USA haben schon unter Kennedy versucht die Verbreitung von Nuklearwaffen zu stoppen, Israel war so etwas wie die nagelprobe und die ist gescheitert.
black elk
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Toro
21.11.2000, 19:17
@ Harry
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Israel hat...mkT |
über 2 Mio. Einwanderer aus der ehem. Sowjet Union: hochqualifizirte
Fachkräfte, Wissenschaftler (ein großer Teil der wissenschaftlichen Elite
der ehem. UdSSR). Sogar der jüngste wirtschaftliche und technologische Aufschwung ist dem zugewanderten Kontingent zu verdanken.
Es gibt Möcglichkeitet, Waffen zu entwickeln und diese zu testen, so daß es niemand merken würde.
Gruß
Toro
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Austro1
21.11.2000, 19:22
@ black elk
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Es gab mal Gerüchte von einem Atomtest in Südafrika (owT) |
>>Da stellt sich mir doch die Frage, wie bauen die Nuclearsprengkoepfe, ohne sie zu testen??
>>Haben die den Stein der Weisen gefunden, oder hat die USA nicht nur finanziell Millitaerhilfe gegeben??
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dottore
21.11.2000, 19:47
@ Harry
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Re: Link zur Atommacht Israel und dem 'Third Temple Scenario' |
Macht Euch um Israel nun wirklich keine Sorgen!
1. Der beste Geheimdienst der Welt.
2. Die kampfkräftigste Armee der Welt.
3. Die intelligentesten Köpfe überhaupt.
4. Die brillantesten Köpfe überhaupt.
5. Thermonukleare Waffen in genügender Anzahl.
Von Amerika als"Freund" muss man dabei noch nicht Mal so viel halten.
Herz, was begehrst du mehr?
Wer Moshe Dayan in action erleben durfte, weiß, wovon hier die Rede ist.
Gruß
d.
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black elk
21.11.2000, 20:00
@ dottore
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Re: Macht euch im Israel keine Sorgen |
Hi dottore,
nee mach ich mir auch nicht.
>
>Macht Euch um Israel nun wirklich keine Sorgen!
>1. Der beste Geheimdienst der Welt.
>2. Die kampfkräftigste Armee der Welt.
>3. Die intelligentesten Köpfe überhaupt.
>4. Die brillantesten Köpfe überhaupt.
>5. Thermonukleare Waffen in genügender Anzahl.
>Von Amerika als"Freund" muss man dabei noch nicht Mal so viel halten.
>
>Herz, was begehrst du mehr?
>Wer Moshe Dayan in action erleben durfte, weiß, wovon hier die Rede ist.
>Gruß
>d.
Israel geht nicht so leicht unter, dafür wurden sie von der Geschichte schon genug bestraft. Ausßerdem leben in den USA bald mehr juden als in Israel selbst, das nur am Rande.
Meine Sorge war nur, wie könnte ein Lösung des Nahostkonfliktes aussehen und wie wirkt sich da auf Ã-l und US-Wirtschaft aus. Kochen die Emotionen dort wirklich irgendwann über? Was käme nach einer Zerstörung der gesamten arabisch/israelischen Terretoriums? Wie sähe die Welt nach einer solchen Katastrophe aus und wer hätte wirklich gewonnen? Hätte der jüdische Glaube oder der Koran wirklich gesiegt und wo sind die Realitäten, also das tatsächliche Leben im Vergleich zu dem idealistischen und religiösen Sieg?
black elk
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SchlauFuchs
21.11.2000, 20:07
@ black elk
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Re: Macht euch im Israel keine Sorgen |
>Israel geht nicht so leicht unter, dafür wurden sie von der Geschichte schon genug bestraft. Ausßerdem leben in den USA bald mehr juden als in Israel selbst, das nur am Rande.
Hab mal gehört, allein in New York leben mehr Juden als in Israel.
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dottore
21.11.2000, 20:42
@ SchlauFuchs
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Re: Macht euch im Israel keine Sorgen - niemals! |
>Hab mal gehört, allein in New York leben mehr Juden als in Israel.
Stimmt.
d.
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Josef
21.11.2000, 21:17
@ dottore
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Re: Warum gehen nicht alle zurueck nach NY? Da ist doch weniger Stress. |
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>>Hab mal gehört, allein in New York leben mehr Juden als in Israel.
>Stimmt.
Koennte man denn nicht alle in Israel lebenden Juden wieder nach NY
umziehen lassen? Das waere doch bestimmt viel billiger als das jahrelange Liefern von hochkomplexen Waffensystemen nach Israel. Alle waeren froh
und gluecklich mit Ausnahme der Waffenfabriken und ihrer Vertriebsleute.
(Evtl.noch ein paar Lobbyisten)
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