-->Heute Berliner Zeitung, Seite 5 unter Nachrichten, ganz klein

Leipziger müssen jüdische Grundstücke zurückgeben (dpa)
LEIPZIG. Zahlreiche Leipziger müssen ihre Grundstücke an die Erben der ehemals jüdischenBesitzer zurückgeben.Dies geht aus einem Urteil des Verwaltungsgerichst Leipzig hervor. Von dem MUSTERVERFAHREN (!) sind 100 mit Ein -und Zweifamilienhäusern bebaute Grundstücke im Stadtteil Mölkau betroffen. Nach Auffassung des Gerichts verkauften die früheren Eigentümer unter Druck der Nazis nach Erlaß der"Nürnberger Rassengesetze" am 15.September 1935.

Ich bin lieber mal sprachlos...
gruß b.

-->Nach Auffassung des Gerichts verkauften die früheren Eigentümer unter Druck der Nazis


wenigstens verkauften sie!

Wurde ja nicht einmal enteignet.

Da können wir uns ja freuen, was dann auf uns zu kommt. Wieviele Flughäfen und Bahnlinien und Autobahnen und ähnliches wurde unter ähnlichem"Druck" auf unfreiwillig verkauften Grundstücken erbaut??

Was soll das bitte???

Dann sollen die auch das Geld mit Zins und Zinseszins an die Erben der Käufer zurückzahlen!
Da werden dann aus einer (kaufkraftparitätischen) Mark schnell mal 30 oder 40 Mark - noch bei günstigen Zinsen.

Toby

-->diese Leidensfähigkeit und Tendenz zur masochistischen Selbstverstümmelung ist weltweit wirklich einmalig.
Ich unterstelle mal, dass die überwiegende Mehrheit der Leser obiger Zeilen die Faust in der Tasche macht. Ich unterstelle weiter dass irgendwann mal wieder ein Heilsbringer aus dem Nichts auftaucht, den dann alle wählen.
Schlussendlich kam auch Hitler ganz legal an die Macht.

Es wird dann aber wieder heißen:"DIE DEUTSCHEN"

-->>Ich bin lieber mal sprachlos...
>gruß b.


.....sicher nicht nur du. [img][/img]

Hab mich schon gefragt, wieso das keiner mehr lesen resp. kommentieren wollte.

<ul> ~ Ehemals jüdischer Besitz muss zurückgegeben werden </ul>

-->das du gekauft hattest
gerade enteignet hätte und die Prozeßkosten den Erlös dafür aufgefressen hätten während ein ehemaliger Verkäufer sein Eigentum wieder mir nichts dir nichts erhält?

Das lohnt nicht mehr zu kommentieren.
Vielleicht erhalten wir bald kostenpflichtigen Sach-Unterricht über palästinensische Verhältnisse.
Da ist jeder Kommentar zuviel.
Nachvollziehen könnte ich die ersatzlose Enteignung von jüdischem Grundvermögen.
Damit hätte ich keinerlei Probleme.
Aber die Deutschen wollen doch immer ganz perfekt sein.
Sie sind wahrlich perfekt.
In der Regel fehlt nur die Uniform mit der richtigen Schwalbe damit sie auch noch ganz stark sind.
Vor allen Dingen gegen die eigene Bevölkerung.
Gruß EUKLID

-->>das du gekauft hattest
>gerade enteignet hätte und die Prozeßkosten den Erlös dafür aufgefressen hätten während ein ehemaliger Verkäufer sein Eigentum wieder mir nichts dir nichts erhält?
>Das lohnt nicht mehr zu kommentieren.
>Vielleicht erhalten wir bald kostenpflichtigen Sach-Unterricht über palästinensische Verhältnisse.
>Da ist jeder Kommentar zuviel.
>Nachvollziehen könnte ich die Rückgabe bei ersatzloser Enteignung von jüdischem Grundvermögen.
>Damit hätte ich keinerlei Probleme.
>Aber die Deutschen wollen doch immer ganz perfekt sein.
>Sie sind wahrlich perfekt.
>In der Regel fehlt nur die Uniform mit der richtigen Schwalbe damit sie auch noch ganz stark sind.
>Vor allen Dingen gegen die eigene Bevölkerung.
>Gruß EUKLID

-->>das du gekauft hattest
>gerade enteignet hätte und die Prozeßkosten den Erlös dafür aufgefressen hätten während ein ehemaliger Verkäufer sein Eigentum wieder mir nichts dir nichts erhält?
>Das lohnt nicht mehr zu kommentieren.
>Vielleicht erhalten wir bald kostenpflichtigen Sach-Unterricht über palästinensische Verhältnisse.
>Da ist jeder Kommentar zuviel.
>Nachvollziehen könnte ich die ersatzlose Enteignung von jüdischem Grundvermögen.
>Damit hätte ich keinerlei Probleme.
>Aber die Deutschen wollen doch immer ganz perfekt sein.
>Sie sind wahrlich perfekt.
>In der Regel fehlt nur die Uniform mit der richtigen Schwalbe damit sie auch noch ganz stark sind.
>Vor allen Dingen gegen die eigene Bevölkerung.
>Gruß EUKLID

Das hat sicher die jewish claims conference durchgedrückt, die haben natürlich Topanwälte, da kann die Gegenseite oder unsere Richterschaft natürlich nicht anders ;-). Ich hab allerdings auch schon von anderen Lösungen gehört, a la Vergleich mit dem heutigen dt. Neueigentümer, wurde auch von der jwcc mit aushehandelt. Man kann ja dann die Sache auch nochmal vom EuGH entscheiden lassen wie die Opfer (andere Konstellation ) bei www.staatshehlerei.net

-->>Das hat sicher die jewish claims conference durchgedrückt, die haben natürlich Topanwälte, da kann die Gegenseite oder unsere Richterschaft natürlich nicht anders ;-). Ich hab allerdings auch schon von anderen Lösungen gehört, a la Vergleich mit dem heutigen dt. Neueigentümer, wurde auch von der jwcc mit aushehandelt. Man kann ja dann die Sache auch nochmal vom EuGH entscheiden lassen wie die Opfer (andere Konstellation ) bei www.staatshehlerei.net

Hallo monopoly,

so lange aus dem Weißen Haus nicht Rauch aufsteigt, weißer oder schwarzer, ist alles verloren.

Tempranillo

-->>Heute Berliner Zeitung, Seite 5 unter Nachrichten, ganz klein
>Leipziger müssen jüdische Grundstücke zurückgeben (dpa)
>LEIPZIG. Zahlreiche Leipziger müssen ihre Grundstücke an die Erben der ehemals jüdischenBesitzer zurückgeben.Dies geht aus einem Urteil des Verwaltungsgerichst Leipzig hervor. Von dem MUSTERVERFAHREN (!) sind 100 mit Ein -und Zweifamilienhäusern bebaute Grundstücke im Stadtteil Mölkau betroffen. Nach Auffassung des Gerichts verkauften die früheren Eigentümer unter Druck der Nazis nach Erlaß der"Nürnberger Rassengesetze" am 15.September 1935.
>Ich bin lieber mal sprachlos...
>gruß b.

****zwischen 1945 und 1949, ob die das auch so negativ sehen;-)

Aber das ist ja wieder was gaaaaaaanz anderes;-)

-->>>Heute Berliner Zeitung, Seite 5 unter Nachrichten, ganz klein
>>Leipziger müssen jüdische Grundstücke zurückgeben (dpa)
>>LEIPZIG. Zahlreiche Leipziger müssen ihre Grundstücke an die Erben der ehemals jüdischenBesitzer zurückgeben.Dies geht aus einem Urteil des Verwaltungsgerichst Leipzig hervor. Von dem MUSTERVERFAHREN (!) sind 100 mit Ein -und Zweifamilienhäusern bebaute Grundstücke im Stadtteil Mölkau betroffen. Nach Auffassung des Gerichts verkauften die früheren Eigentümer unter Druck der Nazis nach Erlaß der"Nürnberger Rassengesetze" am 15.September 1935.
>>Ich bin lieber mal sprachlos...
>>gruß b.
>****zwischen 1945 und 1949, ob die das auch so negativ sehen;-)
>Aber das ist ja wieder was gaaaaaaanz anderes;-)
Kein Witz laut Lothar de Maiziere soll das die Grenze sein (Nazienteignungen, /Rote Armee-SBZ-Enteignungen) allerdings sei ihm das nur so rausgerutscht:
so schreiben es jedenfalls die"Opfer" bei www.staatshehlerei.net aber die mußten wohl bis zum EuGH gehen, der dann das BRD Gericht überstimmt hat.

http://f22.parsimony.net/forum39900/messages/9993.htm

Geschrieben von Nico Nader am 27. Juni 2004 00:15:

Nun ist es ihm also herausgerutscht, im Eifer des Wortgefechts von Leipzig und im Verlust seiner Selbstbeherrschung:

Stasi-IM „Czerni“, alias Lothar de Maiziere, alias letzter Ministerpräsident der DDR, alias ehemaliger? Chef der politischen Agitatorin Angela Merkel, alias Lügner vor dem Bundesverfassungsgericht 1991, alias bundesrepublikanisch aufgemästeter Kommunist aus Überzeugung,
Czerni, wie man hört, sicherlich ungewollt und inzwischen tief bereut, hat es also herausgezischt.

Die Vermögenskonfiskationen betrafen, nach seiner und der heutigen Tages mit sozialistischem Rot überlackierten Meinung der CDU, eben doch nur NAZI- und KRIEGSVERBRECHER die in direktem Zusammenhang mit den Gaskammern von Auschwitz zu sehen sind und daher „wohl“ zu Recht, verfolgt, gemordet und bestohlen wurden.
Folgerichtig tragen die CDU und fast ausnahmslos alle deutschen Behörden und Gerichte immer und immer wieder diesen erlogenen Vorwurf vor, wenn auch unterschiedlich verschleiernd ausgedrückt, um die Recht und Gesetz einfordernden Opfer der kommunistischen Konfiskationen 1945-1949 auf diffamierende Art und Weise zu stigmatisieren, mundtot zu machen sowie die Ã-ffentlichkeit gegen sie aufzubringen.

„Czerni“ hat die Katze aus dem Sack gelassen!

Der Grund für die standhafte Verweigerung von Rückgabe oder angemessener Entschädigung des damals vom Staat einverleibten Privateigentums ist nicht die Existenz etwaiger Vorbedingungen der Sowjets, war und ist nicht die Sorge um das Wohlergehen von benachteiligten Bevölkerungsschichten, nein, der Grund ist einzig und allein in ideologischer (kommunistischer) Verblendung und rachsüchtiger Habgier nach dem Vermögen derer zu suchen, die pauschal als vorgebliche Verursacher des Naziterrors verunglimpft noch heute gebrandmarkt und vernichtet werden sollen.

„Czerni“ hat damit das beim Namen genannt, was wirklich hinter der großen Lüge als Begründung für die staatliche Weigerung einer Herausgabe des konfiszierten Privateigentums steckt.

Alle anderen von der Politik und den Gerichten als Hinderungsgrund für eine ordentliche und rechtsstaatliche Bereinigung der gravierenden Verletzungen der fundamentalsten Menschenrechte ins Feld geführten Gründe dienen einzig und allein einer gezielten, nachhaltigen Verschleierung der evidenten Tatsachen.

-->.....ach du lieber Heinrich, ich hoffe, ich wurde nicht mißverstanden. [img][/img]

Solch ein Urteil paßt einfach in meinem Kopf nicht mehr rein.
Wenn das ins Unendliche weitergeht, was kann man dann noch alles herzuholen und einklagen wollen, vielleicht beginnt man nochmals bei der Zeitrechnung nach Christus??
Und dann die Splitting der Beklagten, wer nochmals selbst zahlen muß Erbengeneration) und wann der Staat Zahlemann spielt, obwohl gekauft wurde!?
Smilies könnt ich dran hängen - ohne Ende.

Ein nahestehender (deutscher) Verwandter war (glaub sieben Jahre lang) jedenfalls bis `49 in russischer Gefangenschaft (wurde auch zur Arbeit zwangsverpflichtet). Da waren sieben Jahre der Lebens-Biographie geraubt und vorbestimmt, gelinde gesagt.
Ein Schicksal Tausender, die - wenn sie es letztendlich überlebt haben - froh waren einigermassen gesund die Familie wieder zu erreichen und auch vorzufinden.

Parallelen gibt es dazu sicher viele, z.Bsp. auch die:
Vor einigen Tagen schrieb http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/280072.htm das ein Arbeitsgericht im südfranzösischen Draguignan Deutschland zur Zahlung von 276 000 Euro (!) an den ehemaligen 82-jährigen Zwangsarbeiter Louis Rougé verurteilt hat, der von Juni 1943 bis Mai 1945 in deutschen Unternehmen zur Zwangsarbeit herangezogen wurde. Das sind nach meinem bescheidenen Rechenkünsten 11.500,00€/Monat.

Klar das ich mit keinem von beiden oder gar anderen gern getauscht hätte.
Aber irgendwann muss doch auch mal der Deckel drauf kommen, ohne wenn und aber.
Wenn das so weiter geht, zahlen ja noch meine Urururenkel für die Opfer des WKII, die aus meiner Sicht immer nur einseitig betrachtet werden (dürfen).

LG vom Nachtigel

PS.: was macht Sascha? (bitte herzliche Grüße ausrichten)

-->Wer so schlau ist, in Deutschland, billiger zu verkaufen, bekommt selbstverständlich „sein“ verkauften Besitz zurück. Ob er mit dem Erlös zwischenzeitlich wirtschaftete ist uninteressant und geht keinen was an.
Wer sich dagegen in Schlesien, Pommern, Preußen, Sudetenland oder Palästina enteigenen ließ, ist dumm und selber schuld und Blödheit wird bekanntlich bestraft. Deshalb gibt´s für die dummen Enteigneten auch nichts zurück.

P.S.
Früher (bei meiner Banklehre) hatte ich mal gelernt, dass wer im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist, auch wirklich der Eigentümer ist. Von nun an muss man wohl davon ausgehen, dass wenn man etwas kauft, dies irgendwann mal einer zu billig verkauft hat und deshalb auch noch als unbekannter Eigentümer in Frage kommt.
Da fällt mir ein, dass Vorfahren von mir, nach dem 1. WK mal in Essen ein Mehrfamilienhaus hatten, was sie dummerweise in den frühen 20er Jahren verkauften, um sich hier in der Gegend was neues zu kaufen. Was dann 1923 geschah,brauch ich wohl nicht erzählen. In der Familie erzählt man sich die Geschichte noch bis heute. Deshalb ist in meiner Familie auch keiner von großer Geldhortung begeistert. Ob ich mal versuchen sollte auf „zu billig verkauft“ zu klagen?

--><<Ob ich mal versuchen sollte auf „zu billig verkauft“ zu klagen?

verspricht leider nur Aussicht auf Erfolg, wenn Deine Vorfahren auch jüdischer Abstammung waren...

Gruß

-->

-->

-->
Die einziehenden Erben der 4.und 5. Generation werden vielleicht Arbeits-Plätze schaffen, oder einen Ersatz für die Cross-Border-Leasing Operationen erfinden,
oder die Häuser gleich an die jetztigen Besitzer zurück-leasen oder vermieten,
weil sie anderswo noch bessere Immobilien zu verwalten oder bewohnen haben.


Ausserdem braucht es in Berlin dringend Menschen welche die neuen Denkmäler
besuchen kommen und dort dafür schauen dass alles mit rechten Dingen zugeht.

Also, per saldo aller Ansprüche, sehe ich da die allgemein übliche und noch nie anders gewesene Fortsetzung der ursprünglich gelebten Uebervorteilung
der andern. Shalom.


Emerald.

-->Hallo Nachtigel,

>Hab mich schon gefragt, wieso das keiner mehr lesen resp. kommentieren wollte.

Ich bin so überwältigt von den Thrääänen der Trauer, wenn ich etwas lese von"den im Irak im Kampf für Frieden, Freiheit und Menschenrechten gefallenen US-Soldaten", daß ich gerade mal einen Satz in den PC klopfen kann.

Tempranillo

-->Das würde mich zu einem zerknirschten"schalom!" bewegen.
Eigentlich gibt es ja diese gewissen Amtseide mit"...Schaden vom Deutschen Volk fern halten...". Kann man diese Volksverräter nicht haftbar machen? Mit ihrem Privatvermögen?
Eigentlich sind mir die Juden sympatisch. Ihre Religionsausübung mit der interpretierenden Befolgung der Gebote (Talmud...)bewirkt den einzigen Sypathiebonus, der mir einfällt.
Aber immer mehr verstehe ich die Zeit und den Haß gegen die Juden im letzten Jahrhundert. Und die in den vielen Jahrhunderten davor in Deutschland, Frankreich, Rußland, Spanien... durchgeführten Progrome.
Was sind das für Übermenschen (laut Bibel übergibt JHW den Juden, dem auserwählten Volk, die Macht über die anderen Völker), dass ihre Ansprüche so viel mehr Wert sind, als die der übrigen Bevölkerung dieses (meines) Landes?
Was ist mit den vielen Deutschen (nicht nur Kommunisten!), die zu Beginn der Hitlerzeit schnell alles verkauften und ins Exil gingen? Haben sie die selben Klauseln? Beginnt jetzt ein munteres Würfeln über angemessene Preise auch für diese Personengruppen?
Sind letztendlich alle verkäufe in der hitlerzeit anfechtbar und man bekommt seine Grundstücke trotz Verkaufserlösen zurück übertragen???
SIND DIE IRRE?

--><font color=#FF0000>Diese Hurensöhne gehen mir langsam so gewaltig auf den Zeiger, dass es an Worten mangelt, dies zu umschreiben.

Alle anderen mir auf der Zunge liegenden Äusserungen verstossen gegen geltendes Recht.

ARMES DEUTSCHLAND.

Wann erhält eigentlich unsere"Hymne" endlich einen passenden Text?</font>




>>das du gekauft hattest
>>gerade enteignet hätte und die Prozeßkosten den Erlös dafür aufgefressen hätten während ein ehemaliger Verkäufer sein Eigentum wieder mir nichts dir nichts erhält?
>>Das lohnt nicht mehr zu kommentieren.
>>Vielleicht erhalten wir bald kostenpflichtigen Sach-Unterricht über palästinensische Verhältnisse.
>>Da ist jeder Kommentar zuviel.
>>Nachvollziehen könnte ich die ersatzlose Enteignung von jüdischem Grundvermögen.
>>Damit hätte ich keinerlei Probleme.
>>Aber die Deutschen wollen doch immer ganz perfekt sein.
>>Sie sind wahrlich perfekt.
>>In der Regel fehlt nur die Uniform mit der richtigen Schwalbe damit sie auch noch ganz stark sind.
>>Vor allen Dingen gegen die eigene Bevölkerung.
>>Gruß EUKLID
>Das hat sicher die jewish claims conference durchgedrückt, die haben natürlich Topanwälte, da kann die Gegenseite oder unsere Richterschaft natürlich nicht anders ;-). Ich hab allerdings auch schon von anderen Lösungen gehört, a la Vergleich mit dem heutigen dt. Neueigentümer, wurde auch von der jwcc mit aushehandelt. Man kann ja dann die Sache auch nochmal vom EuGH entscheiden lassen wie die Opfer (andere Konstellation ) bei www.staatshehlerei.net
<font color=#FF0000></font>

-->><font color=#FF0000>Diese Hurensöhne gehen mir langsam so gewaltig auf den Zeiger, dass es an Worten mangelt, dies zu umschreiben.
>Alle anderen mir auf der Zunge liegenden Äusserungen verstossen gegen geltendes Recht.
>ARMES DEUTSCHLAND.
>Wann erhält eigentlich unsere"Hymne" endlich einen passenden Text?</font>



Hallo Hsi-yu chi,

Freuen wir uns doch, daß wir eine von ministeriellen Weisungen unabhängige Justiz haben, so wie wir auch im Besitz einer Verfassung, ach was, von zweien sind (BRD, EU).

Was brauchen wir mehr, um glücklich zu sein? Warum gleich in die Luft gehen, greife lieber zum GG. Frohen Herzens genießen!

Tempranillo

-->Nachdem der Staat und die Industrie gemolken wurden, müssen jetzt eben andere Assets zur Plünderung freigegeben werden!

Mit der Rückgabe ehemaliger Grundstücke in der BRD ist ein gelungener Anfang getan.

Aber warum so kleinkariert?

Was ist mit den entgangenen Gewinnen aus Mieten und Geschäftserlösen?

Was ist mit den Grundstücken/Häusern im damals besetzten Ausland? Wenn in den entsprechenden Ländern Zahlungs- oder Rückgaberesistenz besteht, könnte man ja in der BRD Kompensation verlangen. Die Summen, die da zusammenkommen, möchte ich mir gar nicht vorstellen!

Also Jungs, gebt Gas!

[img][/img]

Gruss

sam

-->Geklagt wurde übrigens gegen den Bund, die Hausbesitzer wurden gar nicht gefragt!

http://www.leipziger-volkszeitung.de/lvz-heute/125522.html
Zitat daraus:

...
Die 100 Grundstücke, unter anderem an der Karl- und an der Moltrechtstraße, sind durchweg mit Ein- und Zweifamilienhäusern bebaut. Die Flächen gehörten einst zu einem Acker, den die Leipziger Pelzhändlerfamilien Garfunkel und Harmelin seit Anfang des letzten Jahrhunderts besaßen. Ende 1933 schlossen sie einen Parzellierungsvertrag, der den Bau von Straßen und Häusern ermöglichte. Ein Teil der jüdischen Familien emigrierte bald darauf. Drei Frauen blieben in Leipzig und wurden später ins KZ Theresienstadt deportiert, wo zwei von ihnen starben.
Bei den drei Musterfällen erfolgten die Verkäufe stets nach dem 15. September 1935, so die Richterin. Zu diesem Datum hatten die Nazis ihre Rassegesetze erlassen. Um das Unrecht der Folgezeit zu lindern, habe die Bundesrepublik ab dem Tag einen generellen Rückgabeanspruch für jüdische Eigentümer anerkannt: Es sei denn, es gibt sichere Beweise, dass ein Verkauf auch ohne NS-Herrschaft in genau derselben Weise stattgefunden hätte. Solche Beweise lägen bei Garfunkel und Harmelin nicht vor - im Gegenteil.
...

Aha, Parzellierungsvertrag Ende 1933! Zu dem Zeitpunk war sich ja jeder des HC bewußt.


...
In den Dreißigerjahren gaben sie den Plänen der Gemeinde Zweinaundorf nach, dort eine Siedlung mit 100 Ein- und Zweifamilienhäusern zu errichten. Durch den Verkaufserlös wollten sie wahrscheinlich Verluste im Pelzhandel ausgleichen, die von der NS-Politik herrührten, sowie eine baldige Flucht ins Ausland vorbereiten, meinte Richterin Joanna Gabrysch.

Offen blieb auch gestern, für wie viele der 100 Grundstücke das Musterurteil Auswirkungen haben wird - wahrscheinlich für mindestens 25. Bei Verkäufen vor dem 15. September 1935 könnte die Rechtslage anders sein.
...

http://www.lvz.de/lvz-heute/127543.html

Interessant wäre jetzt zu erfahren wann die Gemeinde mit der Planung begann, ich vermute mal unverbindlich schon vor der"Machtübernahme"

Man kann gar nicht so viel kotzen...

-roland

-->Die Begründung ist ja sonnenklar.
Da die deutsche Regierung die Oder-Neiße-Grenze völkerrechtlich anerkannt hat ohne auf die Folgen der jüdischen Enteignungen zu achten hat sie durch die einseitig ausgesprochene Verzichtserklärung für die Folgen gerade zu stehen.

Bin zwar kein Jurist aber so ähnlich wird das wohl aussehen müssen.
Zur Wiedervereinigung wurde man aaaaangeblich gezwungen die Oder-Neiße - Grenze anzuerkennen.

Die Frage ist wer der Zwingherr war.
Die Polen werden sich freuen wenn sie jüdischen Besuch erhalten der darauf pocht sein Eigentum von den Polen wieder zu erhalten.
Zahlt Deutschland nichts reißen die Polen wohl Auschwitz ab vor lauter Zorn;-))
Zahlt Deutschland wird aus Ausschwitz ein Denkmal gemacht.

Gruß EUKLID

-->

-->

-->Interessant, gibt es eine Begründung, warum ein Zitat mit Quellenangabe gelöscht wird?

-->>Interessant, gibt es eine Begründung, warum ein Zitat mit Quellenangabe gelöscht wird?

1. hatte ich nur die ersten Sätze gelesen und nicht gemerkt, dass es ein Zitat war. Ich müsste mih entschuldigen, wenn nicht....

2. Dem Text nach muss das Buch auf dem Index stehen oder es ist übersehen worden. Ich bin wahrlich nicht sensibel in solchen Dingen, aber das erfüllt garantiert den Tatbestand, dass ich theoretisch Ärger kriegen könnte.

-->... um das ihr euch nicht gemüht habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, um darin zu wohnen, und ihr eßt von Weinbergen und Ã-lbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt. (Jos 24,13) [img][/img]