-->Maurice P. McTigue, former member of the New Zealand parliament. It was taken from a piece that appeared in the publication, Imprimis (which is a publication of Hillsdale College). New Zealand has made amazing changes in its government, and one of the best is described below:

When we in New Zealand looked at our revenue gathering process, we found the system extremely complicated in a way that distorted business as well as private decisions. So we asked ourselves some questions: Was our tax system concerned with collecting revenue? Was it concerned with collecting revenue and also delivering social services? Or was it concerned with collecting revenue, delivering social services and changing behavior, all three? We decided that the social services and behavioral components didn’t have any place in a rational system of taxation. So we resolved that we would have only two mechanisms for gathering revenue - a tax on income and a tax on consumption - and that we would simplify those mechanisms and lower the rates as much as we possibly could.

We lowered the high income tax rate from 66 to 33 percent, and set that flat rate for high-income earners. In addition, we brought the low end down from 38 to 19 percent, which became the flat rate for low-income earners. We then set a consumption tax rate of 10 percent and eliminated all other taxes - capital gains taxes, property taxes, etc. We carefully designed this system to produce exactly the same revenue as we were getting before and presented it to the public as a zero sum game. But what actually happened was that we received 20 percent more revenue than before. Why? We hadn’t allowed for the increase in voluntary compliance. If tax rates are low, taxpayers won’t employ high priced lawyers and accountants to find loopholes. Indeed, every country that I’ve looked at in the world that has dramatically simplified and lowered its tax rates has ended up with more revenue, not less.

-->

-->Hallo

Seit dem so viele Reiche nach Neuseeland umsiedeln, scheint deren Regierung wohl auf den Geschmack gekommen zu sein.
Möglichst viele Millionäre anlocken, den die zahlen überproportional mehr Zwangsabgaben als die weniger Wohlhabende Masse.
Ich schätze, da unten ist es aber schon zu teuer.
Und 33% sind immer noch zu viel.

Gruß

http://www.escapeartist.com/efam4/Moving_To_New_Zealand.html

-->die mussten den Kiwi aber auch erst mal ordentlich runterwirtschaften(0,4 zu
USD) bevor eine gewisse Lernfähigkeit einsetzte.

-->Di sind dort genauso verbürokratisiert und sozialistisch wie im guten alten Europa. Ich war dort und hab mir das Land in Ruhe angesehen. Schöne Gegend, oft dünn besiedelt, ansonsten der gleiche Sums wie bei uns.

-->>Di sind dort genauso verbürokratisiert und sozialistisch wie im guten alten Europa. Ich war dort und hab mir das Land in Ruhe angesehen. Schöne Gegend, oft dünn besiedelt, ansonsten der gleiche Sums wie bei uns.

-->>Di sind dort genauso verbürokratisiert und sozialistisch wie im guten alten Europa. Ich war dort und hab mir das Land in Ruhe angesehen. Schöne Gegend, oft dünn besiedelt, ansonsten der gleiche Sums wie bei uns.

Wann warst du denn da?

Als ich 2002 da war schienen alle glücklich zu sein. keine zwangsversicherungen, einfaches steuersystem, und wenn man sein auto ummelden wollte tat es eine Postkarte ans amt.

Da gibts ein gutes forum zu: http://www.nzvillage.com/NZForum/portal.php

Da werden einem solche Vorurteile ausgetrieben - von leuten die den Sprung längst geschafft haben.
ciao!
SF

-->reagieren würde...

Anderswo ist das Gras immer grüner... Wichtig ist, ob man mit den
jeweiligen Verhältnissen zurechtkommt; aus Unzufriedenheit hier abzuhauen dürfte
früher oder später mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unheiterem Erwachen führen
[img][/img]
<ul> ~ Tax On Flatulent Animals Set To Cost Farmers A Packet</ul>

-->Ja, die furzsteuer ist ein Lacher, genauso wie die Gewährleistungspflicht für gebrauchte Fahrräder...

aber alles in allem haben die wesentlich weniger Bürokratur als wir hier.

-->Hi SchlauFuchs,

>Wann warst du denn da?

Das letzte mal heuer im Frühjahr. Nicht daß jemand meint ich mag NZ nicht, im Gegenteil.

>Als ich 2002 da war schienen alle glücklich zu sein.

Ja, die Reformen haben gewirkt und jetzt geht es flott wieder in die andere Richtung. Nachdem man so brav war, gibt es wieder einen Schluck aus der Pulle.

Ist wie mit Papiergeld: es kann zwar zeitweilig gegen Gold steigen, endet aber immer bei Null. Analog sind bei Demokratien zwar Reformen möglich, aber es endet immer im Sozialismus

>keine zwangsversicherungen, einfaches steuersystem, und wenn man sein auto ummelden wollte tat es eine Postkarte ans amt.

Aus der Krabbelkiste:
Dafür alle 6 Monate TÜV machen.
Hoffen, daß der Grund, den man hat nicht vor 100 Jahren einem Maoristamm gehörte - sonst Streit ohne Ende.
Fleißig Unkraut jäten und"Landplagen" bekämpfen, weil alle 2 Jahre der Inspektor kommt und dir eine Strafe aufbrummt, wenn die"Landplagen" nicht weniger wurden.
In Auckland sollen (sollten inzwischen?) Parzellen von Einfamilienhäuser zusammengefaßt und zwangsweise zu Hochhäusern umgebaut werden.
Und die Nummer mit den eingewanderten Holländern: NZ kassiert vom holländischen Staat die niederländischen Pensionen ein und zahlt die weit magereren NZ-Pension aus. Kalte Enteigung.

>Da werden einem solche Vorurteile ausgetrieben - von leuten die den Sprung längst geschafft haben.

Ich habe mich mit solchen persönlich unterhalten. Ist nicht alles Gold was glänzt in der Ferne. Und Fuß fassen in NZ ist nicht einfach.

Gruß
Diogenes
>SF