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Solidaritätszuschlag: 10,28 MRD Euro
Umsatsteuermehrerlös 13,00 MRD Euro (wurde anteilig im Verhältnis 14 zu 16% ermittelt)

Zinsabschlag 7,6 MRD
Versicherungssteuern 8,8 MRD Euro
Stromsteuern 6,5 MRD Euro
Mineralölsteuern 18,00 MRD Euro.

Das sind inzwischen ca 64 MRD Euro an Mehrsteuern.
An Kleinigkeiten wie Tabaksteuer habe ich mich nicht gerieben weil ich davon ausgehe daß ein Mehrerlös nicht eintreten wird weil die Leute entweder aufhören oder auf Auslandsware zurückgreifen werden.

Und jetzt kommt noch der Zock über die Autobahngebühren,Studiengebühren,Rentenabschlägen,Einstellung von Leistungen bei KV,Zuzahlungen usw,usw.

Alleine die Mehrbelastung je Bürger beträgt jetzt schon ohne die diversen Zuzahlungen: 64 Mrd Euro dividiert durch ca 33 Mio Arbeitnehmer ergibt ca 2000 Euro je Jahr.

Wer glaubt wohl noch an das Ammenmärchen daß die Steuern insgesamt gefallen wären?
Wie wäre es denn sonst möglich gewesen die Staatsquote weiter zu erhöhen?

Zusammen mit der Raubquote bei den Renten und der KV schätze ich daß man mindestens bis dato je Jahr in etwa 4000 Euro je Person an Kaufkraft eingebüßt hat.

Das ist heftig und das Schlimme daran ist daß noch immer kein Ende der sogenannten Konsolidierung abzusehen ist.

Der Staat kann scheinbar alles,sogar Fußballtempel für Profikicker finanzieren.
Solange dies nicht eingestellt wird geht es noch immer viel zu gut.

Volle Pulle auf Kredit werden die Löcher und Krater wohl eines Tages größer als die Erde werden müssen.
Das ist der Tag des Ausbuchens.
Ich werde das Gefühl nicht los daß inzwischen die ganze Welt egal ob USA,Europa,Japan,China ganz kräftig an den Druckern absaugen.

-->Hi

>Ich werde das Gefühl nicht los daß inzwischen die ganze Welt egal ob USA,Europa,Japan,China ganz kräftig an den Druckern absaugen.

Nee, das würde sich irgendwo bemerkbar machen.

Ihr System wird einfach zu teuer und sie brauchen jeden Cent für sofortige Zahlungen. Ein direkter Vergleich von Steuereinnahmen,-ausgaben wäre interessant.
Die Schuldenmacherrei ist wohl kaum erwünscht, denn die Parteien stehen schließlich unter dem Druck des gewählt werdens.
Die würden lieber mit echtem Schuldenabbau Wähler werben; aber mehr als lehre Versprechungen vor den Wahlen war noch nie drin.

Die Politiker werden demnächst alles entlassen(müssen) was Kosten produziert, bis auf einen Bodyguard in Form einer Privatarmee. Ist die weg ist auch der Staat weg inkl. Wirtschaft.
Siehe als letztes Beispiel Schewardnaze oder wie der Knecht hies. Armee und Führer gleichzeitig verdünnisiert. Übrig blieb die böse"Anarchie".
Dann ist Selbstverteidigung angesagt.

Gruß

-->>Hi
>>Ich werde das Gefühl nicht los daß inzwischen die ganze Welt egal ob USA,Europa,Japan,China ganz kräftig an den Druckern absaugen.

>Nee, das würde sich irgendwo bemerkbar machen.
>Ihr System wird einfach zu teuer und sie brauchen jeden Cent für sofortige Zahlungen.

Völlig richtig, und das ist genau der Punkt, den die"Inflationisten" nicht einsehen wollen. Die Neuverschuldung, so hoch sie auch ist, bringt nichts mehr!

Sie geht immer mehr drauf für Zinsen.

-->er meinte gerade im Fernsehen, „dass die Steuersätze historisch die niedrigsten sind.“

-->Wenn die Steuern historisch niedrig sind?
Ja, der gesunde Menschenverstand flüstert mir gerade ein, dass dann sicher was daran geändert werden muß, an dieser Anomalie.
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Könnte man nicht...

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Der Staat beginnt mit ein paar Söldnern.
Er baut sie zu einer Armee aus.
Irgendwann kann der Staat die Armee nicht mehr bezahlen und muß sie reduzieren.
Aus der Armee wird wieder ein paar Söldner.
Der Staat und ein paar Söldner werden aus dem Land getrieben.

Der perfekte Kreislauf.