-->Fensterputzen erzeugt ein Bußgeld, allerdings nur dann wenn es gerecht in Deutschland zuginge.

Wenn ich täglich mind. eine Flasche Bier trinke ist die Wahrscheinlichkeit groß irgendwann alkoholabängig zu werden und somit hohe Kosten für die Allgemeinheit zu verursachen durch Berufsunfähigkeit und Sanierungskosten.

Wenn ich täglich Fenster putzen würde, sagt mir die Unfallstatistik für Haushalte, daß die Wahrscheinlichkeit groß ist von der Leiter, vom Stuhl zu fallen, mich bös zu verletzten mit Folgen der Berufsunfähigkeit oder hohen Heilungskosten.

Wenn ich täglich Auto fahre ist die Wahrscheinlichkeit geringer als in den ersten beiden Fällen in einen Unfall verwickelt zu werden.
Wenn man sich beim Fahren nie anschnallt ist die Wahrscheinlichkeit aufgrunddessen verletzt zu werden und der Allgemeinheit Kosten aufzuhalsen deutlich geringer als beim Fensterputzen oder beim Trinken einen Flasche Bier.

Wieso erdreistet sich der Staat dann eine Gurtpflicht für den Fahrer einzuführen und nicht gleichzeitig das Putzen von Fenstern zu verbieten oder das Trinken eines Glases Bier.
- und wieso verlangt er sogar noch ein Bußgeld dafür.


Gruß Dieter

-->Die Lösung ist eigentlich ganz einfach.
Bald wird es vielleicht Gesetze geben daß 60 jährige und ältere sich nicht mehr anschnallen müssen oder (in der verschärften Form) dürfen. [img][/img]


Gruß und schönes Wochenende wünscht Dir EUKLID
und natürlich auch allen anderen Forumsteilnehmern.

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