FOX-NEWS
11.08.2004, 20:08 |
Peak-Oil in Spiegel-Online. Thema verfehlt, setzen, sechs. Thread gesperrt |
-->Zitat
"Es gibt genug Ã-l - aber noch keinen Zugang dazu"
Dringend nötig sei eine"neue Investitionsphase" im Ã-lsektor wie in den 70er Jahren. Die"Ã-lprojekte der nächsten Generation" müssten Reserven in der Nordsee, in Westafrika und Russland erschließen."Es gibt genug Ã-l, aber noch keinen Zugang zu diesen Reserven", sagt Currie. Für die Erschließung werde viel Geld gebraucht: Rund 200 Milliarden Dollar Investitionen pro Jahr seien während der kommenden Jahre nötig, um eine Versorgungsinfrastruktur aufzubauen, die den weltweit steigenden Bedarf befriedigen könne."
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Gruss
sam
<ul> ~ Link</ul>
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Toni
11.08.2004, 21:57
@ FOX-NEWS
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Re: Peak-Oil in Spiegel-Online. Thema verfehlt, setzen, sechs. |
-->Dein Titel ist gut, der Artikel tatsächlich schwach.
Schon vor zwei Jahren war zu lesen, dass die grossen Ã-lförderer ihre Felder speziell in der Nordsee im grossen Stil an kleinere Ã-lfirmen verkauft haben, weil diese günstiger produzieren und so noch den Rest der Vorkommen profitabel herausholen können. Es wurde also investiert von den Kleinen und gleichzeitig von den Grossen, die ganz ohne Zweifel die Exploration nach neuen, grossen Vorkommen forciert haben.
Die kleinen Ã-lies konnten nun leider, so weit ich es überblicke - vom Ã-lpreisanstieg der letzten Monate in keiner Weise profitieren. Die Aktienkurse fielen auf breiter Front.
Was mich ebenfalls befremdet: Die Alternativenergieler fielen gleich mit. Ich frage mich, bei welchem Ã-lpreis die zu neuem Leben erwachen.
Hat hier jemand den Durchblick?
Liebe Grüsse von Toni
= = = = = = = =
>Zitat
>"Es gibt genug Ã-l - aber noch keinen Zugang dazu"
>Dringend nötig sei eine"neue Investitionsphase" im Ã-lsektor wie in den 70er Jahren. Die"Ã-lprojekte der nächsten Generation" müssten Reserven in der Nordsee, in Westafrika und Russland erschließen."Es gibt genug Ã-l, aber noch keinen Zugang zu diesen Reserven", sagt Currie. Für die Erschließung werde viel Geld gebraucht: Rund 200 Milliarden Dollar Investitionen pro Jahr seien während der kommenden Jahre nötig, um eine Versorgungsinfrastruktur aufzubauen, die den weltweit steigenden Bedarf befriedigen könne."
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>Gruss
>sam
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Karl52
11.08.2004, 22:19
@ Toni
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Re: Peak-Oil in Spiegel-Online. Thema verfehlt, setzen, sechs. |
-->Moin Toni,
déjà vu...
Wenn man die Vorhersagen Anfang der Siebziger des letzten Jahrhunderts der Spinner vom Club of Rome richtig gewesen wären, gäbe es heute überhaupt keine Rohstoffe mehr, deren Abbau auch nur noch halbwegs lohnen würde, wenn sie nicht ohnehin völlig erschöpt seien.
Dafür hammwer heute Windrädchen, mit denen uns die grünen Nachfolger im Geiste dieser hochmögenden Herren heute traktieren. Die Grünfuzzies ruinieren mit ihren völlig vermurksten Vorstellungen von Wirtschaft ("Ã-kologisches Wirtschaften"), einer vollkommen idiotischen"Ã-kosteuer", einem"Emissionsrechte-Handel" eine bis dato noch einigermaßen funktionierenden Volkswirtschaft und der rote Hund, mit dem der grüne Schwanz wedelt, macht auch noch kräftig.
Klar doch auch bei den Roten sitzen 'ne Menge Leute, die nach dem"Langen Marsch durch die Institutionen" den Staat quasi als ihr Eigentum betrachten, aber ansonsten von der Sache auch nicht den blassesten Dunst haben. Ich bin versucht zu sagen,"Nix in der Hose, aber im Puff drängeln!"
Erst wenn dieses 68-Gesocks in Rändä ist, dürfte es mit Deutschland wieder aufwärts gehen, allerdings von ganz kleinem Nivau aus.
Gruß, Karl
PS: @Elli, laß den Löschfinger vielleicht nicht zu nervös werden.
K.
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Toni
11.08.2004, 22:41
@ Karl52
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Re: Peak-Oil in Spiegel-Online. Thema verfehlt, setzen, sechs. |
-->Hallo Karl
Das war ja wiedermal Klartext von Dir.
Ich bin schon der Meinung, dass"saubere" Energie gegenüber der fossilen ihre Berechtigung hat und gefördert werden soll. Es gibt so viele elegante, leistungsfähige Lösungen, die noch gar nicht gefunden sind, oder schlimmer: noch nicht einmal gesucht werden.
Probleme gibt's halt, wenn die Politik sich einmischt. Vernünftige Wege sind dort nicht durchsetzbar, weil sie so einfach sind, dass jeder sich als Experte fühlt und dreischnorren kann bzw etwas daran verdienen will.
Erst wenn ein Thema dermassen komplex ist, dass niemand mehr durchblickt, ist ein politischer Konsens erreichbar. Die Qualität der Entscheidungen ist dann leider meist eine Katastrophe und von niemandem gewollt.
Das scheint mir aber irgendwie system-immanent und nicht von einer bestimmten Generation oder Partei abhängig.
Liebe Grüsse
Toni
= = = = = = = =
>Moin Toni,
>déjà vu...
>Wenn man die Vorhersagen Anfang der Siebziger des letzten Jahrhunderts der Spinner vom Club of Rome richtig gewesen wären, gäbe es heute überhaupt keine Rohstoffe mehr, deren Abbau auch nur noch halbwegs lohnen würde, wenn sie nicht ohnehin völlig erschöpt seien.
>Dafür hammwer heute Windrädchen, mit denen uns die grünen Nachfolger im Geiste dieser hochmögenden Herren heute traktieren. Die Grünfuzzies ruinieren mit ihren völlig vermurksten Vorstellungen von Wirtschaft ("Ã-kologisches Wirtschaften"), einer vollkommen idiotischen"Ã-kosteuer", einem"Emissionsrechte-Handel" eine bis dato noch einigermaßen funktionierenden Volkswirtschaft und der rote Hund, mit dem der grüne Schwanz wedelt, macht auch noch kräftig.
>Klar doch auch bei den Roten sitzen 'ne Menge Leute, die nach dem"Langen Marsch durch die Institutionen" den Staat quasi als ihr Eigentum betrachten, aber ansonsten von der Sache auch nicht den blassesten Dunst haben. Ich bin versucht zu sagen,"Nix in der Hose, aber im Puff drängeln!"
>Erst wenn dieses 68-Gesocks in Rändä ist, dürfte es mit Deutschland wieder aufwärts gehen, allerdings von ganz kleinem Nivau aus.
>Gruß, Karl
>PS: @Elli, laß den Löschfinger vielleicht nicht zu nervös werden.
>K.
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Karl52
12.08.2004, 00:43
@ Toni
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Re: Peak-Oil in Spiegel-Online. Thema verfehlt, setzen, sechs. |
-->Ich bin schon der Meinung, dass"saubere" Energie gegenüber der fossilen ihre Berechtigung hat und gefördert werden soll.
Moin Toni,
die derzeit leistungsfähigste"saubere" Energie ist die Windenergie. Der Witz dabei ist allerdings, daß ein Windspargel von sagen wir mal 1,5 MW, allein im Leerlauf/Stillstand, also ohne auch nur eine Milliwatt-Sekunde Strom zu produzieren, ca. 50 kW an Fremdenergie benötigt.
Hinzu kommt, daß in einem europaweit austariertes Verbundnetz eine additiv eingespeiste Strommemge von ca. 16 GWh p. a., die eigentlich nicht benötigt wird, herummarodiert, ohne auch nur annähernd die Zuverlässigkeit der Mittellastkraftwerke zu haben; der Wind weht halt, wann er will.
Das wiederum heißt, daß zur Stabilisierung von Netzspannung und -frequenz die Mittel- oder Spitzenlastkraftwerke sog. Regelenergie bereithalten müssen, um eben die schwankende Windstrom-Einspeisung zu kompensieren. Man rechnet mit ca. 850 kWh vorzuhaltender Regelenergie pro 1000 kWh eingespeister Windenergie.
Hinzu kommt, verfolge dazu mal die Diskussion rund um die neuzuerrichtenden Stromtrassen in Norddeutschland im Rahmen der geplanten Offshore-Parks, daß das vorhandene Leitungsnetz die additive Einspeisung oft gar nicht verkraften kann.
Es gibt so viele elegante, leistungsfähige Lösungen, die noch gar nicht gefunden sind, oder schlimmer: noch nicht einmal gesucht werden.
Getz komm mir bitte nicht mit freier Energie. Zwar sind Skalarwellen nach der Maxwell'schen Theorie nicht prinzipiell ausgeschlossen, aber ob Nikolai Tesla hier unbedingt recht hatte, will ich mal nicht weiter diskutieren, das Thema ist mit zuviel Okultismus besetzt
Probleme gibt's halt, wenn die Politik sich einmischt. Vernünftige Wege sind dort nicht durchsetzbar, weil sie so einfach sind, dass jeder sich als Experte fühlt und dreischnorren kann bzw etwas daran verdienen will.
Wie sagte Volkes Stimme im Dritten Reich:"Tatsache ist die, Umstand der, daß, wenn wir am Ruder sind, wir die jemachten Leute sind!" Wohl nicht nur beim Adolf.
Priesterkasten und ihre Angehörigen sind grundsätzlich mit der nötigen Vorsicht zu behandeln, gelle Baldur, oller Ketzer....
Erst wenn ein Thema dermassen komplex ist, dass niemand mehr durchblickt, ist ein politischer Konsens erreichbar. Die Qualität der Entscheidungen ist dann leider meist eine Katastrophe und von niemandem gewollt.
Das scheint mir aber irgendwie system-immanent und nicht von einer bestimmten Generation oder Partei abhängig.
Ich beschränke meinen Kommentar auf das Vorgehen beim Zugrunderichten von ehedem gutgeführten Unternehmen:
Spielen ist am unterhaltsamsten,
Frauen ist am schönsten (nix für ungut, Toni),
Experten ist am sichersten!
Gruß, Karl
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- Elli -
12.08.2004, 01:19
@ Karl52
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Re: Peak-Oil in Spiegel-Online / Löschfinger |
-->>PS: @Elli, laß den Löschfinger vielleicht nicht zu nervös werden.
Nicht im geringsten ;-)
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Toni
12.08.2004, 09:41
@ Karl52
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Re: Peak-Oil in Spiegel-Online. Information gut, setzen, eins. |
-->>Ich bin schon der Meinung, dass"saubere" Energie gegenüber der fossilen ihre Berechtigung hat und gefördert werden soll.
>Moin Toni,
>die derzeit leistungsfähigste"saubere" Energie ist die Windenergie. Der Witz dabei ist allerdings, daß ein Windspargel von sagen wir mal 1,5 MW, allein im Leerlauf/Stillstand, also ohne auch nur eine Milliwatt-Sekunde Strom zu produzieren, ca. 50 kW an Fremdenergie benötigt.
>Hinzu kommt, daß in einem europaweit austariertes Verbundnetz eine additiv eingespeiste Strommemge von ca. 16 GWh p. a., die eigentlich nicht benötigt wird, herummarodiert, ohne auch nur annähernd die Zuverlässigkeit der Mittellastkraftwerke zu haben; der Wind weht halt, wann er will.
>Das wiederum heißt, daß zur Stabilisierung von Netzspannung und -frequenz die Mittel- oder Spitzenlastkraftwerke sog. Regelenergie bereithalten müssen, um eben die schwankende Windstrom-Einspeisung zu kompensieren. Man rechnet mit ca. 850 kWh vorzuhaltender Regelenergie pro 1000 kWh eingespeister Windenergie.
>Hinzu kommt, verfolge dazu mal die Diskussion rund um die neuzuerrichtenden Stromtrassen in Norddeutschland im Rahmen der geplanten Offshore-Parks, daß das vorhandene Leitungsnetz die additive Einspeisung oft gar nicht verkraften kann.
### Hi Karl
Vielen Dank für die interessanten Informationen.
Lohnen werden sich diese Riesenanlagen wohl erst, wenn die Investitionen abgeschrieben sind und das Ã-l wirklich knapp und unerschwinglich wird. Der Aufwand, der allein für den Stabilitätserhalt des Brontosaurus-Organismus nötig ist, wird sich dadurch natürlich nicht ändern.
>Es gibt so viele elegante, leistungsfähige Lösungen, die noch gar nicht gefunden sind, oder schlimmer: noch nicht einmal gesucht werden.
>Getz komm mir bitte nicht mit freier Energie. Zwar sind Skalarwellen nach der Maxwell'schen Theorie nicht prinzipiell ausgeschlossen, aber ob Nikolai Tesla hier unbedingt recht hatte, will ich mal nicht weiter diskutieren, das Thema ist mit zuviel Okultismus besetzt
### So weit dachte ich nicht und kann auch nicht beurteilen, was dran ist.
Aber für die Sonnenenergie muss doch eine effiziente Nutzung möglich sein.
Das gleiche gilt für die Nutzung von Abwärme, die allerorten anfällt.
Ungenutzte und vermutlich noch ungeahnte Möglichkeiten liegen auch in der modernen Dampftechnologie ("modern steam").
Dies sind allerdings punktuelle/lokale Lösungen und nicht kraftwerktauglich.
Es ist eine Frage des Leidensdruckes (u.a. wegen Ã-lpreis), bis die nötigen Forschungsgelder fliessen und Vorinvestitionen getätigt werden.
Viele Grüsse
Toni
>Probleme gibt's halt, wenn die Politik sich einmischt. Vernünftige Wege sind dort nicht durchsetzbar, weil sie so einfach sind, dass jeder sich als Experte fühlt und dreischnorren kann bzw etwas daran verdienen will.
>Wie sagte Volkes Stimme im Dritten Reich:"Tatsache ist die, Umstand der, daß, wenn wir am Ruder sind, wir die jemachten Leute sind!" Wohl nicht nur beim Adolf.
>Priesterkasten und ihre Angehörigen sind grundsätzlich mit der nötigen Vorsicht zu behandeln, gelle Baldur, oller Ketzer....
>Erst wenn ein Thema dermassen komplex ist, dass niemand mehr durchblickt, ist ein politischer Konsens erreichbar. Die Qualität der Entscheidungen ist dann leider meist eine Katastrophe und von niemandem gewollt.
>Das scheint mir aber irgendwie system-immanent und nicht von einer bestimmten Generation oder Partei abhängig.
>Ich beschränke meinen Kommentar auf das Vorgehen beim Zugrunderichten von ehedem gutgeführten Unternehmen:
>Spielen ist am unterhaltsamsten,
>Frauen ist am schönsten (nix für ungut, Toni),
>Experten ist am sichersten!
>Gruß, Karl
<font color=#0000FF></font><font color=#0000FF></font><font color=#0000FF></font>
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Toni
12.08.2004, 09:54
@ Toni
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Re: Hier noch ein Link zum Dampfmachen |
-->bzw"modern steam":
www.dlm.ag
http://www.dlm.ag
Schweizer Tradition und Qualität:-)
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André
12.08.2004, 10:08
@ Toni
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Re: Geothermik wird gerade mal marginal genutzt - hat nur Investitionskosten |
-->kaum Betriebskosten. In vlkanreichen oder ehemalig vulkanreichen Gebieten Die sache. Nachteil: eher lokale Märkte und nicht unbedingt im Interesse der Großenergieversorger.
MfG
A.
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Karl52
12.08.2004, 10:19
@ Toni
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Re: Peak-Oil in Spiegel-Online. Information gut, setzen, eins. |
-->Hi Karl
Vielen Dank für die interessanten Informationen.
Lohnen werden sich diese Riesenanlagen wohl erst, wenn die Investitionen abgeschrieben sind und das Ã-l wirklich knapp und unerschwinglich wird. Der Aufwand, der allein für den Stabilitätserhalt des Brontosaurus-Organismus nötig ist, wird sich dadurch natürlich nicht ändern.
Moin Toni,
die Windräder lohnen nur, wenn sie kräftig subventioniert werden! Beispiel Dänemark: Nachdem die Rechtsregierung die Subventionen auf etwa ein Drittel zusammengestrichen hat (irgendwann 2001/2002) fiel's den Windparkbetreibern wie Schuppen aus den Haaren, daß sich jetzt der Unfug nicht mehr lohnt.
Hintergrund für die Kürzung der Subventionen ist, daß im Dezember 2001, ziemlich stürmische Zeit, der windige Strom um Haaresbreite den Stromverbund im gesamten Norden (Norddeutschland und Skandinavien) zum Zusammenbruch gebracht hätte; die Mittelastkraftwerke und die Wasserkraftwerke in Schweden kamen mit dem Regeln nicht mehr nach.
Dazu muß man wissen, daß die Dänen etwa 16% ihres Strombedarfes per Wind decken. Ferner schaltet sich ein Windrad bei etwa 25 m/s Windgeschwindigkeit schlagartig von selbst ab, weil sonst die Rotoren überlastet würden (Fliehkraft); die Brocken fliegen bis 600 Meter weit.
Schlußendlich haben die Stromversorger damals alle Windparks kurzerhand vom Netz genommen und gut war.
So weit dachte ich nicht und kann auch nicht beurteilen, was dran ist.
Aber für die Sonnenenergie muss doch eine effiziente Nutzung möglich sein.
Bitte mal googlen zu Photovoltaik in unseren Breiten und Warmwasserbereitung mit Sonnenenergie. Ich nehme zu Deinen Gunsten an, daß Du mit Zahlen umgehen kannst.
Das gleiche gilt für die Nutzung von Abwärme, die allerorten anfällt.
Die alte Diskussion um Exergie (nutzbar) und Anergie (nicht mehr nutzbar). Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist zwar nur ein Erfahrungssatz, konnte aber bislang kein einziges mal widerlegt werden.
Ungenutzte und vermutlich noch ungeahnte Möglichkeiten liegen auch in der modernen Dampftechnologie ("modern steam").
Dies sind allerdings punktuelle/lokale Lösungen und nicht kraftwerktauglich.[/i]
Von wegen nicht kraftwerkstauglich; in Hamburg steht ein Kohlekraftwerk mit einem Gesamtwirkungsgrad von 43%, Investitionssumme in"modern steam" in 2001 700 Mio DEM.
Viele Grüsse
Toni
Gruß zurück, Karl
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