-->Hi,

wenig erfreulich:

Zahl der jugendlichen Sozialhilfeempfänger um 6,2 Prozent gestiegen - auf 1,08 Mio - insgesamt 2,81 Millionen Menschen - höchster Stand seit 1998 - Quote stieg gegenüber 2002 von 3,3 auf 3,4 Prozent - Anteil der Sozialhilfebezieher in der Altersgruppe Kinder und Jugendliche: 7,2 Prozent (Vj. 6,7 Prozent) - 836.000 Sozialhilfeempfänger sind 03 erwerbslos gemeldet - 14,3 Prozent mehr als im Vorjahr - destatis-Zahlen Morgen.

Gruß!

-->Hi dottore,

wenig erfreulich - vielleicht. Zwangsläufig - auf jeden Fall.

Der"Letztschuldner", sprich Staat, muß doch auch"sehen wo er bleibt". D. h. er muß seine Einnahmebasis verbessern.

Eine Folge davon ist die zunehmende Zahl jugendlicher Sozialhilfebezieher. Dazu vergleiche man einmal die einem Jugendlichen aus der familiären Umgebung (Vater, Mutter, etc.) zustehenden Zahlungen mit der Sozialhilfe des Staates.

Was den Eltern an Steuern und Sozialabgaben abgenommen wurde vermindert eben die Leistungen für den Nachwuchs. Die letzte Konsequenz hieße Sozialhilfe für alle - aber vorher eventuell Revolution.

Nice weekend,
Zardoz