-->Für all die Schwachköpfe und Verlierer, die es nicht geschafft haben anstandsgemäß zu erben, keine Arbeit mehr haben oder sonstwie zu blöd waren, Kohle ranzuschaffen........

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manche hier werden vielleicht sagen, na endlich hörts auf mit dem Sozialschmarotzertum....wer aber jemals mit der"Materie" zu tun hatte, wird sich hüten.
diesmal wird es Jugendliche treffen und Familien, den Mittelstand und viele, die überhaupt nichts für ihr Schicksal können....
gruß b.


hier ein Artikel aus der Berliner Zeitung heute
<ul> ~ http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/index.html</ul>

-->>Für all die Schwachköpfe und Verlierer, die es nicht geschafft haben anstandsgemäß zu erben, keine Arbeit mehr haben oder sonstwie zu blöd waren, Kohle ranzuschaffen........
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>manche hier werden vielleicht sagen, na endlich hörts auf mit dem Sozialschmarotzertum....wer aber jemals mit der"Materie" zu tun hatte, wird sich hüten.
>diesmal wird es Jugendliche treffen und Familien, den Mittelstand und viele, die überhaupt nichts für ihr Schicksal können....
>gruß b.
>
>hier ein Artikel aus der Berliner Zeitung heute

-->>Für all die Schwachköpfe und Verlierer, die es nicht geschafft haben anstandsgemäß zu erben, keine Arbeit mehr haben oder sonstwie zu blöd waren, Kohle ranzuschaffen........
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>manche hier werden vielleicht sagen, na endlich hörts auf mit dem Sozialschmarotzertum....wer aber jemals mit der"Materie" zu tun hatte, wird sich hüten.
>diesmal wird es Jugendliche treffen und Familien, den Mittelstand und viele, die überhaupt nichts für ihr Schicksal können....
>gruß b.
>
>hier ein Artikel aus der Berliner Zeitung heute

<ul> ~ http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/353227.html</ul>

-->er verhungert.

Tschau muchachos
Easy

-->dass derjenige der Doofe ist, der vorsorgt, weil er ja zuerst das Vorgesorgte einsetzen muss. Wenn also einige"Oberschlaue" empfehlen, besser nicht vorzusorgen, weil derjenige, der nix mehr hat, auch derjenige ist, dem gleich geholfen wird, während der andere erst seine Ersparnisse aufzehren muss, dann könnte das genau die Stoßrichtung des letzten Aufgebots sein. Milliarden liegen auf den Konten und stecken in den Matratzen, weil die Leute Angst vor dem morgen haben. Wenn man ihnen nun glaubhaft macht, dass sie im Fall des Falles gerade aufgrund ihrer Vorsorge zunächst keine Ansprüche haben, dann ist der (gewollte) Schluss daraus, eben nicht mehr vorzusorgen. Die echten Vorbilder sind - dem Beispiel Amerika folgend - nicht mehr die Sparer, sondern die Konsumenten. Wahre Patrioten verschulden sich dabei bis über die Halskrause, während Sparer vermutlich bald als Schädlinge geächtet werden - eine nennenswerte Lobby hatten sie ja ohnehin noch nie (vgl. auch Euro-Einführung). Meine These also, diese Gesetzgebung zielt genau darauf ab, die Angstspargroschen für den Konsum zu mobilisieren - und sei es nur als äußerst gewünschten Nebeneffekt.

Nebenbei bin ich allerdings schon auch der Meinung, dass staatliche Hilfe nicht der Sicherung des Lebensstandards, sondern einzig der Sicherung der Existenz dienen kann. Für mich wäre es daher der Normalfall, dass ein (potentieller) Hilfeempfänger nach Wohneigentum, Antiquitäten, Edelmetallen und allen alternativen Vermögensformen ausgiebig befragt wird, bevor man die"Stütze" auszahlt - letztlich ist es auch die Kreativität der Leute beim Verstecken von Werten, die derart ausufernde Befragungen hervorbringt. Dass die Leistungen der staatlichen Zwangsversicherungen (Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, etc.) in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu den Beiträgen stehen, steht wiederum auf einem ganz anderen Blatt, letztlich sind das ohnehin nur andere Etiketten für das Wort"Steuer", aber eine Einkommensteuer von mehr als 70 % wäre halt schwer zu verkaufen.

Schönen Abend

JLL

-->Hallo JLL, hallo zusammen,

vermutlich muß Dtld. - als ein Beispiel von vielen - erst einmal wieder über den"Bankrott" hinweg, damit sich neue Strukturen ausbilden können. Und das bedeutet, dass tatsächlich erst einmal so viele Menschen den Staat ausbluten müssen, bis kein zahlender Bürger mehr da ist. Die Katastrophe ist erst einmal programmiert.

Dass seit längerem probiert wird, die Spar"groschen" anderer Leute vom angestammten Platz unter dem Kopfkissen in den Konsum zu kriegen, ist ja in allen deutschen System-Polit-Talk-Shows nur allzu deutlich zu spüren. Nur sind - wie bei einem Schneeball-System, das sich totläuft - diejenigen, die dem Konsum-Appell folgen, die Verlierer, weil es nicht reicht, um aus dem Schwarzen Loch herauszukommen. Wer heute nach den"politischen Denkanstößen" Patriot sein will, ist morgen definitiv der Verlierer.

"Jeder für sich" ist zwar ethisch ein Armutszeugnis. Aber wie immer und überall haben die Egoisten am meisten vom Leben. Ethik ist halt - wie Religionen - ein fies erdachtes System aus Normen und Peitschenknallen, das von wenigen Halunken genutzt wird, um sich der Reichtümer von vielen zu bedienen.

winkääää
stocksorcerer