-->Das eine Aktienrückkaufprogramm ist gerade abgeschlossen und nun folgt das nächste. Hier steht's:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_59873

Leider wieder völlig unkritisch von den ARD-Berichterstattern. Sie nennen zwar die Summe für zurückgekauften Aktien (3,76 Mrd Euro) und den Durchschnittskurs (64,62 Euro), merken dabei aber nur an, dass 38 Mio Aktien eingezogen werden (d.h. das sich das Grundkapital dadurch verringert)und der"Rest für Vergütungen von Mitarbeitern eingesetzt wird".

Dass der Rest 20 Mio Aktien bzw. ca. 1.300.000.000 Euro sind und welche"Mitarbeiter" hiervon besonders profitieren wird nicht erwähnt.


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-->Hallo nasowas

da mußt Du etwas mißverstanden haben.
Diese Aktion dient doch sicher nur dem vorbereiteten Spektakel der zu senkenden Vorstandsgehälter.
Ob das in Wahrheit in summa ganz anders ist spielt doch dabei keine Rolle mehr.


Die äußeren Kennzeichen sind folgende:
Gibt man Aktien an die breite Masse ab ist Gefahr im Verzuge.
Dann verkaufen die höheren Chargen gerade ihre Aktien zum Bestpreis;-))


Gibts Aktien für einen besonderen Personenkreis dann ist keine Gefahr im Verzug sondern es droht Hochkonjunktur;-))
Dieses Thermometer hat bis dato immer bestens funktioniert;-))
Gruß EUKLID