-->Edgar Cayce spricht im Schlaf vom Weg zur Halle der Aufzeichnungen. Der Otaku Andreas Szabo hat durch Verstand und Intuition den Schlüssel gefunden. Die Worte von Cayce bezogen sich nicht auf die echte Sphinx, sondern auf die Darstellung der Shinx auf einer Tarotkarte. Die"Halle der Aufzeichnungen" aber, ist die Torah, die heiligen 5 Bücher Moses. Lesen sie die genaue Darstellung.

Zuerst der Bericht von Cayce:

"Es gibt einen Gang von der rechten Vorderpranke der Sphinx zum Eingang der Kammer...". Darin sei das Wissen einer untergegangenen Kultur verborgen.


Die"Sphinx" in der Einzahl wird auf Tarotkarte 10"Das Rad" abgebildet. Diese Karte wird von Okkultisten seit Jahrhunderten mit dem hebräischen Buchstaben"Kaph" identifiziert. Kaph bedeutet"rechte Hand". Die Astrologische Entsprechung der Karte 10 und von Kaph ist der Planet Jupiter.

Mit dem Sichtbarkeitszyklus des Planeten Jupiter ist der Einstieg zum"Torah-Cosmos" in Kapitel 17 der Genesis mit den dortigen Altersangaben für Abraham und Ismael, die in wirklichkeit Planetenzyklen sind, deutlich markiert. Vers 17.1 ist genau der 399ste vers. Jupiter begegnet der Erde alle 398.88 Tage. Das 9te wort in diesem vers ist das 4333te wort der Torah. Nach 4332.59 Tagen ist Jupiter einmal um die Sonne gewandert. Andreas Szabo fand heraus, die Planetenzyklen geben systemamtisch einen chiffre code an, mit dem die Torah mathematisch zu den wahren aufzeichnungen umgewandelt werden kann.

Der Otaku hat also diese Spur weiterverfolgt und fand tatsächlich die geheimen Aufzeichnungen aus Atlantis: BILDER! Es sind Bilder, die jahrtausendelang im Text der Torah gematrisch versteckt waren. Bilder von Sternbildern, mystischen Figuren und Planetenstellungen. Diese Bilder sind rund und haben daher den Namen"records" redlich verdient.

Lesen die originalberichte, die der Otaku im Web veröffentlicht hat, mit vielen Bildern und der Software, so daß jeder das Spektakel überprüfen kann:

http://otaku.onlinehome.de/torah.html
http://otaku.onlinehome.de/gematria.html

Dafür, daß die Torah lange zeit nur mündlich überliefert worden ist, sind die Bilder relativ gut erhalten. Aber etwas anderes ist passiert: die Kirche, George Bush und Saddam Hussein scheinen einige Eckdaten udn Hintergründe des codes gekannnt zu haben. Der Otaku liefert mit seiner Entdeckung zugleich den Beweis für die totale Weltverschwörung.
<ul> ~ Pictures from the Hall of Records</ul>

-->Na herzlich willkommen nochmal im Elliott Wave Forum, ich hatte dir schon mal gemailt, weil ich rauskriegen wollte, ob die Fibonaccischwingungen der Elliott-Wellen (Goldener Schnitt) irgendeine Beziehung zu den Synchronschwingungen des Universum aufweisen, die man angeblich erhält wenn man die"72 Engelsnamen der Kabbala (Ariel usw.) richtig intoniert".

Kannst du Althebräisch, d.h. liest du die Offenbarung vom Sinai im Original? Wie lange hast du für die ganze Entschlüsselung gebraucht?

-->>Na herzlich willkommen nochmal im Elliott Wave Forum, ich hatte dir schon mal gemailt, weil ich rauskriegen wollte, ob die Fibonaccischwingungen der Elliott-Wellen (Goldener Schnitt) irgendeine Beziehung zu den Synchronschwingungen des Universum aufweisen, die man angeblich erhält wenn man die"72 Engelsnamen der Kabbala (Ariel usw.) richtig intoniert".
>Kannst du Althebräisch, d.h. liest du die Offenbarung vom Sinai im Original? Wie lange hast du für die ganze Entschlüsselung gebraucht?

Ich kann genug um zu tun was ich tue. Die Entschlüsselung bezieht sich auf (und funktioniert nur mit) dem hebräischen Text. Konkret daran arbeite ich seit ca einem Jahr. Es wäre schon sehr viel weiter wenn sich Menschen sichtbar dafür interessierten.

Das mit dem Fibonacci und den 72 namen kann ich bestätigen. Ist aber momentan nicht mein Interesse. Aber wenn du zum Hitomi code was wissen willst...
<ul> ~ Torah Cosmos in Englisch</ul>

-->Hallo Andreas,
hier (s.link) hat sich jemand auch (politisch korrekt, manchem kann ich meinungsmäßig persönlich allerdings so nicht zustimmen) mit Auslegungsfragen beschäftigt. Gehört das auch zu Deinem Bereich?
Ich hab davon keine Ahnung, aber wenn ich das so lese, wieviel Mühe allein in den Forschungen der Psychologen hier steckt, frage ich mich immer, wie Otto Normalverbraucher (auch manche Juden selber vielleicht, denn wenn man nicht sein Leben damit verbringt, da durchzusteigen, kann mans doch nur einfach ungeprüft glauben) damit klarkommt...
Kosher zum Beispiel, ich hab noch nirgends keine einzige Begründung dafür finden können,oder irgendein Argument, was das eigentlich sein soll, außer daß irgendjemand das befohlen hat?
Oder zur Thora, wie hier...

kleiner Ausschnitt:

Synhedrin (Sanhedrin) 59a: Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod. Thema: Die Tora gehört nur den auserwählten Juden. [N]

RS Bewertung: Die Stelle findet sich bei G8-697. Es ist richtig, daß die Behauptung nur eine Meinung, die des R. Johanan vorstellt und nicht den Einwand des R. Meir berücksichtigt. (G8-697). Immerhin, ein bedeutsamer R. spricht dies aus. Siehe auch: Abhodah Zarah 8-6.
Die Seite Falsifiers of the Talmud ist hier korrekt: Behauptung:"Every goy who studies the Talmud and every Jew who helps him in it, ought to die. (Sanhedrin, 59a)."
Here is reported a dialogue between two Rabbis, the first of whom does indeed fanatically advocate death for a heathen who studies the Torah (the Pentateuch, not the Talmud), The second Rabbi effectively demolishes his colleague's argument by pointing out that the heathen who studies the Torah succeeds in elevating himself to the status of a High Priest."


gruß b.

<ul> ~ http://www.sgipt.org/medppp/auserw/mat02.htm</ul>

-->>Hallo Andreas,

Sämtliche Fragen beantworten sich ganz einfach. Eien Jude ist kein Jude. Mit"Juden" sind, so wie die Schwaben sagen, allegorisch die Guten gemeint. Zumindest im Sinne der Torah. Der Buchstabe Jud, die linke Hand. Das Schwert trägt die Justizia in der Rechten, aber die Waage in der Linken, beim Herzen.

Auch das wörtchen Israel bezeichnet keinen Staat. Der Mensch bezeichnet Staat. Israel ist Ist-Real. Der dritte, oder ab dem dritten Ring der atlantoiden Hitomi-Bilder. Genau ab der Grenze zu Assia beginnt die jüdische Tradition, Jakob Israel zu nennen (vers 1022). Mit dem Dialektik Offset +1 gelangt dieser Vers über die Grenze. Dieses Gehemnis ist in Hitomi 366 (das erste Bild auf der Seite gematria.html) hinterlegt.

Ich weis außerdem, daß insgesamt 5 Ringe die eine Seite der Medallie bilden. Genau wie in Platons Bericht. Aber vielleicht sollte man den Ottomann fragen.
<ul> ~ http://otaku.onlinehome.de/gematria.html</ul>

-->>>Hallo Andreas,
>Sämtliche Fragen beantworten sich ganz einfach. Eien Jude ist kein Jude. Mit"Juden" sind, so wie die Schwaben sagen, allegorisch die Guten gemeint. Zumindest im Sinne der Torah. Der Buchstabe Jud, die linke Hand. Das Schwert trägt die Justizia in der Rechten, aber die Waage in der Linken, beim Herzen.
>Auch das wörtchen Israel bezeichnet keinen Staat. Der Mensch bezeichnet Staat. Israel ist Ist-Real. Der dritte, oder ab dem dritten Ring der atlantoiden Hitomi-Bilder. Genau ab der Grenze zu Assia beginnt die jüdische Tradition, Jakob Israel zu nennen (vers 1022). Mit dem Dialektik Offset +1 gelangt dieser Vers über die Grenze. Dieses Gehemnis ist in Hitomi 366 (das erste Bild auf der Seite gematria.html) hinterlegt.
>Ich weis außerdem, daß insgesamt 5 Ringe die eine Seite der Medallie bilden. Genau wie in Platons Bericht. Aber vielleicht sollte man den Ottomann fragen.

Man sollte vielleicht noch anfügen, daß der Tod nicht das ist, wofür man ihn hällt. Im wesentlichen ist er eine tiefe Gnade, die der Offenbarung vorraus geht.

Durch den Tod steigt der Fisch an die Oberfläche des Wassers und braucht nicht mehr gefangen zu werden. Er kommt auch so unter's Messer der Turbinen. Bis wieder alles den Bach runter geht. Das Spielchen beginnt von neuem mit dem Jud.

Wer wagt das zu bezweifeln, war an der Quelle der Tatsachen.
<ul> ~ Torah Cosmos in Englisch</ul>

-->>>Na herzlich willkommen nochmal im Elliott Wave Forum, ich hatte dir schon mal gemailt, weil ich rauskriegen wollte, ob die Fibonaccischwingungen der Elliott-Wellen (Goldener Schnitt) irgendeine Beziehung zu den Synchronschwingungen des Universum aufweisen, die man angeblich erhält wenn man die"72 Engelsnamen der Kabbala (Ariel usw.) richtig intoniert".
>>Kannst du Althebräisch, d.h. liest du die Offenbarung vom Sinai im Original? Wie lange hast du für die ganze Entschlüsselung gebraucht?
>Ich kann genug um zu tun was ich tue. Die Entschlüsselung bezieht sich auf (und funktioniert nur mit) dem hebräischen Text. Konkret daran arbeite ich seit ca einem Jahr. Es wäre schon sehr viel weiter wenn sich Menschen sichtbar dafür interessierten.
>Das mit dem Fibonacci und den 72 namen kann ich bestätigen. Ist aber momentan nicht mein Interesse. Aber wenn du zum Hitomi code was wissen willst...

Was kannst du den zu den Fibonaccis und den 72 Namen sagen?
Könnte man diese Töne per Synthesizer graphisch darstellen und danach Fibonacciverhältnisse ausmachen?...oder ist das noch umfassender.

Das ganze Gebiet ist sonst so gigantisch das ich nichtmal die Zeit hätte mich in der Freizeit mit dieser evtl. brotlosen kunst zu befassen. Bei www.juden.de wurde dein"Werk" ja bezweifelt, allerdings sind ja 2 Rabbiner nie einer Meinung laut Henryk M. BRoder.

any news is good news

-->>>>Na herzlich willkommen nochmal im Elliott Wave Forum, ich hatte dir schon mal gemailt, weil ich rauskriegen wollte, ob die Fibonaccischwingungen der Elliott-Wellen (Goldener Schnitt) irgendeine Beziehung zu den Synchronschwingungen des Universum aufweisen, die man angeblich erhält wenn man die"72 Engelsnamen der Kabbala (Ariel usw.) richtig intoniert".
>>>Kannst du Althebräisch, d.h. liest du die Offenbarung vom Sinai im Original? Wie lange hast du für die ganze Entschlüsselung gebraucht?
>>Ich kann genug um zu tun was ich tue. Die Entschlüsselung bezieht sich auf (und funktioniert nur mit) dem hebräischen Text. Konkret daran arbeite ich seit ca einem Jahr. Es wäre schon sehr viel weiter wenn sich Menschen sichtbar dafür interessierten.
>>Das mit dem Fibonacci und den 72 namen kann ich bestätigen. Ist aber momentan nicht mein Interesse. Aber wenn du zum Hitomi code was wissen willst...
>Was kannst du den zu den Fibonaccis und den 72 Namen sagen?
>Könnte man diese Töne per Synthesizer graphisch darstellen und danach Fibonacciverhältnisse ausmachen?...oder ist das noch umfassender.
>Das ganze Gebiet ist sonst so gigantisch das ich nichtmal die Zeit hätte mich in der Freizeit mit dieser evtl. brotlosen kunst zu befassen. Bei www.juden.de wurde dein"Werk" ja bezweifelt, allerdings sind ja 2 Rabbiner nie einer Meinung laut Henryk M. BRoder.
>any news is good news

Die Russen (laut Auskunft der Meldebhörde) bei Juden.de haben sich meine ungarischen Ergebnisse garnicht wirklich angeschaut. Sie haben auch garnicht das Zeug dazu. Ich sollte möglichst schnell das Forum verlassen, etwa so, als weigere sich eien alte Frau, eine webseite anzuschauen, weil ein Virus drin sein könnte (nicht ganz unbegründete furcht). Vielleicht sind das dort garnicht wirklich Juden aber egal.

Die Synthesizer-Idee habe ich aufgeschnappt. Sorry, für die beantwortung deiner Frage steht mir momentan der Sinn woanders. Die Planetnzyklen landen schließlich, oder manche von ihnen erreichen einstimmig, diejenige Stelle der Torah, aus der die 72 Namen gewonnen werden. Das hat irgendwas mit dem Bild 666 auf 5 Ringe erweitert zu tun, da mit Jupiter und Saturn, aber ich bin noch nicht auf die genaue bedeutung gekommen. Mir ist klar, das der Atlantis-Bericht von Platon sich auf diese Bilder bezieht oder beides auf das selbe.
<ul> ~ Torah Cosmos in Englisch</ul>

-->Mal sehn...

ein Dreieck ist ein Hinweis auf den griechischen Tetraktis. Die Buchstaben IHVH zum Dreieck angeordnet, haben den Wert 72. Das findest du sicher irgendwo im Web dargestellt. Im Torah-Cosmos tauchen immer wieder die Dreieckszahlen 21 und ihre wiederum, die 231 auf. Die 21 erscheint in der Fibonacci reihe wie die 1 und die 3. Danach erst wieder die 55. Daraus könnte man schon folgern, daß den Autoren der Torah die Fibonacci reihe bekannt gewesen ist. Die 72 ist am rechten Rand des"House of Sodom" als Winkel zum rechten unteren Eckpunkt vermerkt (Im Bild oben: a-c), aber im vorliegenden Bild (auf der gematria.html Seite) nicht sichtbar, da darin nur eine der beiden grundlegenden Gematria Varianten dargestellt werden. Im nächsten Bild (oben), wird der Punkt, der 72 Speichen über der rechten unteren Ecke liegt, mit"Melchizedek" bezeichnet. Die Planetenzyklen kann ich hier jetzt nicht darstellen.
<ul> ~ http://otaku.onlinehome.de/gematria.html</ul>

-->>Mal sehn...
dieses und anderes wurde schon von verschiedenen Leuten behauptet und wieder verworfen. Wie hier auf der www.kabbalaschule.ch von Dirk Schröder. Er hat sich bereits 15 Jahre damit befasst und sucht auf seinen Seiten auch nach der"Weltformel". Die nichtjüdischen Kabbalisten sind sich auch untereinander nicht grün.

http://www.kabbalaschule.ch/einzelschriften.php

III. Ab 524 v. Chr.: Die Weltformeln des zeitlosen Judentums
32. Die Bibelexegese beginnt am falschen Ende - und scheitert deshalb 122 - 33. Die „Hebräer“ sind kein Volk, sondern eine „jenseitige“ Ordnungsmacht 129 - 34. Die unbekannte Weltordnung der Menschheitskultur 135 - 35. Die jahrtausendealte „Eine-Welt-Regierung“ („One-World“) 145 - 36. Die „Neun Unbekannten“ und weitere Weltformeln dieser Art 168 - 37. Das „Schema Israel“ ist eine weltumspannende Geheimformel 174 - 38. Der Begriff „Schema Israel“ als unbekanntes Doppel-Akronym 178 - 39. Exkurs: Für das „jüdische Volk“ ist die Thora nebensächlich 179 - 40. Das letzte Wort: Der Gott der Juden ist ein „lebendiger Gott“ 183

Kannst ja mal analysieren ob eines seiner derzeitiges Zwischenergebnis grundsätzlich falsch ist.
Masterplan des Tarot
Die Begriffe gibts jedenfalls, aber die Anordnung?
Allerdings scheint er zZt in der sagen wir mal"esobraunen Zwischenzone" angesiedelt- ua. Magazin 2000.

---
Zu den Fibonaccis und den Synchronschwingungen und den Engeln
Ausgangspunkt war das sich die Fibonaccis der Elliot-Wellen Theorie auch in der Musik wiederfinden
[img][/img] optionaler Bildhinweis</img>

Gute Seite für allgemeine Fiboübersicht:
http://www.goldennumber.net/music.htm
Fibonacci
Ratio Calculated
Frequency Tempered
Frequency Note in
Scale Musical
Relationship When
A=432 * Octave
below Octave
above

3/5 264 261.63 C Minor Third 259.2 129.6 518.4
3/8 165 164.82 E Fifth 162 (&#934;) 81 324
5/2 1,100.00 1,108.72 C# Third 1080 540 2160

Arbeitshypothese ist also die Engelsnamen der Kabbala richtig zu intonieren, so das die Synchronschwingungen des Universums"rauskommen", diese zB. über den Synthesizer oder sonstige Frequenzaufzeichnungs o. Messgeräte aufzuzeichnen und zu sehen, ob es im kleinen oder großen Beziehungen zur größten massenpsychologischen Veranstaltung der Welt dem Aktienmarkt gibt, der ja durch die EWT-Fibonaccis einigermaßen erfasst wird. Nicht nur nach dem Motto"You always get what you want" - ist aber eine Aufgabe für Leute mit seehr viel Zeit.

-->"Biel" macht sein ding. Tarot lerne ich in der Schule von PFC. Dazwische liegt ein Abgrund. Trotzdem war oder gab sich der Schweizer am Telefon an vor allem drei Dingen von mir äußerst interessiert:

- die Zahl 511
- die Zahl 5847
- meine Postaddresse zwecks Zustellung von Werbematerial

Letzteres hat er nicht bekommen und mich seitdem und deswegen als"Kindisch" abgewiesen.

Aber die wahren Verrückten sitzen auf den theologischen Lehrstühlen der Universitäten und drehen Leiern.

Heidelberg: Frau Professor Liss gibt dort ihre private telefonnummer und sich selbst als Pate für das Gedenken an den jüdischen Wissenschaftler Radday. Am telefon verriet die frau barsch, daß sie für das geblödel um Radday sowie für seine Forschungen weder ineteresse, noch repekt übrig habe.

Das sind zwei übliche geschichten aus der Welt der Redlichkeit. Ich mache nichts falsch, wenn ich mich das Lamm Gottes nenne. Ein österreicher Bauer, der sich nur für ein paar Kleinigkeiten im Bezug auf die Sintflut u.ä. ohne aufsehen interessiert, war der netteste Gesprächspartner in der ganzen Wüste.
<ul> ~ Torah Cosmos in Englisch</ul>

-->>"Biel" macht sein ding. Tarot lerne ich in der Schule von PFC. Dazwische liegt ein Abgrund. Trotzdem war oder gab sich der Schweizer am Telefon an vor allem drei Dingen von mir äußerst interessiert:
>- die Zahl 511
>- die Zahl 5847
>- meine Postaddresse zwecks Zustellung von Werbematerial
>Letzteres hat er nicht bekommen und mich seitdem und deswegen als"Kindisch" abgewiesen.
>Aber die wahren Verrückten sitzen auf den theologischen Lehrstühlen der Universitäten und drehen Leiern.
>Heidelberg: Frau Professor Liss gibt dort ihre private telefonnummer und sich selbst als Pate für das Gedenken an den jüdischen Wissenschaftler Radday. Am telefon verriet die frau barsch, daß sie für das geblödel um Radday sowie für seine Forschungen weder ineteresse, noch repekt übrig habe.
>Das sind zwei übliche geschichten aus der Welt der Redlichkeit. Ich mache nichts falsch, wenn ich mich das Lamm Gottes nenne. Ein österreicher Bauer, der sich nur für ein paar Kleinigkeiten im Bezug auf die Sintflut u.ä. ohne aufsehen interessiert, war der netteste Gesprächspartner in der ganzen Wüste.

Dann hätten wir da noch Sepp Rothwangl. Den Kalender-Reformator aus Ã-sterreich. Seine Webseite war das Reinste Fundgrab für Rechenfehler, als ich sie das letzte mal heimsuchte. Seit ich ihm einmal einen Korrekturbericht in aller ausführlichkeit zugänglich gemacht habe, hat er mich letztlich unter androhung von Rechtsmitteln für Spam-Mails verantwortlich gemacht.

Oder die Bischofskonferenz: dem gebührt einfach nur Schweigen.
<ul> ~ Torah Cosmos in Englisch</ul>