Theo Stuss
24.05.2004, 17:14 |
Randbemerkungen eines Silber-Pushers Thread gesperrt |
-->Nachdem hier vor eingen Tagen Dottore so gestrenge seine Stimme erhoben hatte, einige Zahlen, die eine realistischen Zeitrahmen abstecken.
Tut Dottore als als Staatsbankrott-Pusher in der BILD-Zeitung ja auch und nicht zu unrecht.
Man vergegenwärtige sich einmal die bei Weigl veröffentlichten Zahlen zum Weltsilberverbrauch
http://www.weigl-fdl.de/angebotsdefizit.html
Ich meine, daß Weigl nicht zu dieser Verschwörerfraktion gehört und selbstredend ein berechtigtes kommerzielles Interesse hat.
Man vergleich nun die Zahlen, die von 1990 bis zum Jahr 2003 in den Zeilen Fotographie und Recycling zu finden sind und siehe da, sie entsprechen sich größenordnungsmäßig. Woran liegt das? Ach ja, die Fotoindustrie ist ein großer Recyclingfreund und im Jahre 2003 verbrauchte sie 196,1 Mio. Unzen und Recycling lieferte 191,6 Mio. Unzen. Netto verbrauchte die Fotoindustrie 4,5 Mio. Unzen und der Weltsilberverbrauch war gar nicht 859,3 Mio. Unzen, sondern 667,7 Mio. Unzen und der Anteil der Fotoindustrie betrug läppische 0,674% des Weltsilberverbrauchs.
Ach ja, China kann ja endlos liefern! Was denn? Aus Silberlagern, oder aus dem Recyclingprozess, der eigentlich ein geschlossener Kreislauf ist?
Distinguo, müßte man nun sagen, denn früher wurde tatsächlich enthortet, aber China strebt nun das ehrgeizige Ziel an, jährlich 100 Mio. Unzen Silber aus fotografischen Essenzen wiederzugewinnen. 100 Mio., die China"endlos" liefern kann, oder liefern können wird, weil der Kreislaufnahezu geschlossen ist.
Den Investor interessiert nun, wie lange er noch wird warten müssen, Altsilberveredelung hin oder her.
Der verunglimpfte Beitrag von Reinhard, in welchem die CFTC zum ersten Mal offizielle Zahlen über existierende Lager nennt, kann da helfen. Von einem halben Jahres Verbrauch ist da die Rede, wobei die Fotoindustrie inbegriffen ist, also 430 Mio. Unzen.
Bei Veranschlagung der Enthortung aus dem Jahr 2003, also 72,1 Mio. Unzen, könnte das Spiel noch 6 Jahre so weitergehen. Ziehen wir jetzt noch einmal die 130 Mio. Unzen von Warren Buffet ab, dann bleiben 300 Mio. Unzen übrig. Dann würde das Schauspiel noch etwa Jahre dauern, wenn jeder Idiot bis Buffet sein Silber hergäbe.
Ist das realistisch?
Die Sache wird also so laufen, daß irgendwann zwischen heute und vier Jahren die Sache knallen wird und man vielleicht noch 2 Jahre Zeit hat, investiert zu sein. Wann alle möglichen Kontrakte fällig werden, insbesondere über geliehenes Silber, weiß nur der, der sie abgeschlossen hat. Weigl meint, die Chinesen wären die Hüter dieses Gehimnisses, aber das ist reine Spekulation.
Meine Zahlen sind nicht weniger falsch, oder richtig, als Dottores Vorhersage des Staatsbankrotts.
Aber bitte mit diesem Blödsinn aufhören, die Fotoindustrie brauche jetzt weniger Silber. Die 191,6 Mio. Unzen in der Wiedergewinnung wirken als dynamischer Silberhort, der jeden Überbestand sofort abstößt. Auch dieser Anteil steht nicht zu spontaner Enthortung zur Verfügung.
Wäre nett, wenn Dottore mal mit bessereren Zahlen ankäme, ich habe sie schließlich von dem Silberpusher Weigl.
Gruß,
Theo
|
off-shore-trader
24.05.2004, 18:08
@ Theo Stuss
|
Das große Bild nicht aus den Augen verlieren |
-->596 mill oz in 2003 Minenproduktion
+ 192 mill oz in 2003 Scrap recyc.
= 788 mill oz Total Production
+ 712 mill oz weltweite Silberbestände
= 1.500 mill silber prod. und bestand
Das Defit von 72,1 mill oz liegt damit unter 5 %.
M.E. unwesentlich und keine Auswirkuing auf die Preise.
Greets
off-shore-trader
|
BillyGoatGruff
24.05.2004, 18:35
@ Theo Stuss
|
Indizien für Warenknappheit bei Silber |
-->Hallo Theo,
Berkshire Hathaway gibt keine Auskunft darüber, ob sie tatsächlich das gekaufte Silber zur Gänze in eigene Obhut genommen hat oder nicht und auch nicht darüber, ob es teilweise verliehen worden ist, falls es einmal zur Gänze physisch geliefert worden ist. Man darf also weiter darüber rätseln.
CEF hat vor wenigen Wochen eine rechte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und gemäss Statuten diese in den Kauf von Gold und Silber investiert, im Verhältnis etwa 1:50 (Gewicht). Man weiss nicht sicher, ob die nach Geschäftszweck der Firma benötigten Mengen Silber geliefert werden konnten oder nicht. Auch darüber darf weiter gerätselt werden.
Aber warum geben Aktiengesellschaften ihren Anteilseignern keine Auskunft über so einfache und grundlegende Dinge? Sicher brauchen sie etwas Zeit, und dürfen market timing betreiben, aber bei Buffet liegt der Kauf nun schon ein paar Jahre zurück.
Dann kann man hier lesen: http://www.goldismoney.com/ssr/SS35.html (sorry, eckige Klammern fehlen...wo sind die elenden Dinger auf meiner CH-Tastatur?), dass KGHM (einer der grössten Silberproduzenten der Welt) kein Silber mehr in 1000-Unzen Mengen an Private in Polen verkauft (nur noch 10,000 oz, aber sie können momentan nicht liefern, und dass Industrias Penoles die Produktion von mehreren Jahren vorwärts verkauft habe. Ich kann dies nicht nachprüfen.
Ich möchte daraus auch nichts konstruieren, aber ich selbst nehme das alles sine ira et studio persönlich als Indizien, dass momentan eher eine Silberknappheit als ein Überschuss herrscht. Es kann durchaus sein, dass sehr wenig Preisauftrieb genügt (6$?), dass hinreichend Silberminen in naher Zukunft profitabel arbeiten können, um den Weltverbrauch an Silber auf Jahre hinaus zu decken.
Gruss,
BillyGoat
|
Theo Stuss
24.05.2004, 18:36
@ off-shore-trader
|
Re: Rechnen wir mal die Altsilberveredelung und Fotografie heraus |
-->196 Mio. Unzen in der Fotoindustrie und 191 Mio. Unzen Recycling
sind fast ein Nullsummenspiel
Dann ist der Weltsilberverbrauch 667,7 Mio. Unzen
und das Defizit von 72 Mio. Unzen macht dann 10,79%
des Jahresverbrauchs aus. Das bedeutet, daß eine Verdoppelung
der Reinsilberproduktion das Defizit ausgleichen müßte.
Die Förderung von Kupfer, Zink, Zinn, Blei und Nickel laufen jetzt
schon auf Volldampf. Nur eine wirksame Steigerung aus Reinsilberminen
kann das wettmachen.
Gruß,
Theo
|
Theo Stuss
24.05.2004, 18:44
@ BillyGoatGruff
|
Re: Ja, wenn die doofen Investoren nicht wären |
-->Sobald Silber wirklich knapp wird, kann jeder finanzstarke Investor mit relativ wenig Geld die Knappheit vergrößern.
Der hohe Ã-lpreis, also gestiegene Energiekosten lassen die Förderkosten bei Reinsilberminen steigen. Ohne eine deutliche Spitze wird das nicht abgehen.
Ist ein sanfter Übergang zu einem kostendeckenden Preis von circa 15$/Unze nach der Elliottwellentheorie möglich?
Gruß,
Theo
|
Ventura
24.05.2004, 19:29
@ Theo Stuss
|
nicht zu vergessen die politische Komponente |
-->Wenn alles anfängt zu"wackeln", USD,Anleihen und der POG dann abgeht (der Preis wird sich auch irgendwann vom Euro abkoppeln, wenn bei den Amis das Licht ausgeht, brennen bei uns nur noch Kerzen), wird noch eine gewisse Manipulation durch den Verkauf durch die EZB`s möglich sein. Silber haben sie nicht, das geht dann richtig ab.
|
eesti
24.05.2004, 21:13
@ BillyGoatGruff
|
Das mit den Vorwärtsverkäufen habe ich nie verstanden. |
-->Ertsmal als Ergänzung zum Vorgänger. KGHM hedged die Kupfer- und Goldförderung sehr intensiv. Schon immer.
Wenn sie nicht liefern wollen, dann liegt das wohl eher am Marketing, denn Silber ist ja jederzeit an der Comex zu beziehen. Alles eine Frage des Preises.
Die Auswirkungen des Hedgings auf das Angebot- Nachfrage- Verhältnis ist mir aber bis heute ein Rätsel. Durch Hedging entsteht keine Unze Produktion mehr oder weniger. Man spielt nur Lotto, wettet also nur auf zukünftige Preise und bezahlt dafür eine Lottogebühr, um"garantiert" 80% des Einsatzes herauszubekommen. Wenn Buffet einen Teil der Lagerbestände aufkauft wechselt nur der Eigentümer der Lagerbestände. Da er seine Bestände ausleiht hat seine Investition keinen Einfluß auf den Absatz und die Förderung und letztlich auch nicht auf die Lagerbestände. Natürlich hört es sich immer gut an, wenn Buffet etwas kauft. Aber Silber liegt in Indien noch für Jahre als Staatsreserve rum.
Wenn sie das verkaufen haben wir noch viele Jahre niedrige Preise. Wenn nicht, dann dürfte der Preis langsam oder schnell wieder steigen. Mit der Verknappung von Kupfer (Lager an der LME leeren sich wie bei fast allen Basismetallen rasant) dürfte die Minenförderung wieder in gang kommen und da Ag ein Beiprodukt u.a. der Kupferförderung ist, dürfte auch das Angebot an Ag wieder zunehmen.
KGHM als mit Abstand größter Kupfer- und Silberförderer Europas hat umfangreichr Fördererhöhungen ja kürzlich angekündigt.
Alles nachzulesen auf der deutschen HP von KGHM
<ul> ~ http://www.kghm.com.pl/de/index.php</ul>
|
BillyGoatGruff
24.05.2004, 21:54
@ eesti
|
Ehrlich gesagt, ich verstehe es auch nicht. |
-->Man kann sich mehrere Kombinationen denken:
Von (Leer-)Verkäuferseite: Zukunftserwartung gleiche Preise, sinkende Preise, steigende Preise.
Von Kontraktkäuferseite: Zukunftserwartung gleiche Preise, sinkende Preise, steigende Preise.
Für Verkäufer ist Leerverkaufen nur interessant, wenn gleiche oder sinkende Preise erwartet.
Für Käufer kaufen von Lieferversprechungen nur interessant, wenn steigende Preise erwartet.
Wo sind welche Parteien und warum sind sie dort??[img][/img]?? Mir etwas schleierhaft. Ich muss aber auch nicht an der Comex handeln.;) Und dann noch als Besonderheit die COMEX-Regeln, die hin und wieder auch geändert werden. Leerverkäufer von Kontrakten müssen sich nicht darüber ausweisen, ob sie in die Kontrakte liefern können und haben keine Mengenbeschränkungen. Kontraktkäufer müssen hohe Margen stellen und unterliegen Mengenbeschränkungen. Mal wieder drüber schlafen, scheint schon etwas asymmetrisch zugunsten der Leerverkäufer. Das Ganze soll dann auf den Markt ausgleichend wirken, wird immer wieder erklärt.
Gruss,
BillyGoatGruff
|
---Elli---
24.05.2004, 22:09
@ BillyGoatGruff
|
Re: Ehrlich gesagt, ich verstehe es auch nicht. / sehr einfach |
-->Der Grund ist Risikomanagement, d. h. Risikoreduzierung.
Ein Unternehmen, das operativ von steigenden Preisen profitiert (z. B. Ã-lfirmen von steigendem Ã-lpreis), hat logischerweise ein Risiko, wenn die Preise fallen.
Das geringste Gesamtrisiko wird erreicht, wenn die Hälfte der zukünftigen Produktion auf Termin verkauft wird.
Nichtstun ist Spekulation! Aber die wenigsten Unternehmen tun es trotzdem, weil sie für´s Nichtstun von den Aktionären u. ä. nicht bestraft werden.
Dies in Kurzform, in der Praxis natürlich komplizierter.
|
BillyGoatGruff
24.05.2004, 22:25
@ ---Elli---
|
Genial, vom Produzenten. Aber Nicht-Produzenten verkaufen auch leer. |
-->>Der Grund ist Risikomanagement, d. h. Risikoreduzierung.
>Ein Unternehmen, das operativ von steigenden Preisen profitiert (z. B. Ã-lfirmen von steigendem Ã-lpreis), hat logischerweise ein Risiko, wenn die Preise fallen.
>Das geringste Gesamtrisiko wird erreicht, wenn die Hälfte der zukünftigen Produktion auf Termin verkauft wird.
>Nichtstun ist Spekulation! Aber die wenigsten Unternehmen tun es trotzdem, weil sie für´s Nichtstun von den Aktionären u. ä. nicht bestraft werden.
>Dies in Kurzform, in der Praxis natürlich komplizierter.
Oder stimmt das nicht, und alle Vorwärts-(Leer-)Verkäufer sind Produzenten? Das müsste jemand mit viel Zeit mal recherchieren! Wär das nicht was für Dich, Euklid? BHP hatte mir schon mal auf Anfrage bestätigt, dass sie kein Silber leer verkaufen; dies kann natürlich schon geändert haben in einem guten Jahr.
|
- Elli -
24.05.2004, 22:53
@ BillyGoatGruff
|
Re: Genial, vom Produzenten. Aber Nicht-Produzenten verkaufen auch leer. |
-->>>Der Grund ist Risikomanagement, d. h. Risikoreduzierung.
>>Ein Unternehmen, das operativ von steigenden Preisen profitiert (z. B. Ã-lfirmen von steigendem Ã-lpreis), hat logischerweise ein Risiko, wenn die Preise fallen.
>>Das geringste Gesamtrisiko wird erreicht, wenn die Hälfte der zukünftigen Produktion auf Termin verkauft wird.
>>Nichtstun ist Spekulation! Aber die wenigsten Unternehmen tun es trotzdem, weil sie für´s Nichtstun von den Aktionären u. ä. nicht bestraft werden.
>>Dies in Kurzform, in der Praxis natürlich komplizierter.
>
> Oder stimmt das nicht, und alle Vorwärts-(Leer-)Verkäufer sind Produzenten? Das müsste jemand mit viel Zeit mal recherchieren! Wär das nicht was für Dich, Euklid? BHP hatte mir schon mal auf Anfrage bestätigt, dass sie kein Silber leer verkaufen; dies kann natürlich schon geändert haben in einem guten Jahr.
<font color=#0000FF>Natürlich verkaufen auch Nicht-Produzenten leer. Aber sie sichern nicht ab, sondern sie spekulieren.
ABER: Es gibt natürlich auch die operative Gegenseite, Beispiel Kodak. Und eben dafür gibt es Terminmärkte. BEIDE sichern sÃch ab (Silbermine und Kodak), obwohl sie das Gegenteil tun.
</font>
|
Fürst Luschi
25.05.2004, 08:39
@ Theo Stuss
|
Re: Randbemerkungen eines Silber-Pushers |
-->was soll die Rede vom"Angebotsdefizit"? Damit wird doch suggeriert, dass einige Käufer leer ausgegangen sind. Fakt ist: das Angebot passt auf die Nachfrage wie der Arsch auf den Deckel.
Abgebaute Lagerbestände werden woanders wieder eingelagert. Bei Edelmetallen wachsen die Lagerbestände von Jahr zu Jahr. Oder bedeutet Silberverbrauch etwa, dass das ganze im betreffenden Jahr"konsumierte" Silber in Form von Silbersalzen in den Orkus wandert?
Die Form und die Halter mögen wechseln, d.h. die grossen Halter machen aus ihren Barren mundgerechte Häppchen, die dann mit viel Tamtam in den Markt gedrückt werden. Dazu gehört auch das Knappheitsmärchen, mit dem dem kleinen Mann der Mund wässrig gemacht wird.
Wenn man den Punkt"Defizit" in Entschatzung/Enthortung umbenennen und auf der Nachfrageseite einen Punkt Verschatzung/Hortbildung einführen würde, dann würde man klarer sehen. Eine Medaille oder Münze die nie mehr kosten wird, als ihr Materialwert, müsste dann unter Hortbildung verbucht werden. Ähnliches gilt für"Silberwaren".
Für steigende Silberpreise würde nur eine langfristige Netto-Hortung von solventen Käufern sprechen. Also ein Trend zur Vermögensbildung in Silber. Der pusher versucht nichts anderes, als diesen Trend herbeizupushen. Sein Lieblingsmittel zum Zweck: das Defizit-Märchen.
|
Euklid
25.05.2004, 09:13
@ Fürst Luschi
|
Re: Randbemerkungen eines Silber-Pushers |
-->Du hast völlig Recht daß immer mehr Gold und Silber gelagert wird.
Es ist nur eine Frage der Aufteilung wer wieviel davon hat.
Aufteilung Notenbank - Private.
Aber deiner richtigen Theorie des Wachstums von Gold und Silber setze ich das Wachstum der Zettelchen gegenüber.
Die wachsen nämlich viel schneller als Gold und Silber;-))
Es ist doch eine Mär daß ein Goldstandard sich verbieten würde weil die Goldförderung nicht mit dem Wachstum der Zettelwirtschaft mitkäme.
Das ist isoliert betrachtet zwar richtig,aber man braucht doch lediglich den Goldpreis anzuheben um Gleichgewicht zu schaffen.
Man muß dann halt der Katze die Schelle anhängen was unmittelbar die Inflation anzeigen würde.
Was bedeutet denn der Maastricht-Vertrag mit 3% Verschuldungsziel auf Dauer.
Die Notenbank würde es doch sicher freuen wenn ein höherer Preis ihrer Unzen in den Bilanzen steht.
Ich glaube eher daß man nicht mehr bedienen kann weil man den ganzen Plunder schon verliehen und verkauft hat und deswegen die Goldpreisexplosion droht.
Gruß EUKLID
|
Theo Stuss
25.05.2004, 10:44
@ Fürst Luschi
|
Re: Quatsch! Silber ist kein Gold |
-->Hallo Princeps,
Silber wird effektiv verbraucht und verbraten, oder wird das Silber aus Kontaktwerkstoffen, Batterien und Wasserdesinfektion wiedergewonnen?
Das landet im Müll und sonstwo. Nur Fotografie hat seinen Wiedergewinnungskreislauf und einen sehr perfekten. 191,6 Millionen
Unzen wurden 2003 von 196,1 Millionen Unzen wieder regeneriert.
Gruß,
Theo
|