Emerald
28.07.2004, 20:48 |
Faktum: in den ersten sechs Monaten haben sich in Deutschland Thread gesperrt |
-->540.000 Aktionäre von all ihren Engagements getrennt:
Zero - Position: Was heute nicht alles gemessen wird,
nur diese Zahl lässt ganz schön aufhorchen!
Emerald.
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Vlad Tepes
28.07.2004, 20:55
@ Emerald
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Re: Faktum: in den ersten sechs Monaten haben sich in Deutschland |
-->>540.000 Aktionäre von all ihren Engagements getrennt:
>Zero - Position: Was heute nicht alles gemessen wird,
>nur diese Zahl lässt ganz schön aufhorchen!
Dtl. war, ist und wird nie ein Aktionärsvolk sein.
Dazu haben wir die falsche Mentalität.
Gruß Vlad
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MC Muffin
28.07.2004, 20:57
@ Emerald
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Re: Faktum: in den ersten sechs Monaten haben sich in Deutschland |
-->>540.000 Aktionäre von all ihren Engagements getrennt:
>Zero - Position: Was heute nicht alles gemessen wird,
>nur diese Zahl lässt ganz schön aufhorchen!
>
>Emerald.
und Tonneweise Zertifikate gekauft ( Umsatz verdoppelt )
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Toby0909
29.07.2004, 08:39
@ Emerald
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sorry - aber das heisst gar nix |
-->die haben wahrscheinlich ihre 1.000.000 Telekom und Infineon-Aktien verkauft.
In Deutschland ist die"Aktienkultur" eben nicht weit verbreitet und in Ausnahmejahren wie 96 - 00 denken die Banker und Meinungsforscher dann immer, daß in Zukunft die Aktienkultur viel größer wird - aber was wir im Moment sehen ist keine irgendwiegeartete Untertreibung sondern lediglich die Rückkehr zur Normalität. Ich wage sogar zu beahupten, daß wir in 1 bis 2 Jahren eine noch viel niedrigere Aktienquote haben.....und wenn man anhand solcher DAten heute"Antizyklisch" handelt, dann hat man evtl. demnächst ein großes Problem im Geldbeutel.
Toby
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LenzHannover
30.07.2004, 10:04
@ Vlad Tepes
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Aber Sie lassen sich von der Hausbank jedweden Dreck andrehen, der der |
-->Bank Provision bringt. Selbst die Sparkassenmitarbeiter haben diesbezügliche Beratungsaufträge.
Wirklich zum [img][/img] ist es bei Rentnern, die so Reich sind (Rente, abbezahltes Haus), daß die mit einem 2% Sparbuch hervorragend leben könnten.
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fridolin
30.07.2004, 11:17
@ LenzHannover
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Bankberatung |
-->Eine kleine Erfahrung meinerseits und meiner Mutter (auch schon im Rentenalter) bei einer deutschen Großbank, die allerdings schon einige Jahre zurückliegt.
Meine Mutter wollte Geld in Bundesanleihen anlegen. Also suchte ich ihr eine passende Anleihe aus, mit WKN und allem drum und dran. Dann Anruf von ihr bei der Bankfiliale."Nein, diese Anleihe haben wir im Moment leider nicht. Aber ich kann Ihnen unsere eigene Bankschuldverschreibung... empfehlen, die bringt... Prozent Rendite und kann kostenfrei erworben werden."
"Haben wir nicht" hieß wohl: sie wird momentan aus Eigenbeständen der Bank nicht angeboten. Und erstaunlicherweise war die Rendite der bankeigenen Schuldverschreibung geringer als die einer vergleichbaren Bundesanleihe, selbst wenn die Kosten eines Erwerbs über die Börse eingerechnet wurden. Komisch, sollten Bankanleihen jetzt schon eine höhere Bonität als Bundesanleihen haben, so daß sie sich geringere Renditen leisten können?? ;-)
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