-->05:00 28.05.2004
In den USA sitzt jeder 75. Mann im Gefängnis - Tendenz steidend

Insgesamt sind knapp 2,1 Millionen Menschen in Haft. Der Anteil der Gefängnisinsassen an der Gesamtbevölkerung in den USA ist der höchste der Welt.

[sda] - Jeder 140. US-Bürger ist einer Studie des Justiuminitseriums in Washington zufolge derzeit inhaftiert. Nur 100 102 Frauen sind in Bundesgefängnissen eingesperrt.

Die Zahl der Häftlinge steige, während in zahlreichen Bundesstaaten die Kriminalitätsrate rückläufig seien, heisst es der Studie weiter. Demnach ist die Zahl der Gefängnisinsassen in US-Haftanstalten im vergangenen Jahr um 2,9 Prozent gestiegen.

68 Prozent der Häftlinge gehören ethnischen Minderheiten an...

Ganzer Artikel http://www2.bluewin.ch/news/index.php/international/news/20040528:brd009


J.

-->>05:00 28.05.2004
>In den USA sitzt jeder 75. Mann im Gefängnis - Tendenz steidend
>Insgesamt sind knapp 2,1 Millionen Menschen in Haft. Der Anteil der Gefängnisinsassen an der Gesamtbevölkerung in den USA ist der höchste der Welt.
>[sda] - Jeder 140. US-Bürger ist einer Studie des Justiuminitseriums in Washington zufolge derzeit inhaftiert. Nur 100 102 Frauen sind in Bundesgefängnissen eingesperrt.
>Die Zahl der Häftlinge steige, während in zahlreichen Bundesstaaten die Kriminalitätsrate rückläufig seien, heisst es der Studie weiter. Demnach ist die Zahl der Gefängnisinsassen in US-Haftanstalten im vergangenen Jahr um 2,9 Prozent gestiegen.
>68 Prozent der Häftlinge gehören ethnischen Minderheiten an...
>Ganzer Artikel http://www2.bluewin.ch/news/index.php/international/news/20040528:brd009
>
>J.

-->Das Ergebnis zur Kriminalstatistik in der Schweiz brachte hervor, dass 55% aller Straftaten in der Schweiz von Ausländern begangen wurden. Das finde ich ger nicht gut.

--><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=5> </font></font><div align="Justify">

Zumindest für die BRD sollte folgendes Detail bei solchen Statistiken wenigstens erwähnt werden:

.....
Der Bericht der Bundesregierung erwähnt übrigens noch eine andere Tatsache. Er vermerkt, das 29% der von Asylbewerbern begangenen Straftaten Verstöße gegen das Ausländergesetz und das Asylverfahrensgesetz darstellen - Verstöße also in der Mehrzahl, die kaum als echte Kriminalität anzusehen sind, sondern sich gegen ein Ausnahmerecht nur für eine bestimmte Gruppe richteten, Vorschriften, deren Übertretung mit der spezifischen Situation der Asylbewerber zusammenhängt, und die bei einem Vergleich mit Straftaten der einheimischen Bevölkerung nicht herangezogen werden können. So liegt zum Beispiel eine Straftat bei einem Flüchtling bereits dann vor, wenn er unerlaubt seine Verwandten in einer Nachbarstadt besucht.
.....

http://www.zum.de/Faecher/Gk/RP/Unterrichtsmaterial_zu_den_Leh/Vorurteile
_und_Fremdenfeindlic/Kriminalstatistik_-_sind_Ausla/Material_zum_Thema__Kriminalst/body_
material_zum_thema__kriminalst.html


Außerdem:

Schlüsselzahl der Tat 7250;"Straftaten gegen das Ausländergesetz und gegen das Asylverfahrensgesetz"

.....
Die Anzahl der gesamten Straftaten von"nichtdeutschen Tatverdächtigen" im Durchschnitt der angegebenen Jahre ('87-'01) bestand zu 26,26 % aus"Straftaten gegen das"Ausländergesetz und gegen das Asylverfahrensgesetz".
.....

Datenquelle: http://www.bka.de/pks/zeitreihen_2001/index.html[/i]






</div></td></tr></table>

-->Wenn ihr 55% Ausländeranteil hättet würde es doch passen
Wenn erst mal 99% Ausländeranteil in der Schweiz vorhanden ist paßt doch jede Statistik


Gruß EUKLID

-->Die Originalmitteilung, aus der hier offenbar zitiert wird, findet sich hier: http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/pub/press/pjim03pr.htm

Weitere interessante Daten finden sich auf weiteren Seiten dieser Behörde, etwa http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/crimoff.htm

Das ganze bedeutet übrigens keineswegs, daß die Zahl der Verbrechen insgesamt häufiger geworden wäre - das Gegenteil ist der Fall:

[img][/img] <IMG src="http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/glance/prop.gif" alt="http://www.ojp.usdoj.gov/bjs/glance/prop.gif">

-->So liegt zum Beispiel eine Straftat bei einem Flüchtling bereits dann vor, wenn er unerlaubt seine Verwandten in einer Nachbarstadt besucht.
>.....

Hallo marsch,

worauf willst Du hinaus? Es gibt eindeutige Regeln, an die man sich zu halten hat. Warum sollten diese für Asylbewerber/Flüchtlinge nicht gelten? Straftat bleibt Straftat. Fertig!
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß ein Besuch bei Verwandten in der Nachbarschaft nicht offiziell möglich sein soll. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Gruß,
Mr.Smith

-->worauf willst Du hinaus? Es gibt eindeutige Regeln, an die man sich zu halten hat. Warum sollten diese für Asylbewerber/Flüchtlinge nicht gelten? Straftat bleibt Straftat. Fertig!

Ist ja prinzipiell richtig. Aber mal abgesehen von Sinn oder Unsinn von einigen Gesetzen, verstößt -das unterstelle ich jetzt einfach mal so- so gut wie jeder jeden Tag gegen irgendwelche Gesetze, Bestimmungen oder Anordnungen. Und sei es nur z.B. die Übertretung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit, oder -weil vergessen- die Nichtangabe irgendwelcher Einnahmen bei der Steuererklärung usw. Ich glaube kaum, das so etwas als"friedlichkeitszerstörend" bezeichnet werden kann. Und zwar deshalb, weil Gesetzesübertretungen in ihrer Auswirkung durchaus"gewichtet" werden müssen. Ein Mord (Kapitalverbrechen) ist grundsätzlich* eher dazu angetan die"Friedlichkeit" zu stören, als der Verstoß gegen das Ausländergesetz.

Bei der Überschrift"Ohne Ausländer wäre es um 55% friedlicher in der Schweiz" fühlte ich mich unwillkürlich an eine BILD-Überschrift erinnert.

Ich weiß nicht wie man"55% friedlicher" überhaupt definieren soll, aber ich denke schon, daß eine Gewichtung der Verstöße erfolgen sollte und auch sinnvoll ist. Schließlich wird auch das Strafmaß einer Verhältnismäßigkeit unterzogen. Genauso sollte bei der Wiedergabe einer solchen Statistik die Verhältnismäßigkeit nicht unterschlagen werden.

Das war das, worauf ich hinweisen wollte!

Grüße

MARSCH (bin weg, muß Kaffe trinken gehen:-), kann also nicht mehr antworten)


* Ich schreibe extra grundsätzlich, weil sicherlich auch innerhalb des Ausländergesetzes Verstöße als Kapitalverbrechen angesehen werden können.

-->werden, ist das 1 Strafttat, Diebstahl unter?? Euro zählt fast gar nicht mehr und der letzte Albaner der hier in Hannover schoß, hat auf einen Landsmann in einer Schwulenkneipe geschossen.

Der letzte Mordversuch incl. Vergewaltigung wurde von jemanden mit dt. PA durchgeführt - eingemeindet auf dem tiefen GUS-Bereich.

Ich würde es sauber in 2 Bereiche trennen:

- Ausländer die hier klauen, weil es mehr Beute gibt UND die Strafen gegebenenfalls recht albern sind. Das Kaplan für den Mordaufruf nur was um 3 Jahre bekam ist absurd.

- Menschen die hier Straftaten wegen vermeintlich schlechter Perspektiven begehen - man hat tatsächlich wenig zu verlieren.
Zum Beispiel die kriminelle Berufsschulklasse aus Hildesheim, mehr als Stütze gibt es für die in der Zukunft bestimmt nicht und Stütze gibt es unabhängig vom Strafregister.
Einer der Angeklagten kam am ersten Tag nicht - angeblich vertan -, mit seinem Anwalt hat er nicht einmal telefoniert und fand das ganze bisher recht angenehm.

Unabhängig davon, beherschen hier in Hannover die Menschen aus Bingöl / Türkei laut Presse den Drogenhandel und das man Menschen mit dieser Herkunft, die einen fetten BMW fahren nicht intensiver auf den Pelz rückt fördert dies. Die Täter verhalten sich ganz marktwirtschaftlich. Mehr Ertrag, weniger Risiko.


Ich habe am meisten Angst vor pöbelnden 20 jährigen, die"just for fun" oder weil nix los ist, Gewalt ausüben. Als Polizist tät ich das teilweise sicher anders sehen.

Zum Schluß:"Straftaten gegen das Ausländergesetz" haben letztlich doch keine Folge - Knast gibt es erst ab fetten Drogenhandel, vorher passiert nix.
Das ist für die, wie für uns mit 30 zuviel auf der Autobahn.

-->>Der letzte Mordversuch incl. Vergewaltigung wurde von jemanden mit dt. PA durchgeführt - eingemeindet auf dem tiefen GUS-Bereich.

Durch die Eingemeindung/Umetikettierung verschwinden die statistischen Unterschiede und alle sind glücklich. Es ist schließlich nicht einzusehen, warum die Manipulation amtlicher Daten bei der Preisstatistik oder am Arbeitsmarkt enden sollte. Auch die Kriminalstatistik kann schließlich ihren Beitrag für eine schöne neue Welt leisten...

Gute Nacht

JLL