spieler
26.04.2004, 08:39 |
Zu Emeralds Posting um gepl. WeißenMassaker in Südafrika: Wettlauf um Afrikas Ã-l Thread gesperrt |
-->Interessanter Artikel aus der Neuen Osnabrücker Zeitung von heute, aus dem ich einige Passagen abgetippt habe, die m.E. auch Emeralds Posting über die Gerüchte über einen geplanten Massenmord an Weißen nach Mandelas Tod in einem anderen Zusammenhang erscheinen lassen:
"Wettlauf um das Ã-l Afrikas -
USA suchen Allianzen
Ein neuer Wettlauf um Afrika ist im Gange. Die USA sind an
dem gigantischen Kontinent mit seinen 800 Mill. Menschen
nicht nur (!) wegen seines Ã-ls interessiert, sondern auch
wegen des von Washington proklamierten weltweiten Krieges
gegen den Teorrorismus (!).
Afrika war nicht nur Schauplatz blutiger Anschläge, sondern
gilt in manchen Ländern als Rückzugsgebiet für Terroristen.
Nach den Vorstellungen Washingtons aber soll Afrika
als eine Art Puffer gegen zukünftige terroristische Bedrohungen
Europas dienen (!!!!!??? ziemlich großer Puffer..)
US-Soldaten sind bereits an Ort und Stelle (!)
(...)
Für Afrika sehen die Amerikaner schwere Zeiten (Aha!)
Aids und Terrorismus sind nach Ansicht des EUCOM Vize-
kommandanten C.Wald die überragenden Bedrohungen.
Wals verweist insbesondere auf die Nähe dieses problemberladenen
Kontinents zum alten Europa.
Ein Grund für das Engagement Washintons in Afrika ist auch das Ã-l
Westafrikas und im Golf von Guinea.
Derzeit werden schon rund 15 % des US-Bedarfs (!) damit
gedeckt.
Und es wird erwartet, daß der Anteil in den kommenden
10 Jahren auf 25 Prozent (!) steigt.
Besonders attraktiv ist das Ã-l aus Afrika auch, weil US-Tanker
von hier direkt über den Atlantik überqueren können
und nichtdie nicht ungefährlichen Passagen im Mittleren Osten
nutzen müssen.
Mit Sorge verfolgt Washington, daß ds Terrornetzwerk
El Kaida (schon wieder...) und andere terroristische Gruppen versuchen,
in Afrika vorzudringen (das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.. wer dringt denn hier vor?)
Osama Bin Laden soll in den 1990er Jahren eine Basis im Sudan gehabt haben (denke, das reicht, um dort einzumarschieren...)
(...)
Laut Wald ist ein übergreifender (sic! Was für eine Wortwahl!!!) Ansatz
nötig, der sowahl das Aids-Problem in Afrika angeht als auch die
wirtschaftliche Bildung und Ausbildung vorantreibt.
Bildung und Ausbildung müßten eine zentrale Rolle spielen.
(Und jetzt kommt der zwingend und hammerharte Schluß
aus dieser Forderung:)
"Was Afrika mehr als alles andere braucht, ist intellektuelles Kapital", sagte Was. (Und nun erfährt der geneigte Leser, was heutzutage unter"intellektuelles Kapital" bedeutet:)
"Regionale Militärallianzen sollen gebildet werden, um bei Bedrohungen schnell eingreifen zu können."
Stehen wir vor einer neuen Kollonialzeit in Afrika? - fragt sich
Spieler
<font color=#FF0000></font>[/b][b][b][/b]
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Helmut
26.04.2004, 08:54
@ spieler
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Link dazu: |
-->Washington (dpa-AFX) - Ein neuer Wettlauf um Afrika ist im Gange. Die USA sind an dem gigantischen Kontinent mit seinen 800 Millionen Menschen nicht nur wegen seines Ã-ls interessiert, sondern auch wegen des von Washington proklamierten weltweiten"Kriegs gegen den Terrorismus". Afrika war nicht nur Schauplatz blutiger Anschläge sondern gilt in manchen Ländern als Rückzugsgebiet für Terroristen. Nach den Vorstellungen Washingtons aber soll Afrika als eine Art Puffer gegen künftige terroristische Bedrohungen Europas dienen.
<ul> ~ weiter</ul>
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CRASH_GURU
26.04.2004, 09:00
@ spieler
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Re: Zu Emeralds Posting um gepl. WeißenMassaker in Südafrika: Wettlauf um Afrikas Ã-l |
-->
>Stehen wir vor einer neuen Kollonialzeit in Afrika? -
Hi!
Da ist leider was dran.
Unsere Beschützer bauen jetzt hier am Cape eine"Botschaft" (die Römer nannten das wahrscheinlich Handelsstützpunkt), 1600 km entfernt von der Haupstadt Pretoria und das empfinde ich als wesentlich bedrohlicher als diesen BS bezgl. Weissen Massaker.
Nochmal kurz die Zahlen von SA:
ca. 21.000 Menschen werden jährlich ermordet, davon sind ca. 230 Weisse, was in etwa den Verhältnissen entspricht.
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Emerald
26.04.2004, 09:17
@ spieler
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: No Change: früher Nachschubs-Kontinent für Sklaven und jetzt für Rohstoffe |
-->
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spieler
26.04.2004, 10:03
@ Helmut
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Danke! Da hätte ich mir das Abtippen ja sparen können:-) (o.Text) |
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apoll
26.04.2004, 11:36
@ Emerald
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Re:: No Change: früher Nachschubs-Kontinent für Sklaven und jetzt für Rohstoffe |
-->Die Ausrottung der afrikanischen Bevölkerungen ist längst beschlossen,Afrika wird nur als Rohstoffbasis gebraucht.Nur,da sind die"Weißen Afrikaner"noch im
Wege,diese auszutreiben wird den kommunistischen Horden überlassen.Die Farmer-
morde,die bereits in die tausende gehen,sprechen Bände.
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marsch
26.04.2004, 15:24
@ spieler
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Re: Wettlauf um Afrika / besagter Charles Wald..... |
-->.....wo der so seine Vorlesungen hält:
<a target=_blank href=http://www.marshallcenter.org/site-graphic/lang-de/page-mc-news-newsbrief/xdocs/mc/news-newsbrief/03-08.htm>General Wald spricht zu Marshall Center-Studenten</a>
07. März 2003
General Chuck Wald, Stellv. EUCOM-Kommandeur, sprach während einer kürzlich im Marshall Center gezeigten Präsentation vor Teilnehmern des Lehrgangs"Junge Führungskräfte für das 21. Jahrhundert" über seine Sicht der Dinge. Der General referierte über das Thema"Der laufende Krieg - ein Konflikt des 21. Jahrhunderts" und die Notwendigkeit, Bündnisse einzugehen."Das Marshall Center baut jetzt gerade Bündnisse mit teilnehmenden Ländern auf," sagte er seinen Zuhörern."Bündnisse sind dazu da, um Ziele zu erreichen. Jeder von Ihnen kann in seinem Land ein wertvolles Teil dieser Bündnisse sein. Bereiten Sie sich schon jetzt darauf vor, denn in Zukunft werden alle Länder mehr und mehr mit terroristischen Vereinigungen zu tun haben. Lassen Sie uns jetzt und gemeinsam dagegen vorgehen.
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<a target=_blank href= http://www.marshallcenter.org/site-...heets-about/05-directive.htm> WEISUNG des US-Verteidigungsministeriums, BETRIFFT: George C. Marshall European Center for Security Studies
</a>
Sauladen!!
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