-->über das Stellenwachstum von etwa einer Million Jobs, die bereits an Wallstreet gefeiert wird..."The contribution of lower-end jobs (44%) was about 50% greater than that of higher-end jobs (29%). In my view, that qualifies as a decidedly low-quality improvement in the US labor market."
"According to the US Bureau of Labor Statistics, the count of nonfarm persons at work part time — both for economic and non-economic reasons — increased by 495,000 over the February to June 2004 interval. That amounts to an astonishing 97% of the cumulative increase of 509,000 in total nonagricultural employment as captured by the household survey over this period.
Also benötigen die USA etwa 5-10 % jährliche Konsumausgabensteigerungen, um den Arbeitsmarkt im unteren Level gerade so zu halten. Das der jährliche Lohnanstieg mit 3 % nicht ausreichen kann, braucht nicht erwähnt werden.
Die Frage lautet nur, wann der Verbraucher damit anfängt seine Finanzen zu konsolidieren. Ein weiterer Stellenverlust verbunden mit der Konsumabschwächung wäre die Folge und würde für die USA"europäische" Verhältnisse bedeuten.
Wie immer bleibtdas Timing besonders schwierig, aber ich schätze mal bis zum Ende des dritten Quartals stecken wir in den USA wieder in erheblichen Problemen und nachdem Kerry gewählt wurde, könnte ich mir auch vorstellen, dass die Cons auch erstmal die Wirtschaft etwas schleifen lassen werden. Rezession per Anfang 2005 kombiniert mit China Abschwächung und leichter Bankenkrise, dass halte ich nicht nur für möglich sondern für wahrscheinlich.
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