Baldur der Ketzer
20.08.2004, 23:13 |
Nachdenkliche Ketzereien vorm Wochenende - was planen die, was wir nicht wissen Thread gesperrt |
-->Hallo,
wie Mat72 unten nochmals anführte, sind demnächst alle Konten online einsehbar.
Außerdem hatten wir vor ein paar Tagen hier drin die topaktuellen (12.8.04) Ausführungsverordnungen zu den Notstandsgesetzen......
Mein renitenter Ketzergeist sinniert die ganze Zeit, welcher ursächliche Gedanke dem zugrunde liegen könnte.
Kernpunkt für meine Betrachtung ist das Verkehrssicherstellungsgesetz. Welche Gründe könnte es geben, daß der Verkehr nicht mehr funktioniert?
1) Treibstoffmangel - gut, dann fährt man halt mit Pflanzenöl, bildet Fahrgemeinsachften, fährt mehr Fahrrad, steigt aufs Moped um, also, dafür brauchts doch keine Verordnung - zudem, wenn kein Sprit mehr da ist, fahren auch keine Busse mehr. Und rationieren kann man das auch ganz einfach, wie das schon mal war mit den geraden oder ungeraden Kennzeichennummern.
Zieht nicht. Was dann?
2) Terrorismus - die Erfahrungen auf der ganzen Welt lehren, daß in akuten Notlagen die Bürger immer zusammenstehen, und nicht warten, bis sie durch einen Bürokrattling zu etwas gezwungen werden sollen, das sie selbst schon längst unter sich ausgemacht haben.
Zieht auch nicht. Was dann?
3) Streik - Busfahrer, Schaffner, Zugführer, Piloten, Taxifahrer, LKW-Chauffeure könnten streiken. Ich kann mir vorstellen, daß die Machthaber sich durchaus Situationen vorstellen können, in denen nichts mehr geht und alles stillsteht, und daß sie für diesen Fall einen Knüppel bereitstellen wollen.
Nur: wenn gestreikt wird, wird dies mit und ohne Kasperlasverordnung getan.
Platzverweise, Beschlagnahmen, Festnahmen an Ort und Stelle sind ja auch jetzt schon jederzeit möglich, dazu brauchts keine neuen Verordnungen.
Arbeitszwang? Das führt zu Sabotage (Batterie leer, Reifen platt) und Obstruktion, Chef, war Stau, brauchte ich fünfmal so lange, seufz. Bringt auch nix..
Das geht eleganter, siehe Fluglotsenstreik bei Ronald Reagan, auf einmal saßen Soldaten an den Bildschirmen. In der Staatsverwaltung haben derart viele Beamte Arbeitspflicht und sitzen nur so rum, die könnten locker als Busfahrer oder LKW-Fahrer eingesetzt werden.
Zieht auch nicht. Was dann?
4) Die crossborderverkauften Verkehrsbetriebe *gehen hoch*. Gut, das ist sicher juristisch ein heikles Thema, aber der verkehrsbetrieb lebt doch nur davon, daß täglich geld reinkommt. Die sägen sich doch nicht den eignenen Ast ab und stellen die Busse ins Lager und machen dicht. Selbst nicht im Konkursfall, da ginge das im Konkursverfahren mit einem Konkursverwalter weiter. Und wenn nicht, freut sich der ortsansässige Busunternehmer, daß die Strecke frei ist.
Zieht also auch nicht.
Also, was ssoll denn dann das ganze?
5) Die einzige für mich plausible Erklärung besteht darin, daß die Machthaber vom Fall X ausgehen, daß die Leute kein Bargeld mehr haben, und daß sich trotzdem alles drehen muß.
Daß die Busfahrt hoheitlich angeordnet werden kann, selbst, wenn der Fahrgast nicht in der Lage ist, gesetzliche Zahlungsmittel aufzubieten.
Ebenso der Rest der Wirtschaftssicherungsveranstaltung, da gilt obiges analog.
Und wieso könnten die leute mal keine Groschen mehr haben?
Nun, weil die Renten nicht mehr pünktlich kamen, oder die Guthaben auf den Banken eingefroren sind, oder die Banken generell *dicht* sind, weil dem ganzen Allfinanz-Banken&Versicherungs-(statt:militärindustrielle) Komplex das Rückgrat gebrochen wurde durch eine gigantische Forderungsvernichtung.
Wenn die Bank platt ist, bricht der Bargeldstrom zunächst zusammen, schließlich laufen alle Löhne und gehälter und Pensionen unbar ab, man muß sich immer bei den Banken sein Bargeld am Automaten oder am Schalter holen.
Wenn lt. dottore die Banken aber keine ZB-fähigen Papierchen mehr haben, dürften sie doch angeblich kein Bargeld mehr abholen können....wenn sie insolvent sind, ists eh erst mal für einige Tage bis Wochen dicht.
Was passiert dann?
Ich bin überzeugt, daß Stammkunden dann beim Stammlieferanten anschreiben lassen können - nur, den Wirt an der Ecke oder Tante Emma gibts ja nimmer. Also muß für die ganzen anonymen Kunden ein staatlicher Zwang geschaffen werden, daß Waren auch gegen, äh, wie hießen die Zettelchen, Reichskassenscheine, also hier, irgendwelche Marken abgegeben werden müssen. Die dann auch als Lohnzahlung dienen können. Wie auch immer.
Freilich ist das nur für die akute Notzeit, aber die kann schon mal ein paar Wochen bis Monate dauern. Wegen eines Wochenendes bräuchte man keine Markenkaschperei.
Wieso dann der Konteneinblick?
Ich bin mir ziemlich sicher, daß längst von jedem ein Vermögensstatus erhoben wurde, oder demnächst wird. Die Banken müssen ja jetzt schon die Änderung im Portfolioverhalten als Geldwäscheanfangsverdacht betrachten.
wenn also jemand, der immer sparsam war, plötzlich pro Monat 5000 Euro abhebt und das Konto zusammenschmilzt, wird ihm das dann so ausgelegt, daß er, analog zur Wehrkraftzersetzung und Selbstverstümmelung, sein Vermögen mutwillig, vorsätzlich vernichtet hat. Dabei ist Eigentum doch grundgesetzlich verpflichtend!!! Es darf nicht einfach vernichtet werden, wie das nach BGB dem Eigentümer erlaubt wäre.
Die Frage einer Bedürftigkeit nach Hartz 29 wird sich dann sicher danach richten, ob jemand sein Erspartes zur Seite geschafft hat - und das kann man nur durch ein Kontenscreening feststellen, weil diese Daten ja noch Jahre zurück vorliegen, es aber keine Aufbewahrungspflicht für Belege daheim gibt.
Also nimmt einem das Amt diese Arbeit ab ;-).
Angenommen, in einem Kräschfall wie oben angenommen (breite Forderungsvernichtung weltweit) wären auch die Forderungen an Banken (vulgo: Guthaben) in den Kamin geschossen, gäbe es sicher eine Quote für den Neustart.
Jetzt könnte sich aber ein böser böser Bargeldhorter dem entziehen, indem er die GZM selber hält. Daher wird meiner Ansicht nach kein Bankschließfach im betroffenen Gebiet mehr ohne fiskalisch-requirierende Aufsicht zu erreichen sein.
Na gut, dann halt die Kohle unters Kopfkissen.
Wie geht der Staat nun dagegen vor?
Bekanntlich wird ja eine neue Banknotenserie geplant, man kann einen Notenaufruf machen und muß erklären, woher man das alte Geld hat.
Oder man überklebt die alten Scheine amtlicherseits mit einem Hologrammaufkleber, die die alten zu neuen gültigen Scheinen macht - hat den Vorteil der viel geringeren Logistik. Analog den TÜV-Plaketten.
Stempel sind heute out.
Damit hat man auch die bösen Bargeldfritzen mit rasiert, weil sie nur Buchgeld umrubeln können, Bargeld aber umregistriert werden muß.
Damit haben sie jeden am Sack: die Beamten, öff.Dienstler, Rentner und Pensionäre, die auf Gedeih und Verderb am Staatsumverteilungssäckel hängen. Die Sparer. Die Horter. Und die Schlauen, die ihre Sach vorher unsichtbar gemacht haben. Die sind dann gleich doppelt gekniffen, wie wäre es mit einem Straftatbestand *Gefährung von Volksvermögen* oder so?
Goldmünzen unter der alten Eiche im Wald können davon naturgemäß nicht betroffen sein, nur muß sich ein Schwarzmarkt dafür ja dann auch erst einmal bilden, das dauert.
Jedenfalls würde es zu lange dauern, um die Busfahrkarten mit Goldmarkstücken zu bezahlen.
Und deswegen glaube ich, daß diese dubiosen Gesetzeswerke nun gerade über die Bühne getrieben werden wie ein paar quiekende Säue übern Schlachthof.
Ein anderer Grund will und will mir dafür nicht einfallen.
Das ist die Vorbereitung darauf, wenn bei einem Großteil der Bevölkerung am Monatsersten der Geldbeutel leer bleiben wird.
Hat jemand von Euch andere Ideen?
Beste Grüße vom Baldur
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Ventura
20.08.2004, 23:24
@ Baldur der Ketzer
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Re: Nachdenkliche Ketzereien vorm Wochenende - was planen die, was wir nicht wissen |
-->Hi Baldur,
wahrscheinlich liegst Du richtig.
Mit kleinen SFR-, CAN $- Scheinen dürfte man dann schnell den Kanister wieder
voll machen und auch Brot kaufen können.
Mit dem Gold kaufen wir dann die Baugrundstücke für den Aufschwung, wenn der Sturm durch ist.
Schönes Wochenende.
V
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crosswind
21.08.2004, 00:09
@ Ventura
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Die Geschichte hat einen Haken, |
-->nämlich den, dass das doch global stattfindet. Da nützt der Swissie auch nichts mehr - und warum soll mir einer CAN$ abnehmen, wenn der hier kein GZ ist, die Banken zu sind und er sich nur den Hintern abwischen kann?
es wird kaum ein entrinnen geben.
Kopf hoch.
cw
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Baldur der Ketzer
21.08.2004, 00:26
@ crosswind
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Re: Die Geschichte hat einen Haken, |
-->Hallo,
>es wird kaum ein entrinnen geben.
ich glaube auch, daß fremdes Bargeld in einer derart umfassenden globalen Krise ganz genau kaputt ist.
Wieso sollte mir die Tankstelle in Hoyerswerda für 100CHF Sprit abgeben, wenn die Banken bis auf irgendwann zu sind? Dann nimmt der Pächter doch noch lieber eine Breitling. Oder halt die berühmten 20 Goldmark.
Was anderes seh ich da auch nicht mehr. Vielleicht wird es dann wieder handgeschriebene Schuldscheine geben, Privatwechsel, was auch immer. Dann zählt wieder persönliches Vertrauen.
Genauso prekär muß es dann auch bei allem sein, das staatlicherseits registrierungspflichtig ist, also z.B. Grundstücke und Häuser (Grundbuch), Firmen (Register), Fahrzeuge (Zulassungsstellen).
Überall kann man dort den großen Finanzabzockhobel ansetzen. Lastenausgleich und/oder Zwangshypothek reinknallen, Anteile schlicht pfänden für Sondernotopferumlage, oder Sondersteuer auf Luxusfahrzeuge über 550ccm Motorhubraum und/oder 21 PS.
Alles von Wert wird ja schon heute in den Geldwäsche- und Gewinnaufspürgesetzen überwacht, zumindest theoretisch, also Edelmetalle, Schmuck, teure Güter überhaupt.
Kaufkraft über den Kräsch zu retten, ginge m.E. nur als Tankstellenbetreiber, weil man dann ein Gut des täglichen bedarfs hat, für das sich immer ein Käufer findet, es kommt nur darauf an, etwas billiger zu sein wie der Nachbar, aber Nachfrage ist täglich in gigantischem Umfange da.
Es ist ein knappes und wertvolles Gut, das nicht beliebig vor Ort vermehrbar ist.
Nur: genau deswegen unterleigt es ja der Beschlagnahmegefahr aus den Notstandsgesetzen. Kannste also auch vergessen.
Ehrlich gesagt, mir ist da auch noch nichts brauchbares eingefallen, außer mir zu überlegen, in einem Rechtssystem zu wohnen, das von den Eruptionen wegen vergleichsweise geringer Probleme auch nur vergleichsweise gering betroffen sein wird, entsprechend geringer werden die Folgelasten sein.
Auch wenn es einen globalen Finanzmarktkräsch geben sollte, die Umsetzung der nachfolgenden Zwangsmaßnahmen wird immer Landesrecht vor Ort sein.
Wieder ein Grund mehr, nicht über Feedergeld, sondern über Fersengeld nachzudenken......
Man müßte einmal suchen, in welchen Ländern die Staatschulden UND die laufenden öffentlichen Zahlungslasten jeweils wie groß sind. Dann wüßte man es etwas konkreter.
Liechtenstein hat jedenfalls keinerlei Staatsschulden, sondern hat Landesvermögen auf der hohen Kante. Es gibt 2% Arbeitslose, und die Pensionskassen haben auch vor Ort Anwesen im Eigentum, die vermietet werden. Nur braucht man da Losglück......und das ist selten.
Beste Grüße vom Baldur
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igelei
21.08.2004, 00:37
@ Baldur der Ketzer
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arbeite mal Folgendes mit in den Plan ein:... mkT |
-->... nehmen wir, natürlich rein hypothetisch, an dass eine gewisse Gruppe von Leuten das Volk reif für die Welt(übergangs)regierung machen will (natürlich wirds spähter irgendwann mal demokratistische Wahlen geben, bei denen man zwischen 2 Marionetten der Hintergrundpartei wählen kann). Börsenzusammenbruch, alle Räder stehen still, wenn der höhe Ã-lpreis es will, Lebensmittelmarken (vielleicht nur für den nichtrenitenten Bevölkerungsteil??), 1500 Kalorien pro Tag ist ja auch ganz gut für unsere verfettete westliche Zivilisation, wie wir kürzlich erfahren durften.
Ab da macht es sofort Sinn.
Argentinien war der Testlauf?
Fragen über Fragen:-(...
MfG
igelei
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igelei
21.08.2004, 01:07
@ Baldur der Ketzer
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arbeite mal Folgendes mit in den Plan ein:... mkT |
-->... nehmen wir, natürlich rein hypothetisch, an dass eine gewisse Gruppe von Leuten das Volk reif für die Welt(übergangs)regierung machen will (natürlich wirds spähter irgendwann mal demokratistische Wahlen geben, bei denen man zwischen 2 Marionetten der Hintergrundpartei wählen kann). Börsenzusammenbruch, alle Räder stehen still, wenn der höhe Ã-lpreis es will, Lebensmittelmarken (vielleicht nur für den nichtrenitenten Bevölkerungsteil??), 1500 Kalorien pro Tag ist ja auch ganz gut für unsere verfettete westliche Zivilisation, wie wir kürzlich erfahren durften.
Ab da macht es sofort Sinn.
Argentinien war der Testlauf?
Fragen über Fragen:-(...
MfG
igelei
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igelei
21.08.2004, 01:39
@ igelei
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ach so: Man könnte auch die großzügige Hinzuverdienstmöglichkeit von 1Eurotz..mT |
-->... pro Stunde für Arbeitslose als rechtliche Vorbereitung eines Zwangsarbeitsdienstes betrachten, wenn man böswillig wäre und die staatl. Umstände es erfordern, oder? Das hartzt doch rein.
MfG
igelei
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Baldur der Ketzer
21.08.2004, 05:35
@ igelei
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Re: Testlauf Argentinien.... |
-->Hallo, igelei,
>Ab da macht es sofort Sinn.
>Argentinien war der Testlauf?
.....
bemerkenswert, daran mußte ich auch denken.....vielleicht muß man auch Chaves aus dieser Sicht betrachten - ein Versuchsballon im Sandkasten vor der großen Premiere? Und auch in Rußland blieb es bekanntlich ruhig, als die ganzen Ersparnisse den Bach runter gingen, nur traf es da auf die Leidensfähigkeit einer gewohnt leidgeplagten Nation.
Wobei, wenn man bei Rußland bliebt, auch die Neuverteilung des Einflusses und der Vermögensverhältnisse, die gerade von Putin revidiert zu werden scheint, ein Großfeldversuch sein könnte, wie man am besten und so weiter?
Ich halte nichts für unmöööööööglich......
Beste Grüße vom Baldur
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crosswind
21.08.2004, 14:16
@ Baldur der Ketzer
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Eine valable Option scheint |
-->mir eigentlich nur der Bauernhof zu sein. Nicht dass der Staat dort keinen Zugriff hätte - den wird er sehr wohl haben. Aber die Landwirtschaft wirds brauchen wie schon länger nicht mehr, und zum selber futtern und wohnen dürfte es allemal reichen. Mühsam an den Untergangs- bzw Restrukturierungsszenarien
finde ich nicht so sehr den Verlust an mehr oder weniger unnötigen Annehmlichkeiten, sondern den Verlust an Bewegungsmöglichkeiten etwas weiter gefasst. Lieber etwas weiter weg vom Schuss als mitten in der Scheisse zu sitzen und nichts tun zu können! Beispiel: ein Kollege baut an der Goldküste eine vollcomuterisierte Villa. Ohne Strom geht da nix und sein Notstromaggregat würde im schlimmsten Fall wohl auch bald ohne Sprit dastehen. Diese Hütte könnte dereinst ziemlich unwohnlich werden. Da ist mir eine Behausung, die prinzipiell ohne Strom funktioniert doch noch lieber.
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FOX-NEWS
21.08.2004, 15:03
@ crosswind
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Nur bedingt eine gute Option. |
-->>mir eigentlich nur der Bauernhof zu sein. Nicht dass der Staat dort keinen Zugriff hätte - den wird er sehr wohl haben. Aber die Landwirtschaft wirds brauchen wie schon länger nicht mehr, und zum selber futtern und wohnen dürfte es allemal reichen. Mühsam an den Untergangs- bzw Restrukturierungsszenarien
Nach dem Krieg wurden die Bauernhöfe zwangsbewirtschaftet. Wenn du dann nicht die geforderte Leistung bringst, bist du den Hof los und ein anderer macht weiter. Wahrscheinlich sollte dein Selbstversorger-Hof nicht als LW-Betrieb durchgehen, damit du deine Ruhe hast.
Gruss
sam (der sich im Moment genau mit diesem Thema beschäftigt)
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igelei
21.08.2004, 15:21
@ crosswind
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energieauthark wäre gut... mkT |
-->... ein paar Solarzellen aufs Dach, dazu ein kleines Windrad im westernamerikanischen Style, eine Pumpe mit eigenem Brunnen etc. dann kann um einen herum gern alles zusammenbrechen. Bissel Gemüse und Kartoffeln im Garten und einen guten Bogen, im notfalls im Wald mal einen Hirsch leise zu erlegen, schon könnte man weitgehend kostenlos über die Runden kommen ;-)...
Sollte doch eine lösbare Aufgabe sein. Für Euklid *g.
MfG
igelei
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sensortimecom
21.08.2004, 15:51
@ Baldur der Ketzer
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Re: Die Geschichte hat einen Haken, |
-->>Hallo,
>>es wird kaum ein entrinnen geben.
>Wieder ein Grund mehr, nicht über Feedergeld, sondern über Fersengeld nachzudenken......
>Man müßte einmal suchen, in welchen Ländern die Staatschulden UND die laufenden öffentlichen Zahlungslasten jeweils wie groß sind. Dann wüßte man es etwas konkreter.
>Liechtenstein hat jedenfalls keinerlei Staatsschulden, sondern hat Landesvermögen auf der hohen Kante. Es gibt 2% Arbeitslose, und die Pensionskassen haben auch vor Ort Anwesen im Eigentum, die vermietet werden. Nur braucht man da Losglück......und das ist selten.
>Beste Grüße vom Baldur
Hallo.
Tristan da Cunha. Ist 1500 km vom nächsten Festland entfernt, und nur alle halbes Jahr kommt mal ein Postschiff vorbei. Geld brauchst du dort keins, weil die Leute von Fischen und Vögeln leben...
Erich B.
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sensortimecom
21.08.2004, 15:57
@ Baldur der Ketzer
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Re: Nachdenkliche Ketzereien vorm Wochenende - was planen die, was wir nicht wissen |
-->>Hallo,
>Na gut, dann halt die Kohle unters Kopfkissen.
>Wie geht der Staat nun dagegen vor?
>Bekanntlich wird ja eine neue Banknotenserie geplant, man kann einen Notenaufruf machen und muß erklären, woher man das alte Geld hat.
>Oder man überklebt die alten Scheine amtlicherseits mit einem Hologrammaufkleber, die die alten zu neuen gültigen Scheinen macht - hat den Vorteil der viel geringeren Logistik. Analog den TÜV-Plaketten.
>Beste Grüße vom Baldur
[b]Hallo.
Da gibts bereits was viel Originelleres. Nämlich den RFID-Chip in jeder Banknote. Kommt mit Sicherheit innerhalb der nächsten 5 Jahre, weil das Falschgeldaufkommen in den Oststaaten enorm ist. Da trifft man dann gleich mehrere Fliegen auf einen Schlag;-(
Erich B.
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crosswind
21.08.2004, 18:37
@ FOX-NEWS
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Oh, interssant, beackerst |
-->Du das Thema für Deutschland? Wäre interessant zu erfahren, welche Überlegungen Du Dir schon gemacht hast und zu welchen Erkenntnissen Du gekommen bist. Wäre es möglich, mal per e-mail Kontakt aufzunehmen? crosswind@xmail.net
nice we
cw
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FOX-NEWS
21.08.2004, 20:30
@ crosswind
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Mail kommt |
-->>Du das Thema für Deutschland? Wäre interessant zu erfahren, welche Überlegungen Du Dir schon gemacht hast und zu welchen Erkenntnissen Du gekommen bist. Wäre es möglich, mal per e-mail Kontakt aufzunehmen? crosswind@xmail.net
>nice we
>cw
sam
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Elmarion
23.08.2004, 15:37
@ FOX-NEWS
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Re: Mail kommt |
-->>>Du das Thema für Deutschland? Wäre interessant zu erfahren, welche Überlegungen Du Dir schon gemacht hast und zu welchen Erkenntnissen Du gekommen bist. Wäre es möglich, mal per e-mail Kontakt aufzunehmen? crosswind@xmail.net
>>nice we
>>cw
>sam
Das interessiert hier bestimmt auch noch Andere (wenn es nicht privat ist)
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