-->Hallo,
eine Fundsache aus dem Faktinfo-Forum, in die ich mir erlaubt habe, eigene Kommentärchen einzupappen.
"Die Bardot schimpft wie ein Waschweib", notierte BILD.
<font color=#0000FF> Wenn die BILD, Banner- und Lanzenträger der neuen deutschen Tittenkultur und anderer Appetitilichkeiten, Brigitte Bardot als schimpfendes Waschweib bezeichnet, dann würde ich mal vermuten, daß das, was Madame zu sagen wußten, diskussionswürdig ist, was man von den Beiträgen der BILD normalerweise nicht sagen kann; Paul C. Martin mal ausgenommen.</font>
"Vom Sexsymbol zur Skandal-Autorin", erregte sich die linke Münchner"Abendzeitung". Der Grund: Die wenig"politisch korrekten" Ansichten, die Brigitte Bardot in ihrem neuen Buch"Ein Ruf aus der Stille" (Langen-Müller Verlag) zum Besten gibt.
<font color=#0000FF>Wir haben es geahnt, wo der Hund begraben liegt. Verstöße gegen die PC werden mit Ausrenzung geahndet."Die Absonderung" lautet der Titel eines Buches von Georges Arthur Goldschmidt, das die Erfahrungen eines nach Frankreich emigrierten jüdischen Kindes in der Zeit der Okkupation beschreibt. Zwischen Ausgrenzung und Absonderung werden wir natürlich nie und nimmer einen Zusammenhang erkennen wollen, weil, wir leben jetzt ja in der besten aller möglichen Regierungsformen. Den Befreiern sei Dank.</font>
>In einem verbalen Rundumschlag rechnet die berühmte Schauspielerin mit den Fehlentwicklungen in ihrem Heimatland Frankreich ab. Dabei sind fast alle ihre Punkte ebenso gut auf das real existierende Bundesrepublikanien übertragbar.
<font color=#0000FF>Wird Zeit, daß links und rechts des Rheins die Einsicht einkehrt, daß uns sehr viel mehr verbindet als trennt. </font>
>Bardot prangert die Auflösung der Gesellschaft durch Homosexuelle, Pädophile und Transvestiten genauso an...
<font color=#0000FF> Das halte ich mehr für eine optische Täuschung, hervorgerufen durch die mediale Überpräsenz, die sexuellen und anderen Devianzen eingeräumt wird. Der Fisch stinkt vom Kopf, nicht vom A... </font>
>...wie die totale Amerikanisierung der Kultur, die Globalisierung, illegale Masseneinwanderung, die Zerrüttung des Staates durch korrupte Politbonzen, die Ausplünderung des Steuerzahlers und vieles andere.
<font color=#0000FF> Bevor wir uns damit auseinandersetzen, dürften sich die Schmierfinken der BILD gesagt haben, lassen wir uns ein Schimpfwort einfallen."Ja, Waschweib, das ist es. Funktioniert bestimmt. Und als nächstes greifen wir in die Verschwörungs- und Faschismus-Kiste. Wir sind unabhängig und überparteilich."</font>
> Zum Treiben illegaler Einwanderer heißt es wörtlich:
"Man hat nicht mehr das Recht, sich über die Jugendbanden, die die Bevölkerung terrorisieren, zu beklagen. Diese setzen Autos in Brand, hinterlassen Graffitis auf Mauern und Häusern, zerstören alles, was ihnen in den Weg kommt. Macht man dennoch den Mund auf, wird man als ‘Rassist’ angesehen und das kommt einem teuer zu stehen.... Man hat nicht das Recht schockiert zu sein, wenn illegale Einwanderer oder Penner unsere Kirchen entweihen und besetzen, um sie in Schweineställe zu verwandeln..."
<font color=#0000FF> Damit, Madame, werden Sie es nie zu Beckmann, Kerner, Illner, Christiansen schaffen.</font>
>Sie sei gegen eine"Islamisierung Frankreichs", bekennt Bardot:
"Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unserer Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen."
<font color=#0000FF>Fangen Sie jetz bloß nicht an, Brigitte, aus alten Opernschinken zu zitieren und Invasoren jeglicher Herkunft, Tod, Vernichtung und Ausrottung an den Hals zu wünschen.
"Ah, c´est chic, un militaire", könnten George W. Bush und seine Killer-Gang meinen. Ich fürchte nur, dieser Haufen geborener Räuber, Mordbrenner und Weltverbrecher, wird den Gedanken lange nicht mit so viel ironischem Charme vorbringen wie seinerzeit Charles de Gaulle, als sie ihm in einem mit Epauletten versehenen Kostümchen auf dem roten Teppich entgegenstolziert sind."</font>
Tempranillo
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