-->Ja, die Geschichte vom Zwillingsdefizit, und kein Ende ist in Sicht.....
Es fragt sich wirklich, was bringt die USA wirklich zuerst zum kippen: Das Wegbrechen des Konsums durch höhere Zinsen - auf die wir jetzt schon eingeschworen werden - oder das Ende durch den offensichtlichen Bankrott, wegen zuwenig Kohle übrig, obwohl Geld geruckt wie wild.
Das Harte an der Geschichte ist nicht, das es nun schon 48,ungrad Milliarden Defizit sind, sondern die nicht enden wollende Gier nach noch mehr, und das möglichst lange.
Genau da frage ich alle, die Angst vor dem Kollaps der USA haben:
WIE VIEL MEHR DARF ES DENN NOCH SEIN?
WIE LANGE NOCH?
Geben wir es doch zu: wir scheffeln den USA die Kohle in den Hintern, damit das System nicht kollabiert, an dem wir durch unsere Überzeugungen (Die Weltwirtschaft ist von der US-Wirtschaft abhänging) so sehr hängen, aus Angst, dass unser materielles Leben nicht mehr so weiter geht, wie wir es lieben.
Was ist nun schlimmer? Selbst einen Weg zu finden ohne USA und das bisherige System, oder bis zum bitteren Ende weiter zu lügen und schönreden, um dann auf die Schnauze fallen?
Manchmal braucht es viel Mut, um über den eigenen Schatten zu springen. Es wird Zeit dies zu tun, ob mit oder ohne Scheitern der bisherigen Kapitalpolitik.
Wer die Kraft hat Ursprung zu sein und die Indoktrinationen der vergangnen Jahrzehnte abzustreiffen, der wird in der kommenden Zeit bestehen.
E liebe Gruess vom
Philliecht
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