-->Zwecks Einsparung werden die Sozialhilfesätze an die tatsächlichen Lebenshaltungskosten vor Ort angepaßt.
Damit wird dann im Osten deutlich weniger Arbeitslosengeld und Sozialhilfe gezahlt werden.

Ob man in den Grenzregionen auch das billigere Einkaufen mit ins Kalkül zieht konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

Die Lebenslüge der überall gleichen Lebensbedingungen wird damit der Realität angepaßt.

Mieten,<font color=#FF0000>Döner-Preise vor Ort;-))</font> werden ihren Niederschlag in der Höhe der Unterstützungsleistungen finden.
Das Dogma der einheitlichen Lebensverhältnisse im Land beginnt zu fallen.
Gruß EUKLID

-->>Zwecks Einsparung werden die Sozialhilfesätze an die tatsächlichen Lebenshaltungskosten vor Ort angepaßt.
>Damit wird dann im Osten deutlich weniger Arbeitslosengeld und Sozialhilfe gezahlt werden.
>Ob man in den Grenzregionen auch das billigere Einkaufen mit ins Kalkül zieht konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
>Die Lebenslüge der überall gleichen Lebensbedingungen wird damit der Realität angepaßt.
>Mieten,<font color=#FF0000>Döner-Preise vor Ort;-))</font> werden ihren Niederschlag in der Höhe der Unterstützungsleistungen finden.
>Das Dogma der einheitlichen Lebensverhältnisse im Land beginnt zu fallen.
>Gruß EUKLID

Wie hoch sind denn so die Lebenshaltungskosten in FFM, München, Mannem?
Ich teile dir dann mal die Dresdner mit...

-->Hedonic ist schon eine äußerst praktisch Sache:((


J

-->>Hedonic ist schon eine äußerst praktisch Sache:((
>
>J
Also von einem Freund der in Hanau bei Walter Riester ;-) um die Ecke eine Mietwohnung hat, weis ich das er doch sehr unter den Kosten stöhnt. Ich denke aber das Rheim Main mal mittelfristig eine Megacity wie Mexiko city, Rio wird, die Leute müssen alle der Kaufkraft hinterherziehen, das ist in D-Land bisher nur durch das Sparkassensystem ua. etwas aufgehalten worden. Also rechtzeitig Grund u. Boden sichern, die Kosten können wie in London jedes Niveau erreichen.

-->Hallo monopoly

ich glaube nicht daß sich die Politik an irgendwelchen Sätzen orientiert die wir hier zum Besten geben.

Es mehren sich (hochrangige) Stimmen in der SPD,die davon sprechen,man dürfe nicht zwanghaft mit Milliarden an Steuergeldern eine <font color=#FF0000>Entwicklung</font> aufhalten,die sich bestenfalls verlangsamen aber nicht verhindern läßt: die<font color=#FF0000> Entvölkerung weiter Teile Ostdeutschlands.</font>


Die Forderungen werden immer lauter nur noch die Wachstumskerne zu forcieren.
Und da würde ich mir in Dresden überhaupt keine Sorge machen.

Die Gelder werden in Zukunft auf die Wachstumskerne konzentriert und der Rest wird seinem Schicksal überlassen.
Mit allen Konsequenzen wie der Abwanderung von Jobs,qualifizierten Leuten und letztendlich auch von Zukunftsperspektiven.

Auch eine negative Einkommensteuer,also höhere Netto als Bruttolöhne in Verbindung mit einem Niedriglohnsektor wie sie der Manager-Kreis der parteinahen Friedrich Ebert Stiftung fordert stehen im Raum.<font color=#FF0000> Es gerät ganz offensichtlich etwas in Bewegung.</font>

Gruß EUKLID