Toby0909
30.06.2004, 09:06 |
unser Goldschatz! Heute im Stern (frei zur Veröffentlichung - Elli) Thread gesperrt |
-->
ADE: ots news: stern, G+J / stern: Deutscher Goldschatz besteht aus 274708...
Hamburg (ots) - Die Bundesbank hat erstmals detaillierte Angaben
über den 36,5-Milliarden-Euro-Goldschatz der Deutschen gemacht und
wehrt sich gegen den Verkaufdruck aus der Politik. Wie das Hamburger
Magazin stern in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe
berichtet, bestehen die deutschen Goldreserven aus 274708 Barren Ã
12,5 Kilo und lagern überwiegend in einem Tresor in Manhattan. Dort
betreibt die US-Notenbank für 60 Nationen das mit 550000 Baren größte
Goldlager der Welt.
"Der größte Teil unserer Goldreserven wird außerhalb deutscher
Grenzen, wo er entstanden ist, gehalten: bei der Fed in New York, bei
der Bank of England in London und der Banque de France in Paris. In
dieser Reihenfolge", sagte das zuständige Bundesbankvorstandsmitglied
Hans-Helmut Kotz dem stern. In den 50er und 60er Jahren waren der
Bundesbank dort aufgrund außenwirtschaftlicher Überschüsse
Deutschlands die Goldreserven von anderen Nationen übertragen worden.
Wegen der hohen Kosten für Transport und Bau neuer Tresore lehnt es
die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die
Goldbarren nach Deutschland zu schaffen. Gerüchte, Deutschland könne
nicht frei über das Gold verfügen oder die Reserven seien gar nicht
mehr in den Tresoren, wies Kotz zurück. Das Thema Gold sei"mythisch
überfrachtet", und das begünstige"offenbar das Entstehen gänzlich
unplausibler Theorien".
Kotz kritisierte die politische Debatte um die Verkäufe von
Goldreserven:"Wenn die Bundesbank jedem Vorschlag, mit Goldverkäufen
etwas zu finanzieren, gefolgt wäre, bestünde die Finanzierungsoption
heute gar nicht mehr." Das Vorstandsmitglied betonte, die Bundesbank
nehme sich nicht das Recht heraus, dem Bundestag die Verwendung von
Gewinnen aus Goldverkäufen vorzugeben, aber werbe dafür, die
Entstehungsgeschichte zu berücksichtigen:"Ein über lange Zeit
aufgehäuftes Vermögen sollte nicht einfach zum Finanzieren des
laufenden Konsums eingesetzt werden." Kotz wies Forderungen von
Politikern zurück, die Bundesbank solle ihre Goldbestände vollständig
verkaufen. Währungsreserven würden"vor allem als Stoßdämpfer zum
Abfedern von Instabilitäten an den Finanzmärkten" gebraucht, vor
allem Gold diene dabei"der Vertrauensbildung".
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen:
stern-Redakteur Lorenz Wolf-Doettinchem, Tel.: 030-202240
NNNN
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- Elli -
30.06.2004, 09:12
@ Toby0909
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endlich mal ein paar vernünftige Aussagen... |
--> ~"Ein über lange Zeit aufgehäuftes Vermögen sollte nicht einfach zum
Finanzieren des laufenden Konsums eingesetzt werden."
~ Währungsreserven würden"vor allem als Stoßdämpfer zum
Abfedern von Instabilitäten an den Finanzmärkten" gebraucht, vor
allem Gold diene dabei"der Vertrauensbildung".
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nasowas
30.06.2004, 09:39
@ Toby0909
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„Tresorbau nötig“ schlechter Witz |
-->Als in Mainz in Ende 80er eine neue LZB gebaut wurde (die alte war zu klein fürs wachsende Geschäft), erklärte man damals, dass selbst hier die Tresoranlagen dazu ausreichen würden, die Goldreserven der BRD aufzunehmen. Dies ist nur eine, von vielen Zweigstellen der Bundesbank. Selbst wenn die Tresoranlagen also in FfM alleine nicht ausreichen würden, so wäre dies über die Zweigstellen verteilt sicher kein Problem.
Bliebe also nur noch der Transport und wenn die Buba darin ein echtes Problem sieht, dann riecht das für mich nach der Unwahrheit.
P.S.
Wenn 60 Nationen 550` Barren in NY lagern und die Deutschen 274` haben, wovon der größte Teil in NY lagert, dann frage ich mich, welche Narren-Nation der anderen 59 noch einen nennenswerten Betrag dort liegen hat.
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mangan
30.06.2004, 09:41
@ - Elli -
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Ja, genau so. Nicht mehr und nicht weniger. Besser, real sonst garnichts. |
-->> ~"Ein über lange Zeit aufgehäuftes Vermögen sollte nicht einfach zum
>Finanzieren des laufenden Konsums eingesetzt werden." > ~ Währungsreserven würden"vor allem als Stoßdämpfer zum
>Abfedern von Instabilitäten an den Finanzmärkten" gebraucht, vor
>allem Gold diene dabei"der Vertrauensbildung".
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spieler
30.06.2004, 10:56
@ Toby0909
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Danke für den Bericht, das Beste wäre wohl, das Gold zu verkaufen... |
-->, das in Amiland liegt und mit dem Erlös sodann phyisches Gold neu einzukaufen und hier in Deutschland zu lagern (trotz der riesigen Kosten für Tresore - lol)
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JLL
30.06.2004, 10:59
@ nasowas
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Re: Dann lach' doch! ;-) |
-->Spaß beiseite.
Der interessante Teil der Nachricht ist, dass sich ein Vorstandsmitglied der Bundesbank überhaupt genötigt sieht, sich zu den Lagerorten zu rechtfertigen. Bisher war man ja gerade beim Ausweis der Goldposition äußerst zurückhaltend. Auch dem von den Portugiesen praktizierten Glasnost hinsichtlich Aufteilung der Position in Vorhandenes und Verliehenes will man sich ja offenbar auch weiterhin nicht anschließen. Hier geht es also nicht um offene Kommunikation sondern um Rechtfertigung und ein"Glätten der Wogen". Tatsächlich können die vorgebrachten Kotz-Argumente hinsichtlich der ausländischen Lagerstätten (zufällig bei den westlichen Siegermächten des WKII) nicht wirklich überzeugen. Wäre DeGaulle ein vergleichbarer Pfennigfuchser gewesen, hätte er wohl kein französisches Gold aus den USA verschiffen lassen, zumal ein Goldtransport sicher noch preiswerter wäre, als mancher Castor-Transport, den wir uns ja auch gönnen. Bleibt also nur, dass die Deutschen mittlerweile derartige Waschlappen sind, dass sie nicht mal mehr in der Lage sind, auf ihr eigenes Gold aufzupassen und deshalb die Hilfeleistung des großen Bruders in Anspruch nehmen müssen. Scheinbar haben die USA sehr überzeugende Argumente, die auch 59 andere Nationen dazu gebracht haben, ihr Gold dort zu belassen. Es ist vermutlich die weltweit unerreichte Sicherheit des Standorts, denn wo gäbe es einen sichereren oder weniger vom Terrorismus bedrohten Ort, als die Stadt New York? Nicht auszudenken, wenn dort, wie weiland von Auric G. in Fort Knox ein"Atomgerät" installiert würde. Sowas gibt es ja nur im Film, oder in der Phantasie des mittlerweile senilen Warren B.. Vielleicht ist aber auch nur, um die gestrige Diskussion aufzunehmen, die Herkunft manches Barren nicht über jeden Zweifel erhaben, und sie könnten so auf ganz kurzem Wege zurückgewährt werden...
Schönen Tag
JLL
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XERXES
30.06.2004, 11:00
@ spieler
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Re: Danke für den Bericht, das Beste wäre wohl, das Gold zu verkaufen... |
-->>, das in Amiland liegt und mit dem Erlös sodann phyisches Gold neu einzukaufen und hier in Deutschland zu lagern (trotz der riesigen Kosten für Tresore - lol)
## Nicht schlecht. Am besten gleichzeitig. In New York Brief und in Frankfurt Geld. Lieferkosten in NY entfallen (neuer Aufkleber am Tresor), für die Lieferung in FFM sind die Verkäufer verantwortlich.
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nereus
30.06.2004, 11:03
@ nasowas
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Re: „Tresorbau nötig“ schlechter Witz - nasowas |
-->Hallo nasowas!
Du schreibst: Bliebe also nur noch der Transport und wenn die Buba darin ein echtes Problem sieht, dann riecht das für mich nach der Unwahrheit.
Das sehe ich ähnlich.
Frankreich hatte in den sechziger Jahren"sein" Gold auch ausgeflogen, was u.a. zur Schließung des Goldschalters in den USA führte.
Interessanterweise haben die VT dann doch recht mit der Behauptung, daß der Großteil des Goldes sich nicht im eigenen Land befindet und somit im Ernstfall diese Reserve eben keine richtige ist.
Wir werden von hinten bis vorne verar..
mfG
nereus
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spieler
30.06.2004, 11:21
@ Toby0909
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Zum Wahrheitsgehalt: |
-->"Gerüchte, Deutschland könne
nicht frei über das Gold verfügen oder die Reserven seien gar nicht
mehr in den Tresoren, wies Kotz zurück. Das Thema Gold sei"mythisch
überfrachtet", und das begünstige"offenbar das Entstehen gänzlich
unplausibler Theorien"."
Komische Argumentation... Unplausibel, weil mythisch überfrachtet????
Frage ist doch: Warum! geht man JETZT plötzlich mit diesen Detailinfos über die Barrenanzahl an die Ã-ffentlichkeit?
Die genaue Zahl, ja, das wirkt ja dann so glaubwürdig...
Niemand hat vor eine Mauer zu bauen...da gebe ich der deutschen Bevölkerung mein Ehrenwort, ich wiederhole, mein Ehrenwort... daß ich keine Affäre mit Monika Lewinsky gehabt habe... und natürlich liegt das Gold dort, wo wir immer gesagt haben.. klar kommen wir jederzeit daran...
Vermutlich waren Lewinksy, der Mauerbau und die Barschelaffäre auch mythisch überlastet, so daß diese ganzen unplausiblen Theorien aufkamen...
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JLL
30.06.2004, 11:52
@ spieler
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Re: Köstlich! (o.Text) |
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Aiwass7
30.06.2004, 12:19
@ JLL
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Re: Vielleicht werden die Kriegskosten ja demnächst noch abgerechnet....*ggg* oT |
-->>Spaß beiseite.
>Der interessante Teil der Nachricht ist, dass sich ein Vorstandsmitglied der Bundesbank überhaupt genötigt sieht, sich zu den Lagerorten zu rechtfertigen. Bisher war man ja gerade beim Ausweis der Goldposition äußerst zurückhaltend. Auch dem von den Portugiesen praktizierten Glasnost hinsichtlich Aufteilung der Position in Vorhandenes und Verliehenes will man sich ja offenbar auch weiterhin nicht anschließen. Hier geht es also nicht um offene Kommunikation sondern um Rechtfertigung und ein"Glätten der Wogen". Tatsächlich können die vorgebrachten Kotz-Argumente hinsichtlich der ausländischen Lagerstätten (zufällig bei den westlichen Siegermächten des WKII) nicht wirklich überzeugen. Wäre DeGaulle ein vergleichbarer Pfennigfuchser gewesen, hätte er wohl kein französisches Gold aus den USA verschiffen lassen, zumal ein Goldtransport sicher noch preiswerter wäre, als mancher Castor-Transport, den wir uns ja auch gönnen. Bleibt also nur, dass die Deutschen mittlerweile derartige Waschlappen sind, dass sie nicht mal mehr in der Lage sind, auf ihr eigenes Gold aufzupassen und deshalb die Hilfeleistung des großen Bruders in Anspruch nehmen müssen. Scheinbar haben die USA sehr überzeugende Argumente, die auch 59 andere Nationen dazu gebracht haben, ihr Gold dort zu belassen. Es ist vermutlich die weltweit unerreichte Sicherheit des Standorts, denn wo gäbe es einen sichereren oder weniger vom Terrorismus bedrohten Ort, als die Stadt New York? Nicht auszudenken, wenn dort, wie weiland von Auric G. in Fort Knox ein"Atomgerät" installiert würde. Sowas gibt es ja nur im Film, oder in der Phantasie des mittlerweile senilen Warren B.. Vielleicht ist aber auch nur, um die gestrige Diskussion aufzunehmen, die Herkunft manches Barren nicht über jeden Zweifel erhaben, und sie könnten so auf ganz kurzem Wege zurückgewährt werden...
>Schönen Tag
>JLL
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Euklid
30.06.2004, 12:23
@ spieler
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Re: Zum Wahrheitsgehalt: |
-->Man könnte ja sogar etwas tun um das Mysthische zu beenden und vorzuzeigen.
Gleichzeitiger Ver und Ankauf der Menge x an Gold.
Scheinbar läuft die Nummer aber nicht da der Goldmarkt mit Sicherheit mit Argusaugen überwacht wird.
Vieleicht sollen das nur die Pfunde der Großmächte sein um deren Vorsprung abzusichern wenns richtig scheppert.
Zeit genug hatte die Bundesbank um günstig anzukaufen wenns scheppert.
Aber scheinbar hat man dort verliehen anstatt einzulagern.
Es muß ja ein guter plausibler Grund her um das Verschwinden nachher auch rechtfertigen zu können.
Niemals dürften unsere Politiker zugeben daß man das Gold seitens der USA blockiert hat.
Deswegen wird das Thema hier immer mit dem Finger vor dem Mund angefaßt.
Daher kommt wohl auch das mysthische Element so elegant in die Sache.
Ich könnte mir durchaus vorstellen daß die Handelsbilanzüberschüsse in den 50er und 60er Jahren Reparationen waren die in Gold angelegt wurden.
Vielleicht wills nur keiner zugeben weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Aber dann hätte man wenigstens Vorsorge treffen können als noch genügend Backschisch da war.
Gruß EUKLID
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JLL
30.06.2004, 12:48
@ Euklid
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Re: Die 'mythische Überfrachtung' ist nicht zuletzt das Ergebnis der... |
-->... auch bei der Bundesbank praktizierten Geheimniskrämerei.
Wenn Gold den Charakter einer Reserve oder (letzten) Sicherheit für die Bundesbank hat, dann muss man sich über deren Blauäugigkeit fast schon wundern. Wenn es tatsächlich zu größeren Spannungen oder einem Kriegs-/Krisenfall käme, wer verfügt dann wohl über das Gold, der dem es auf dem Papier gehört, oder derjenige, der es in seinem Keller hat? Stichwort"Trading with the Enemy". Den Rest besorgen dann über die Folgejahre, die berüchtigten US-Winkeladvokaten, die entsprechende Forderungen gegenüber den Formal-Noch-Eignerstaaten aus dünner Luft erzeugen (Kriegs-, Krisenkosten, bei Deutschland natürlich immer auch die Erbsünde) und siehe da, ein US-Gericht, wird die Rechtmäßigkeit dieser Forderungen bejahen und gegen die Übertragung der Eigentumsrechte am Gold wird man sich wieder einmal vorläufig(!) freikaufen können. Nein, die Franzosen haben damals das einzig Richtige gemacht: Hier Ware, da Gold, oder glaubt jemand ernsthaft, dass er Zahlungsversprechen der USA gegen die USA real durchsetzen wird können?
Schönen Tag
JLL
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Amanito
30.06.2004, 13:59
@ Aiwass7
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die Kriegskosten sind schon damit beglichen worden |
-->oder gibt sich irgendwer der Illusion hin, daß die Deutschen nochmals im Leben ihr Gold zu sehen bekommen? Deutschland ist halt auf der Landkarte der Neocons, die sich mit Wahlbetrug an der Macht halten werden, ein besserer Schurkenstaat
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Silberblick
30.06.2004, 15:16
@ Toby0909
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Gedanken zu den"betriebswirtschaftlichen Gründen" |
-->Zu dem Satz:"Wegen der hohen Kosten für Transport und Bau neuer Tresore lehnt es die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die Goldbarren nach Deutschland zu schaffen."
Diese"betriebswirtschaftlichen Gründe" sollten i. Vgl. zu der mit dem Gold verbundenen Unabhängigkeit nicht ins Gewicht fallen.
Man müßte genau diese Transport- und Lagerkosten kollektiv aufbringen und das Geld der Buba zeigen. So, nu holt mal ab. Dann käme die Stunde der Wahrheit.
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Silberblick
30.06.2004, 15:21
@ Toby0909
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Wie soll man diesen Satz verstehen? |
-->"Der größte Teil unserer Goldreserven wird außerhalb deutscher
Grenzen, wo er entstanden ist, gehalten."
Wieso sind die Goldreserven im Ausland entstanden? Hatte gedacht, die erwirtschafteten Exportüberschüsse der arbeitenden dt. Bevölkerung wären der Grund gewesen, daß solch ein Goldschatz angehäuft werden konnte.
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monopoly
30.06.2004, 15:29
@ Silberblick
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Re: Das kann doch nicht so teuer sein oder? |
-->>Zu dem Satz:"Wegen der hohen Kosten für Transport und Bau neuer Tresore lehnt es die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die Goldbarren nach Deutschland zu schaffen."
>Diese"betriebswirtschaftlichen Gründe" sollten i. Vgl. zu der mit dem Gold verbundenen Unabhängigkeit nicht ins Gewicht fallen.
>Man müßte genau diese Transport- und Lagerkosten kollektiv aufbringen und das Geld der Buba zeigen. So, nu holt mal ab. Dann käme die Stunde der Wahrheit.
Was schätzt ihr,wenn man es per Cargolifter bzw. Schiff, Flugzeug holen würde.
Kosten?
Leerstehende Stollen zur Lagerung haben wir auch genügend....
So wheres the Problem...Herr Hohman bitte...er schien ja am nächsten dran zu sein, von den Befugten Zweiflern.
[img][/img]
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LeCoquinus
30.06.2004, 17:12
@ spieler
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Willst Du, daß man uns als Terrornation beschimpft und entsprechend rettet? (o.Text) |
-->
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Dieter
30.06.2004, 17:42
@ Toby0909
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verkehrte Welt |
-->Die Bundesbank sagt also sinngemäß, es wäre für mich besser mein Geld (Forderungen) gleich bei meinen Kunden (mit denen ich freundschaftlich verbunden bin) zu belassen, die kümmern sich um die Verwaltung und ich habe keine Kosten mit dem lästigen Eintreiben der Forderungen, nur wenn ich darüber verfügen möchte, dann....
Wobei das mit `keinen Kosten´ hat die Bundesbank nicht bestätigt. Wir wissen also nicht was unsere `Freunde´ uns für die Verwahrung in Rechnung stellen. Auch wird nicht gesagt wer in der Haftung ist, falls beim Aufbewahren etwas geschieht wie z.B. Verstrahlung oder Diebstahl oder.....
Nehmen wir an die Chinesen und USA hätten Krieg und nach dem schnellen Ende der USA würden Chinesen den Goldschatz klauen als gerechtfertigte Beute für die eigenen Verluste innerhalb des Krieges. Wer schuldet uns dann das Gold? Die USA oder China? Und falls Israel auch Gold dort lagert haben die vermutlich lt. Vertrag als 1.rangiger Gläubiger zwei Schuldner, nämlich USA und China.
Gruß Dieter
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Toby0909
30.06.2004, 18:29
@ Dieter
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Hurra Dieter! Gute Idee!! |
-->das wäre wirklich mal gut.
Man geht einkaufen und zahlt nicht. Einfach geil. Und das Geschäft macht trotzdem Gewinn!
Ich als Privatperson muss ja nicht bilanzieren!
Das wäre die Lösung aller Problem.
Einkaufen, Gewinn bei Geschäft verbuchen. Forderungen da stehen lassen, wo sie entstanden sind (dann ist man als einzelne Person auch wieder was wert:))))
Geil.
Toby
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Toby0909
30.06.2004, 18:32
@ nasowas
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was heisst hier WITZ??? |
-->Willst du unser schön glänzendes Gold in irgendwelche Bunker-Altbauten stecken????
Da muss schon was neues her!
Es muss schließlich standesgemäß verwahrt werden. Zum Beispiel Bewachung mit den Tigern von Siegfried und Roy. Mit dem neuesten Bush-Raketen-Abwehrsystem. Zwei GSG 9 Beamten (mehr braucht man im Irak auch nicht um mehrere LKW´s mit Gerätschaften zu sichern), einem schönen Holzschächtelchen aus Mahagoni-Holz für jeden barren - mit plüsch ausgelegt natürlich.
Oder willst du irgendeinen alten, grauen, feuchten Keller mit billigen Gitterstäben haben (wie in"Die hard III") für unser tolles Gold?
Toby
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