-->Die Aussage die ich treffe ist glasklar. In einem dieser Charts habe ich zahlreiche Kursziele fürs Gold eingezeichnet, diese reichen von 370 - bis 325 im schlimmsten Fall. Nach oben ist aus meiner Sicht nur dann zu spekulieren, (längerfristig) wenn Gold sich über 390 Euro etablieren würde. Die 390-395 Euro
Zone ist eine mögliche Ausstiegsmarke aus den Shorts ersteinmal.
Bis dato wäre es meine Empfehlung und unter dieser Marke zu shorten.
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Da gibt es absolut keine Unklarheiten. Die Kursziele sind ebenfalls Widerstandszonen wo es mal einen Erholungsversuch geben kann.
Aber vorherrschender Trend ist und bleibt unterhalb von 390 down. Mindestkursziel ist 355 Euro maximaler Downpotential 325-326 Euro.
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Wie ich auch schon immer behaupte machen zahlreiche Charttechniker den Fehler nur kurzfristige Charts zu beachten. Diese sehen das natürlich nicht und behaupten dann, Gold macht einen Pullback auf 375 und ab da geht es so richtig hoch. Diese Charttechniker sind sog. Trendfolger (Trendfolger sind in aller Regel die meisten Fonds usw.) Wenn Mahendra also wie von mir vermutet, einfach ein Charttechniker ist mit einem elwave Modul ;) dann schaut sie/er auf das Kursziel der primiärer Welle (der ist und bleibt 850 liegt allerdings in weiter Ferne). Nach technischer Analyse mit Trendfolgermentalität wird ein Up Szenario bestätigt. Trendfolger beachten auch wohl dann selten große Umkehrformationen, und so kann man fälschlicherweise annehmen, daß das schlimmste überstanden ist.
Daher auch meine Empfehlung: shorten - aber mit Köpfchen. Denn auf dem Weg nach 325 wird es auch mehrere Pullbacks geben.
Gruß
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