-->Mit Greenspan am Strand
Als ich in dieser Woche bei bestem Wetter am wunderbar weißen Strand der Ostsee spazieren gegangen bin, kam mir plötzlich Alan Greenspan entgegen. Ich war verblüfft, brachte aber gerade noch die Frage heraus, was er eigentlich denke, wie das weitergehen solle mit diesem unglaublichem Ausweiten der Geldmenge in den USA unter seiner Regie. Greenspan blinzelte hinter seinen dicken Brillengläsern, schaute auf die enorme Wassermenge der Ostsee und sagte anschließend: „Ach, wir wissen ja nicht einmal, was Geld wirklich ist.“
Der Ort dieser Szene ist natürlich geschummelt, denn sie fand nicht unter meiner Beteiligung am Ostseestrand stand, sondern bei ein Kongress-Anhörung in Washington.
Aber ist das nicht irgendwie lustig: Da ereifern sich rund um die Uhr lauter Spezialisten über Inflationsgefahren, die hinter dem Horizont (nicht nur der Ostsee) lauern – und der einzige wirkliche Experte und gleichzeitig mächtigste Mann der Welt sagt dazu: „Ach, wir wissen ja nicht einmal, was Geld wirklich ist.“
Sollten wir uns das nicht alle ein wenig zu Herzen nehmen, unseren Aktivismus etwas zurückfahren und ein wenig lockerer bleiben bei allen Dingen, die sich dort abspiele, wo unser Horizont schon lange sein Ende gefunden hat?!
berndniquet@t-online.de


<ul> ~ http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&action=viewnews&newsid=11</ul>

-->>Sollten wir uns das nicht alle ein wenig zu Herzen nehmen, unseren Aktivismus etwas zurückfahren und ein wenig lockerer bleiben bei allen Dingen, die sich dort abspiele, wo unser Horizont schon lange sein Ende gefunden hat?!
>berndniquet@t-online.de

Wie eingebildet muß dieser Mensch sein, um so gnadenlos von sich auf andere zu schließen...

fragt ganz bescheiden
Digedag

-->...... und ein wenig lockerer bleiben.........

BRAVO!

Pups

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