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In Timbuktu stationierte US-Soldaten, welche südlich der Sahara für die
Eliminierung (Tötung) von möglichen Terroristen ihren Dienst leisten. Das
weite Gebiet der Sahel-Zone, so wird im Pentagon vermutet, könnte oder wurde
von Terroristen aus Nord-Afrika dazu benützt eine Aufmarsch-Basis zu etablieren,
Waffenhandel zu treiben oder Terroristen in ärmlichen Gegenden anzuheuern.
Bis jetzt kann man nur von kontraproduktiven Entwicklungen sprechen. Die oftmals moslemische Bevölkerung in den Rand-Staaten sehen in diesem US-
imperialen Gehabe nichts anderes als eine Einschüchterung bzw. eine Drohgebärde.
Es ist nicht auszuschliessen, dass durch das, einmal mehr, tolpatschige und auch hier menschenverachtende Verhalten von US-GI's die Menschen sich zur Wehr setzen und die Amerikaner als persona non grata: - was habt ihr denn hier verloren -, vorerst belästigen, später sabotieren und schliesslich bekämpfen
werden.
Tut sich möglicherweis hier ein weiteres Klein-Afghanistan auf, auszuschliessen ist es nicht!
Emerald.
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