-->Folge: Es wird mehr Beton verbraucht.
Größere Querschnitte in Beton vermindern in der Regel den einzulegenden Stahlquerschnitt.
Es gibt auch manchmal das Gegenteil davon aber das würde hier zu fachtheoretisch werden.

Daher lohnt es sich auch auf die Zementpreise zu achten,denn mehr Beton ergibt mehr Zement.

Bei Schwäche von Zementherstellern mal ein Auge darauf werfen und eventuell....
Es wird sich lohnen dafür Schrempps-und Pierer-s Saftladen zu werfen.

Natürlich ohne Schießgewähr;-))
Die Firmen preisen den teuren Stahl jetzt ein da sich viele total die Finger verbrannt haben.

Gruß EUKLID

-->Super Tip, kommt nur leider etwas spät, wenn ich die Charts von Heidelberger oder Dyckerhoff anschaue.

Schade

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-->Kann leider nicht beurteilen, ob die tatsächlich die Talsohle durchschritten haben.

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-->Umgeplant wird aber erst jetzt vom Stahl zum billigeren Beton,sodaß der Erfolg (mehr Zementverbrauch) wahrscheinlich erst noch kommt.
Also Schwäche abwarten und dann zuschlagen;-))

Auch der Zement wird verzögert knapp werden wegen der riesigen Nachholung von Infrastrukturprojekten in Osteuropa sodaß wir hier nicht mehr den billigen Zement importieren können.
Das klann noch nicht alles gewesen sein.
Die Walze rollt erst richtig wenn der Dampf auf en Kesseln im Baumarkt steht.
Sie kommen wie immer erst dann mit ihrer Kohle auf den Markt wenn die Infla ins Rollen kommt.
Aber dann alle auf einmal (Schweinezyklus)
Und der Bau ist ein Rohstoffresser ersten Ranges.

Gruß EUKLID