-->http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,314463,00.html

Man sollte sich doch mal Gedanken dazu machen welcher Markt hier von der Pharmaindustrie bedient wird und wieviel damit umgesetzt wird.
Jahreaus Jahrein werden zigtausende Sportler mit diesem Dreckszeugs vollgepumpt ungeachtet der Tatsache daß Frauen plötzlich Männerbärte wachsen,daß Männer plötzlich Brüste kriegen,daß Frauen plötzlich beim Männerbaß mitsingen können usw usw.

Das ist business auf höchster Ebene und die Geilheit auf den unbedingten Erfolg und das Geld daß dahinterseht macht so etwas möglich.
Der Zuschauer (Konsument) bezahlt den ganzen Ramsch indirekt über allerlei Abgaben.
Bestimmt zahlt auch die Krankenkasse oder die Sporthilfe den Schweinskram.

Gruß Euklid

-->Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann gibt es in USA spezielle Labors, die sich ausschließlich damit beschäftigen, leistungsfördernde Stimulantien herzustellen, die noch nicht auf irgendeiner Liste stehen bzw. die man nicht nachweisen kann. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, wo ich das gelesen habe. Aber es war ein fundierter Artikel. Ist schon ein paar Jährhen her. Gruß, Christian

-->Die Zeit zum Thema.
Gruss TSTG
<ul> ~ http://www.zeit.de/2004/05/Doping_neu</ul>

-->

-->dem großen Amerika gezeigt hat was eine Harke im Sport ist [img][/img]
Immerhin war die ehemalige DDR pro Einwohner erheblich erfolgreicher als Amerika.
Die Methoden des Dopings in der DDR waren auch immer der Zeit voraus.


Gruß Euklid

-->...auch ein wesentlich ausgefeilteres Früherkennungssystem für Talente gehabt. Wer im Sportunterricht in bestimmten Disziplinen aus der Masse herausgestochen ist, wurde gefördert. Von Anfang an. Und von 1000, die gefördert wurden, blieben dann ein oder zwei Spitzensportler übrig. Heut zu Tage sieht es doch eher so aus, dass sportliche Entdeckungen im Kindheitsalter vor allem dem Zufall überlassen werden. Es mag dahingestellt bleiben, ob man so eine konsequente Förderung gut heißt oder nicht - aber effektiv war es allemal, wenn es um eine gute Statistik im internationalen Sportvergleich geht. Nichts desto Trotz behaupte ich, dass im Westen ebeno gedopt wurde - nur hat man eben nicht über so eine ausgefeilte Vorauswahl wie im Osten verfügt. Du kannst mich zum Beispiel dopen, wie du willst: Aus mir wird einfach nie ein Goldmedaillengewinner. Nicht einmal im Schnellschreiben. Gruß, Christian

-->
wie auch, wo sollen unsere Jugendlichen neben telefonieren jammern und
party auch die Zeit hernehmen:-))
Gruss TSTG


>...auch ein wesentlich ausgefeilteres Früherkennungssystem für Talente gehabt. Wer im Sportunterricht in bestimmten Disziplinen aus der Masse herausgestochen ist, wurde gefördert. Von Anfang an. Und von 1000, die gefördert wurden, blieben dann ein oder zwei Spitzensportler übrig. Heut zu Tage sieht es doch eher so aus, dass sportliche Entdeckungen im Kindheitsalter vor allem dem Zufall überlassen werden. Es mag dahingestellt bleiben, ob man so eine konsequente Förderung gut heißt oder nicht - aber effektiv war es allemal, wenn es um eine gute Statistik im internationalen Sportvergleich geht. Nichts desto Trotz behaupte ich, dass im Westen ebeno gedopt wurde - nur hat man eben nicht über so eine ausgefeilte Vorauswahl wie im Osten verfügt. Du kannst mich zum Beispiel dopen, wie du willst: Aus mir wird einfach nie ein Goldmedaillengewinner. Nicht einmal im Schnellschreiben. Gruß, Christian

-->"Und von 1000, die gefördert wurden, blieben dann ein oder zwei Spitzensportler übrig."

Und die mussten dann auch noch das richtige Parteibuch haben, hast du vergessen!

-->>"Und von 1000, die gefördert wurden, blieben dann ein oder zwei Spitzensportler übrig."
>Und die mussten dann auch noch das richtige Parteibuch haben, hast du vergessen!

Ja, und?

Sportoffizier bei der NVA, Parteieintritt, und das war's. Dann gab's die üblichen Danksagungen bei sportlichen Erfolgen an die Partei (siehe Kati Witt), der Rest der Zeit bestand aus Training. Nur so konnte man seinen Sport betreiben.
Hätte jeder genauso gemacht, mich mit eingeschlossen.

Gruß,
Mr.Smith (ehemaliger Vize-DDR-Meister im Seesportmehrkampf mit der Mannschaft, ohne Parteibuch ;-))

-->>"Und von 1000, die gefördert wurden, blieben dann ein oder zwei Spitzensportler übrig."
>Und die mussten dann auch noch das richtige Parteibuch haben, hast du vergessen!

Quatsch

Also in der DDR war es so das die einfach in den Sportunterricht kahmen und die Schüler abgescheckt haben. Bei dem Sie meinten das könnte was werden, die haben sie dann gefragt ob sie Lust haben da oder dazu. Ich kenn viele, einschließlich mich selbst, die auf die Art und Weise zum Sport kahmen.