-->hier der Originaltext von Ihrer Webseite - man darf's wohl kopieren - es ist sowieso ein grausames Deutsch:
Preisschema für Silberwaren
Die Gesellschaft hat größten Wert auf Export gelegt, wegen Silbers Produktionsgröße (2. Stelle in der Welt) und mit Berücksichtigung der Tatsache, dass der Inlandsmarkt nur 5-10% Produktion aufnehmen kann. Ein Teil der Verträge wird mit Banken abgeschlossen, die auf dem Edelmetallmarkt nicht nur eine Rolle von Brokerfirmen erfüllen, sondern auch oft Verarbeiter finanzieren oder ihnen Metall leihen. Aus dem Grunde bevorziehen manche Abnehmer, Verträge durch Banken abzuschließen, obwohl die Ware direkt vom Produzenten am Werk des Abnehmers geliefert wird.
Das in Verträgen meist verwendete Preisschema setzt einen Silberverkauf zu durchschnittlichen Notierungen aus dem Liefermonats zusätzlich mi entsprechender Prämie voraus. Der Kunde bezahlt da nach einem provisorischen Preis, am häufigsten von dem Sendungstag und dann am Ende des Monats kommt eine Preiskorrektur zu dem durchschnittlichen Monatspreis, d.h. Zuzahlung oder Geldrückgabe. KGHM Polska Miedź AG akzeptiert manchmal andere Preisbestimmungsarten, wenn das mit einem zusätzlichen Gewinn verbunden ist. Auf dem Inlandsmarkt werden auch Jahresverträge abgeschlossen, wobei die Periode für Basispreisbestimmung normalerweise ein Vormonat für den Abholungsmonat von Silber aufgenommen wird. Das folgt aus dem Pflicht 100% er Vorzahlung, die einen festgelegten Verkaufspreis erfordert.
Die genannte Prämie, die ein wichtiges Vertragsteil ist, hängt von vielen Faktoren ab: zu den wichtigsten gehören: Lieferungbedingung, Zahlungstermin, Preisbestimmung, Materialgestalt (Massel oder Granulat), Materialreinheit sowie Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot auf dem Markt. Im Silberhandel tritt kein Begriff der Produzentenprämie auf, die im Kupferfalle ein bedeutender Bezugspunkt für Marktteilnehmer ist.
<ul> ~ http://www.kghm.com.pl/de/oferta02-5.php</ul>
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