-->Die USA soll unterstützt werden.
So wie ich das interpretiere (das kann auch falsch sein) meine ich zu erkennen daß Deutschland wohl noch in den Krieg ziehen soll.
Damit würde die CDU die Wahl zum 3.Mal verlieren.
Meine Stimme für Krieg gibts so sicher nicht wie das Amen in der Kirche.
Wenn sie Krieg spielen wollen dann sollen sie sich bitte Söldner suchen.
Ich habe meine Konder nicht für imperiale Eroberung oder für Beutezüge zur Erhaltung des Wohlstandes groß gezogen.
Dann lieber Salzkartoffeln mit Quark bei den Kommunisten.
Meine Zustimmung gibts nur bei Verteidigung im Land und sonst gibts gar nix.
Wir sollen wohl die letzten Rentenzahler noch auf dem Schlachtfeld verbluten lassen oder wie?

Wenn der Präsi so weiter macht gibts keine Stimme für die CDU.So nicht!!!!


Gruß EUKLID

-->muß ja nicht immer identisch sein, oder selten?

In einem Fernsehinterview mit Köhler im 1. vorhin sprach Köhler von europ. Unterstützung der Amis beim Irak-Problem. Hörte sich aber ganz und gar nicht nach Unterstützung für Kriegerisches an.

Eher danach, daß die Amis große Fehler gemacht haben mit dem Irak-Krieg, es aber nicht ungeschehen gemacht werden kann und man aus der derzeitigen Situation nun das beste machen sollte.
Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.

Gruß Dieter

-->>Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.


Und damit den Amerikanern Spielraum für den nächsten Präventivkrieg zu geben?
Die Liste ist noch lang: Syrien, Saudi-Arabien...
Es wird auch nicht lange dauern bis Südafrika ins Visier genommen wird.
Ohne die Herrschaft über das Gewaltmetall Gold (wie Dottore es nannte) wird sich die angestrebte Weltherrschaft nicht realisieren lassen.

Gruß
Albrecht

-->>Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.

Deutsche jetzt in den Irak zu schicken wäre meiner Meinung nach genauso schändlich, wie eine direkte Kriegsbeteiligung. Wollen die USA dort bleiben, dann müssen sie den Schaden auch selbst bezahlen. Da Bush aber lieber den Inlandskonsum anschiebt und im Kriegsfalle lieber seine Vasallen zur Ader läßt, ist eine Beteiligung zum Wiederaufbau zurzeit absolut undenkbar.

Genauso sollte sich Deutschland aus Afghanistan zurückziehen. Wenngleich ich es für vertretbar hielt, dass US-amerikanische Streitkräfte die Taliban bekämpfen, muss man doch sehen, dass man das Land nicht mit Gewalt demokratisieren kann.

Die Spannungen nehmen tagtäglich zu und Deutschland steht im Gegensatz zu Amerika mitten im Schlamassel. Die USA haben es leicht, sie wählen einen anderen Präsidenten, ziehen ihre Truppen ab und werden zum Selbstversorger. Die Europäer stehen im Scherbenhaufen und können nur noch auf die Gnade Russlands hoffen, die ihnen den Ã-lhahn nicht zudrehen.

Wenn aber Putin die Macht entgleiten und das russische Militär geschwächt werden sollte, dann gibt es auch dort Probleme in Ostsibirien und einen größeren asiatischen Einfluss.

Wir sollten lieber versuchen den Dialog mit Asien zu finden und über kurz oder lang die Beziehungen zu den USA beenden. Natürlich kann man das heute nicht sagen, aber in jedem Fall verbietet sich eine Beteiligung an US-amerikanischer Aussenpolitik.

Die USA sollen machen was sie für gut und richtig empfinden und ich gehöre sicher nicht zu den Pazifisten, die überall ein imperialistisches Machtbestreben der USA vermuten. Dennoch sollten wir unseren Stand in Europa selbst festigen und uns abkoppeln. Nicht nur börsentechnisch und wirtschaftlich, sondern auch politisch.

-->>>Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.
>
>Und damit den Amerikanern Spielraum für den nächsten Präventivkrieg zu geben?
>Die Liste ist noch lang: Syrien, Saudi-Arabien...
>Es wird auch nicht lange dauern bis Südafrika ins Visier genommen wird.

Oh Gott, was wird dann aus Drooy?

>Ohne die Herrschaft über das Gewaltmetall Gold (wie Dottore es nannte) wird sich die angestrebte Weltherrschaft nicht realisieren lassen.
>Gruß
>Albrecht

-->>>Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.
>
>Und damit den Amerikanern Spielraum für den nächsten Präventivkrieg zu geben?
>Die Liste ist noch lang: Syrien, Saudi-Arabien...
>Es wird auch nicht lange dauern bis Südafrika ins Visier genommen wird.
>Ohne die Herrschaft über das Gewaltmetall Gold (wie Dottore es nannte) wird sich die angestrebte Weltherrschaft nicht realisieren lassen.
>Gruß
>Albrecht

Vielen Dank für diesen Einwurf. Viele Südafrikakenner prophezeien nach dem Tod Mandelas ein Chaos und politische Instabilitäten. Heute sind diese schon vorhanden und werden nur von Mandela zusammengehalten, so wie Tito einst Jugoslawien im Griff hatte, wenn auch mit etwas härterer Gangart.

Es wäre also durchaus vorstellbar, dass ein anderes Land die Schwäche Südafrikas ausnutzen wird. Zur Befriedung des Landes könnten dann britische oder US-amerikanische Streitkräfte dienen. Die Schaltzentrale der Goldförderer sitzt ja heute schon in London. Wer weiß was da schon gebastelt wird.
Auf jeden Fall werden die Minenbesitzer nicht kampflos zusehen wie ihre Reserven zum Spielball politischer Willkür (auch innerhalb Südafrikas) werden. Vielleicht kommt es zur Verteidigung südafrikanischer Privatinteressen mit Hilfe der neuen US-Privatsöldnerarmee mit CIA Beteiligung?

Also zu Südafrika kann man wirklich hervorragend philosophieren. Werde da ab nun immer ein offenes Auge in diese Richtung werfen. Danke!

-->

-->Das Land ist schon jahrzehntelang im Krieg.
Als es gegen den Russen ging kam jede Woche eine Sendung im Löwenthal Magazin bei der man für die Mudschahedin-Krieger spenden sollte.

Das Land Afghanistan war jahrzehntelang der Spielball zwischen den Russen und Amerikanern.

Das Land ist zwischen den Großmächten zerrieben worden.
Ähnliches kann Deutschland wieder passieren wenn es nicht aufpaßt.

Heute stellen sich beide Großmächte scheinheilig und heuchlerisch hin und beklagen die Zustände die sie dem afghanischen Volk selbst zugemutet und aufgenötigt haben.

Die Großmächte waren es die das Land und die Bevölkerung zerstört haben.
Die beiderseitigen Waffenlieferungen dorthin sprechen eine deutliche Sprache.

Gruß EUKLID

-->Deutsche Truppen werden vorsorglich nach Afrika beordert, um die US-Armee im Falle der kommenden Gewaltmetallgier zu besänftigen.

Vielleicht könnte man den Sohn von Erwin Rommel mit dieser Aufgabe betrauen

Dennoch werden die USA ihre Vorhersschaft an China abgeben müssen. Hoffentlich bevor der 3. Weltkrieg startet [img][/img]

-->Aber doch nicht jetzt!

Lass die 2USD kommen - Augen zu, Gap zu und durch.

10USD sind keine Utopie!


Gruß Vald

-->
>Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.
>Gruß Dieter

noch mal präziser:
Unter"Beteiligung zur Lösung der Irak-Problematik" verstehe ich (so habe ich auch Köhlers Worte interpretiert) absolut nicht, daß Deutsche im Irak mitmischen.
Wenn der Irak-krieg ein großer Fehler war, dann kann doch seine Fortsetzung plötzlich nicht vorteilhaft sein. Lösungen können doch nur bedeuten: Amis raus aus´m Irak. Fragt sich nur wie und wer füllt das Machtvakuum mit welchen Konsequenzen. Und genau bei diesen Fragen sollte Europa eine Rolle spielen. Schließlich sind wir in erster Linie die betroffenen wenn´s schief geht und nicht die Amis. Die Amis haben uns eine miese Suppe eingebrockt. Sollten wir beim Auslöffeln auf die"heilende Wirkung" der Amis hoffen; doch wohl nicht.

Also helfen wir den Amis bei der Lösung.

Gruß Dieter

-->
die Amerikaner sind gegenwärtig gross am Einkaufen in Südafrika.
Bevorzugte Regionen, das Kap: von Stellenbosch bis Durban.

Monsanto hat schon viel Unheil angerichtet in den dortigen Farmen.

Vermutlich sind als nächstes die Banken und Versicherungen ausersehen,
bevor die Anteile der Schwarzen noch über 5 % liegen.

Der Kommerz ist schon dort, also kann es nicht mehr weit sein mit
einer oder zwei oder mehr Garnisonen, vielleicht f.d. erste Zeit vor
der langen Küste abwartend?

Emerald.

-->>Das Land ist schon jahrzehntelang im Krieg.
>Als es gegen den Russen ging kam jede Woche eine Sendung im Löwenthal Magazin bei der man für die Mudschahedin-Krieger spenden sollte.
>Das Land Afghanistan war jahrzehntelang der Spielball zwischen den Russen und Amerikanern.
>Das Land ist zwischen den Großmächten zerrieben worden.
>Ähnliches kann Deutschland wieder passieren wenn es nicht aufpaßt.
>Heute stellen sich beide Großmächte scheinheilig und heuchlerisch hin und beklagen die Zustände die sie dem afghanischen Volk selbst zugemutet und aufgenötigt haben.
>Die Großmächte waren es die das Land und die Bevölkerung zerstört haben.
>Die beiderseitigen Waffenlieferungen dorthin sprechen eine deutliche Sprache.
>Gruß EUKLID

Es geht hier nicht nur um Afghanistan: es geht um die Vernichtung aller Völker!

-->

-->>>Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.
>
>Und damit den Amerikanern Spielraum für den nächsten Präventivkrieg zu geben?
>Die Liste ist noch lang: Syrien, Saudi-Arabien...
>Es wird auch nicht lange dauern bis Südafrika ins Visier genommen wird.
>Ohne die Herrschaft über das Gewaltmetall Gold (wie Dottore es nannte) wird sich die angestrebte Weltherrschaft nicht realisieren lassen.
>Gruß
>Albrecht

"Sie"ist bis auf Ostasien bereits realisiert.Gerade wird eine Task Force für
Indien und China eingerichtet.Alle Kapitalströme Asiens sollen unter Kontrolle
kommen!

-->>>>Das beste für Europa wäre sich an Lösungen zur Irak-Problematik zu beteiligen und nicht in pure Schadenfreude zu verfallen.
>>
>>Und damit den Amerikanern Spielraum für den nächsten Präventivkrieg zu geben?
>>Die Liste ist noch lang: Syrien, Saudi-Arabien...
>>Es wird auch nicht lange dauern bis Südafrika ins Visier genommen wird.
>>Ohne die Herrschaft über das Gewaltmetall Gold (wie Dottore es nannte) wird sich die angestrebte Weltherrschaft nicht realisieren lassen.
>>Gruß
>>Albrecht
>Vielen Dank für diesen Einwurf. Viele Südafrikakenner prophezeien nach dem Tod Mandelas ein Chaos und politische Instabilitäten. Heute sind diese schon vorhanden und werden nur von Mandela zusammengehalten, so wie Tito einst Jugoslawien im Griff hatte, wenn auch mit etwas härterer Gangart.
>Es wäre also durchaus vorstellbar, dass ein anderes Land die Schwäche Südafrikas ausnutzen wird. Zur Befriedung des Landes könnten dann britische oder US-amerikanische Streitkräfte dienen. Die Schaltzentrale der Goldförderer sitzt ja heute schon in London. Wer weiß was da schon gebastelt wird.
>Auf jeden Fall werden die Minenbesitzer nicht kampflos zusehen wie ihre Reserven zum Spielball politischer Willkür (auch innerhalb Südafrikas) werden. Vielleicht kommt es zur Verteidigung südafrikanischer Privatinteressen mit Hilfe der neuen US-Privatsöldnerarmee mit CIA Beteiligung?
>Also zu Südafrika kann man wirklich hervorragend philosophieren. Werde da ab nun immer ein offenes Auge in diese Richtung werfen. Danke!

Erst werden die Weißen massakriert und vertrieben,dann kommen die Söldner der
Großkonzerne um zu übernehmen.

-->>Es geht hier nicht nur um Afghanistan: es geht um die Vernichtung aller Völker!

Du hast vielleicht schon gemerkt, dass deine immer gleichen reinen Behauptungen weitgehend ignoriert werden. Zurecht, wie ich finde.

Bitte unterlasse solche unbelegten Behauptungen.